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| 23.04.2020 21:37:07 | ||
| muh-kuh-chickie |
Moin! Ich hab ja bei mir die RGV Bananenschwinge drin. Sie ist auf jeden Fall sehr leicht und der Umbau auch recht simpel, aber wie gesagt müssen die Soziusrasten versetzt werden, damit die nicht an der Schwinge anstoßen. Zudem muss ich hinten eine Heckhöherlegung (durch Umlenkhebel oder Federbein) fahren, da es sonst auch ziemlich knapp mit der unteren Rahmenquerstrebe, wo der Batteriekasten angeschraubt ist, wird. Auch sind die Teile mittlerweile schwer zu bekommen. |
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| 21.04.2020 10:08:03 | ||
| Jim Knopf | Ich auch nicht! Ist ja auch schon Jahre her! | |
| 21.04.2020 09:34:57 | ||
| Saugwurmmensch |
Ich habe jetzt 3 Thunderace Schwingen nachmessen lassen und das Ergebnis ist 253 mm. Keine Ahnung, welche Schwinge du gemessen hast. Edit: Anhang 29308 |
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| 20.04.2020 10:55:30 | ||
| Jim Knopf |
@ swm: selbst gemessen. Und ja, ist ne Herausforderung eine vernüftige Dämpfung hin zu bekommen. Ich tu mir den Act nicht mehr an! Klar kann man jede Schwinge umdrehen, sofern man weiß, was dann noch zu tun ist! |
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| 20.04.2020 09:44:30 | ||
| Saugwurmmensch |
Zitat:
Bei Sellifighter stehen leider ein paar falsche Daten. Nach meinen Recherchen ist die Ace-Schwinge vorn >250 mm breit. Zudem hat die Thunderace die Aufnahme für die Umlenkung unten. Das macht es schwierig die Geometrie funktionabel hinzubekommen. Habe das bei meinem BnB Racer hinter mir, allerdings andersrum: original von unten angelenkt, umgebaut auf eine Schwinge mit der Anlenkung von oben. Die wirkenden Hebel sind so verschieden, dass ich eine irre harte Feder verbauen musste (hab einige verschiedene Umlenkungen und Hebellängen ausprobiert und nur eine gefunden, die dem Federbein halbwegs genug Freiraum gibt, nirgends anzuschlagen...und auch da habe ich die oere Federbeinaufnahme am Rahmen verlängert, damit das überhaupt fahrbar wird). Das Serienfederbein konnte ich von Hand (am Heck) auf Block drücken. Fuhr sich letztes Jahr okay, aber der Negativfederweg ist mir zu gering. Dieses Jahr will ich die Schwinge einfach mal umdrehen. Dann bin ich dichter an der Seriengeometrie des Fahrwerks. Das könnte man mit halbwegs symmetrischen Schwingen auch bei der GS probieren (Problemstellen: Schwingenschleifschutz und Bremsanker). Gestern ganz vergessen: Die RGV 250 Schwinge passt doch halbwegs plug&play in die GS... Lediglich die Soziusrastenausleger sind der Bananenschwinge im Weg und müssen weg/geändert werden. Und Alu ist die auch, also alle Kriterien erfüllt. Edit: Hmmm, die RGV hat die Anlenkung fürs Federbein scheinbar auch unten. Mir war aber, als hätte ich die in GS-Umbauten gesehen :kopfkratz: |
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| 19.04.2020 16:43:24 | ||
| Jim Knopf | Kannst auch die Schwinge der Yzf1000r Thunderace nehmen, ist auch aus Alu und passt in den schmalen GS Rahmen. | |
| 19.04.2020 16:04:12 | ||
| Jim Knopf |
Zitat:
Wenn das mit der SV Schwinge einfach gewesen wäre, würde es schon seit Jahren im Wiki stehen! Kannst dir aber auch ne Überzugsschwinge der K7 scmäler machen. Die hat genug Fleich zum Abfräsen. |
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| 19.04.2020 15:25:12 | ||
| Rucksack |
Die Diskussion um gut oder nicht betrachte ich hier mal als OffTopic und daher sinnlos. Aber für alle die sich das mit der SV Schwinge auch fragen kann ich heute mehr dazu sagen! Die SV Schwinge ist: -zu breit an der Lagerstelle (230mm) Und was dann das größte K.O. ist, die Federbeinaufnahme ist nicht Mittig sondern nach Links i.FR versetzt (die SV hat wegen dem V2 Motor dort noch iwo den Krümmer für den hinteren Zyl. lang gehen). Also ist da leider nix mit Plug&Play in det GS500e. |
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| 19.04.2020 15:02:55 | ||
| Jim Knopf |
Zitat:
Federbein ist klar, solange man keines von YSS oder Wilbers nimmt. |
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| 19.04.2020 11:27:33 | ||
| AmigaHarry |
Ich versteh sowieso nicht was der Umbau bringen soll, ausser Optik zum Posen vorm Cafehaus. Die ganze Kurvenagilität und Handling der GS geht durch breitere Reifen (160er) flöten. Das Geld würde ich lieber in ein ordentliches Federbein stecken. |
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| 19.04.2020 10:23:01 | ||
| Saugwurmmensch |
Die SV-Schwinge ist afaik 230 mm breit und damit gut 3 Zentimeter zu breit um in den GS-Rahmen zu passen. Ein sehr übliches Maß für die Schwingeneinbaubreite sind 240 mm. Gibt nicht viele halbwegs passende Aluschwingen, die nicht aus Kleinkrafträdern sind und wo die Anlenkung des Federbeins brauchbar ist. zB GSX-R 400...gibt evtl. mehrere Typen, aber ich habe mal von einer mit GS-Maßen gelesen. Die 12er Bandit hat eine Aluschwinge, die in die GS passt. Aber ob die nennenswert leichter als die GS-Stahlschwinge ist? Ist schließlich erheblich breiter. Zudem sind die meisten Aluschwingen schwerer als man glaubt...da ist vieles Guss und Guss ist schwer. Die Schwingen aktueller Supersportler wiegen über 8 kg...die müssen aber auch kräfte Verdauen, die bei einer GS nicht aufreten und sind als Großserie (hydroforming hin oder her) eben auch nicht so leicht wie möglich ausgeführt. Klar kann man viele Schwingen anpassen. Seitlich was abfräsen und neue Lager und Mitteldistanz verbauen. Bleibt aber - wie beim Hinterradumbau auch - das Problem des Ausdistanzierens. Kettenradträger abdrehen und Ritzel weiter nach außen versetzen um am breiteren Schluppen vorbeizukommen (und innen noch am Rahmen vorbei), sodass die Kette gerade und das Rad bestenfalls in einer Linie zum Vorderrad läuft. |
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| 17.04.2020 21:26:03 | ||
| Rucksack |
SV650 Schwingen Umbau Hallo Zusammen, Hab die Suche gequält und mit Schwingenumbau und SV650 gefüttert leider ohne erfolg. Ich frage mich ob hier schon einer Erfahrungen damit gemacht hat nicht nur die hintere Felge einer SV650 zu verbauen sondern gleich die Ganze Schwinge... Dachte mir es gibt ja umbauten mit der Schwinge aus B4 / 6/ 12 oder auch RF... und alle samt aus Stahl. Wäre ja schön wenn man bei der ganzen Sache noch Gewicht einsparen kann Hoffe vlt. hat der ein oder andere da auch was interessantes dazu zusagen ?! Gruß Alex |
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