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Billig vs. Luxus Helm!
Moin Leute,
also ich überlege mir schon seid längerem ob es sich WIRKLICH lohnt einen Helm für beispielsweise 400 oder 500€ auf dem Kopf zu tragen, oder ob man sich auch mit einem 50-100€ Helm begnügen kann. Ich meine, wird mir auch wirklich mehr Sicherheit geboten oder einfach nur mehr Luxus und Komfport, bzw auch Design? Ich verstehe, die teureren Helme sind aus Fiberglass besipielsweise, dadurch leichter und angenehmer, sehen hübscher aus und sind von der Lackierung vll. hochwertiger. Die Polsterungen sind besser und gemütlicher. Die rauschen auch wahrscheinlich nicht soviel bei Autobahnfahrten. Aber der Helm für 50€ sollte doch genauso SICHER sein, durch die ganzen Prüfungen die man in Deutschland für solch einen Helm ablegen muss um ihn zu verkaufen, zugelassen als Helm. z.B: Mein erster Helm war ein leichter Cross Fieberglas Helm für 120€. Mein zweiter Helm war einer von Streetfighter für 70€ Mein dritter und jetziger Helm ist ein MTR für 50€ Mein vierter ist der gleiche MTR in einem anderen Design, bloß für 30€ im Angebot gekauft. Der erste Cross Helm wurde weggeschmissen nachdem ich einige Male auf die Fresse geflogen bin beim Cross. Der zweite Helm wurde bei diversen Unfällen auf deutschen Straßen erprobt und ich war zufrieden. Wobei das der schlechteste von allen Helmen war m.M.n. -die Polster haben sich sehr schnell eingedrückt und blieben dann so. Bedeutet der Helm wurde zu groß dann. Den MTR benutze ich nun seit einiger Zeit, ich bin sehr zufrieden. Die Belüftung ist nicht wirklich gut, gebe ich zu. Es ist aber sehr gemütlich, ich kriege keine Schmerzen davon und bei einem Sturz mit etwa 40Km/h auf den Boden war auch alles okay, deswegen kaufte ich ihn mir noch einmal. Gruß Dave |
bist du der dummy beim adac? oder wieso gehn deine helme so oft kaputt?
ich hab zur zeit auch ein helm von streetfighter, den ich eigentlich auch ganz gut finden. aber das mit dem polster stimmt schon. und heute hab ich mir einen neuen NEXO geschossen in der bucht. hoffe ders gut greets |
Hmm,
brauche ich einen Helm der 500 € kostet... Nein, ich brauche einen Helm der passt + den ich eben mal 8 Stunden tragen kann. Sicherheitstechnisch ist Müll oberhalb von 100- 200 € eher selten. Ob man wirklich 400 € + mehr für einen Helm ausgeben muss.. Passen muss das Teil. Problematisch sind die Visiere. Nach 20- 30 TKM sind die Teile verschlissen. (auch bei sorgfältiger Pflege) |
Hey,
@bigimotik1988: Weil ich früher sogut wie nie auf der Straße gefahren bin, sondern auf privaten Geländen mit Maschinen die ich extra dafür abgerichtet habe :-D Auf der Straße bin ich erst einmal aufs maul geflogen, Eigenverschulden (Pflastersteine incl. Laub und Regen, Bremsung vorne). Ansonsten, ich sage ja, mein MTR Helm gefällt mir super, ist gemütlich, stört mich nicht beim Fahren und das Visier ist okay, gibts auch nachzukaufen (für 25€ :D). Das Einzige was wirklich billig ist, ist die Lackierung, da blättert sich der Klarlack schnell ab und das Dekor gleich mit oder bläßt sich auf. |
Komfort trägt auch zur Sicherheit bei.
Wenns irgendwo die ganze Zeit drückt und zwickt, kann man sich nicht 100% auf die Straße konzentrieren...ist also ein Sicherheitsfaktor. Und die Helme müssen alle nur eine Mindestanforderung erfüllen. Die teuren Helme gehen meist noch weit darüber hinaus und prüfen nicht nur nach ECE 22-05, sondern auch nach strengeren Richtlinien, um die Teile eben auch ins strengere Ausland verkaufen zu können. Wenn man mal mehr als 50 km Stadt fährt, weiß man einen geräuscharmen, gut sitzenden Helm zu schätzen. Leider gibt es auch Helme >100€ die - ähm - eher wenig zufriedenstellend sind. Wenn ich mir da zB die Entwicklung bei Caberg die letzten Jahre anschaue...die sind qualitativ schlechter, dafür aber erheblich teurer geworden...würde mir derzeit nicht auf den Kopf kommen. Helme <100€ schon gar nicht. Zumal die auch nicht sonderlich lange halten. Nach 2 Jahren sollte man den Plastehelm entsorgen. Wichtiger Aspekt (leider nichtmehr als Qualitätsmerkmal zu gebrauchen, da auch einige Billighelme über augenscheinlich gute verfügen) ist der Verschluss. Richtig bequem UND sicher ist an sich nur ein Doppel-D-Verschluss. Der ganze Ratschen-/Schnellverschlussmurks zwingt den Fahrer nicht dazu, regelmäßig (vor jeder Fahrt wie beim DD) den Kinnriemen nachzustellen. Außerdem sind die Ratschenverschlüsse oft unbequem. Aber warum hast du nicht ein paar der Helmthreads hier im Forum durchgelesen? Das wurde schon so oft durchgekaut, dass ich mich jetzt ärgere, das hier getippt zu haben. Du fauler Hund! :motz: |
also ich würd mir auch keinen Helm für unter 100€ holen.
Aber 400€ is mir dann auch zuviel. Habe letztes Jahr nen Shoei RAID II für 200€ im Angebot geschossen, bin mit diesem Helm mehr als zufrieden. Kann mir auch nicht vorstellen was da noch wesentlich besser sein könnte. Auch empfand ich den Doppel-D Verschluss als wesentlich angenehmer. |
jeder zugelassene helm schützt. für einen aufprall, dann is der plastikhelm im eimer und der faserverstärkte für mehr geld lebt noch.
sprich: du fliegst mit 80ab, klatscht mim kopf auf den asphalt, der helm is im eimer, du rutscht noch 30meter, das kann der helm noch ab, und dann kommt der randstein.... und im nächsten leben kaufst du dir dann einen helm, der NICHT nach der normprüfung kaputt ist ;-) mein jetziger helm is mir zu schwer und zu laut, und war trotzdem teurer als deine billighelme *wunder* naja, in einer der letzten motorrad war ein helmtest bis 100euro, besser als drei hat da afaik keiner bekommen, manche so mies, das der test abgebrochen wurde (zug im inneren) |
Naja.. leider passt der Schuberth R1 nicht wirklich auf meinen Eierkopf, so dass da wieder was "billiges" her mus.
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klingt ja fast als gäbe es nur R1 + Billigkram
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Wer jemals einen Shoei oder Schuberth auf hatte und ihm der Helm auch noch gepasst hat, der will nie wieder was Anderes :grinser2: . Ist das Selbe wie mit nem Probiker-Stiefel und einem Daytona...
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wenns beim helm wie bei den steifeln ist, dann zieh ich besser nie einen 600euro helm auf *grinz und selber daytonas fahr*
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Ich habe momentan einen NEXO, der hat damals 120 Tacken gekostet. Problem was ich habe: man kann das Seitenfutter nicht entfernen (würde ich trotz tragen der Sturmmaske mal gern waschen), er ist ab 120km/h ziemlich laut und hat bei höhren Geschwindikeiten das Bedürfniss, meinen Kopf zu verlassen!
Der nächste wird deswegen auf jeden Fall n etwas teurerer. Wenn ich fahre, dann bin ich meist nicht unter 300km unterwegs, manchmal sogar 600 am Stück. Damals hab ich aber nur aufn Preis geschaut. Also man muss halt immer wissen, wofür man den Helm braucht! Wenn ich damit nur 20km durch die Gegend eiern, dann kann er auch laut sein, wenn man viel fährt sollte er halt n bisschen komfortabler sein und das is leider erst bei den etwas teureren der Fall. Schön bei Scorpion: Gegen die Tatsache, das der Helm "ausleiert" kann man die Wagenpolster aufpumpen! Den werde ich als nächstes mal ausprobieren! BTW: Darf man bei Polo/Louis die Helme eigentlich Probefahren? |
@P.A!
Probefahren im eigentlichen Sinne gibt es nur mit dem XLITE (Da kriegste nen "Leihvertrag" und kannst den für nen paar Tage testen) Allerdings hat Louis mir angeboten, dass ich meinen Helm kaufe, teste, und nach nem Tag Umtauschen kann falls er nicht passt. Ist zwar kein offizielles Testfahren, aber vermutlich bei jedem Louis so üblich. Viele Grüße |
naja halt 14 tägiges rückgaberecht
man sollte ihn halt nicht arg schmutzig machen oder gar zerkratzen |
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das gilt nur für Online/telefongeschäfte und dann auch nur für unbenutzte Neuwertige Ware. Alles andere ist immer KULANZ |
Wie auch immer, mein Louis hats mir auch immer angeboten das ich den Helm "probefahren" darf, wenn er nicht gut ist soll ich ihn bitte zurückbringen, ganz einfach.
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hatte in meinem Louis auch nachgefragt und da ist es kein Problem mit dem Probefahren. Wie das jetzt genau abläuft weiß ich nicht, weil ich es dann doch nicht gemacht habe, weil ich ein super online Angebot bekommen habe
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Louis räumt sogar ein 2 JÄHRIGES Rückgaberecht für neue, unbenutzte Ware ein. Und zwar unabhängig von Internet oder Ladenkauf. Schau mal in die AGB´s Ich fahre Motorrad in meiner Freizeit und zur Entspannung. In der Regel sind das Tagestouren mit 300-400km über Landstraßen. Tempo darf dabei auch gerne mal zügiger sein. Demzufolge muß die Konzentration sehr hoch sein. Ein Helm, der mich dabei durch massive Windgeräusche, schlechte Be- und Entlüftung oder Bewegungen durch Windzug vom Fahren ablenkt, kanns nicht sein. Ich fahre seit 10Jahren Shoei, weil mir der Helm passt und er alle meine Vorgaben erfüllt. Nach dem RF200 war das ein XR800 und nächstes Jahr ein XR1100. Für eine Fahrt hatte ich gezwungenermaßen mal den Rollerhelm meines Bekannten. Ein Nexo für ca. 70Euro. Im Vergleich zum Shoei kann ich mir da auch gleich eine ausgehöhlte Bowlingkugel aufsetzen. Wo der Shoei den Kopf stabilisiert im Wind hats der Nexo noch verstärkt. Unabhängig von schlechten Lacken und damit einhergehender Versprödung vom Thermoplast, was im Schadensfall sehr nachteilig sein könnte, ist mir der Komfort während der Nutzung das wichtigste überhaupt. Und genau da muß man dann eben für aktuelle Entwicklungen einen dementsprechenden Preis bezahlen. |
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Sobalds in deren AGB´s steht, ist es keine Kulanz mehr, weil sie rechtlich dazu verpflichtet sind die zum Kaufzeitpunkt gültigen AGB´s einzuhalten. D.h. der Käufer hat einen Rechtsanspruch auf die Rücknahme seiner Ware. Aber das Thema driftet ab. |
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dann steht in den Testberichten der Motorradzeitschriften also nur Blödsinn. |
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Im richtigen Leben berührt der Helm pro Sturz evtl. öfter den Asphalt. |
Das ist richtig.
Hab ich schon ein paar mal ausprobiert. Nur fehlt bisher jeder wissenschaftlich fundierte Beweis, dass ein 500 €-Helm deutlich mehr Sicherheit bietet als ein 200 € Helm. Ich trage lieber einen passenden Helm mit dem Testurteil gut, als einen unpassenden mit der Note sehr gut. |
Verbali hat neulich von der (strengeren) amerikanischen Prüfnorm geschrieben.
Weiß nichtmehr wie die heißt, soll aber mehr/andere Tests beinhalten. Ich glaube Shoei prüft zusätzlich auch nach der Norm. |
Ist die SNELL - Norm, und Arai war es, von denen ich weiß das die nach der SNELL prüfen.
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fix gegoogled:
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http://www.shoei-helmets.com/SafetyProtection.aspx |
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Hmm, ich hatte auch als ich angefangen habe Motorrad zu fahren auch ein paar Billighelme ausprobiert!
Allerdings war ich nie so wirklich zufrieden, bzw. hatte lange Freude dran, wie bereits beschrieben, Poster ausgeleiert, Lackplatzer, Lautstärke! Ich würde mir daher immer wieder nen Shoei(Arai hatte ich bis jetzt noch! nicht) kaufen! Gut, die Dinger sind sauteuer. Man bezahlt ja auch die Entwicklung neuer Techniken etc (die andere Hersteller dann gerne abschauen!). Aber wie bereits erwähnt testen Shoei und Arai strenger und aufwendiger als andere. Vieleicht ist dadurch der teurere Shoei genau in der Situation, die mir villeicht passieren könnte, getestet und in den Bereichen verstärkt wo ich mit dem Kopf aufschlage! Ich glaube da bin ich dann froh 200,-Euro mehr ausgegeben zu haben! |
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Frische (progressive) Gabelfedern, Stahlflexleitungen etc. (oder ggf. ein Sicherheits/ Kurventraining) können dabei hilfreich sein, das Testen der Helmqualität zu vermeiden.:-D Viele GS500 sind einfach nur noch "Schaukelpferde" weil kein Geld in Verschleißteile investiert wurde.:( |
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hab einen in der Schule der fährt eigentlich nurn 125er Roller und das nicht wirklich oft, hat aber trotzdem nen XR1000 von Shoei. Es is halt einfach was anderes und gibt meiner Meinung nachn besseres Gefühl, in der Hoffnung man brauchs nicht. Aber auch intressant wie viele an meiner Schule so 40-50€ Schnäppchenhelme fahren und die am Tag 2x runterschmeißen :no: |
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Damit würde ich meinen Nachwuchs nicht fahren lassen. (Dreckig ist meine GS im Winter auch.) Aber zurück zum Thema... Im Heft Nr.9 2008 hat die Zeitschrift Motorrad Komplett-Ausstattungen bis 1.000 € getestet. (Mit Rabatt und Sonderangeboten, bekommt man das Zeug (besonders im Winter) deutlich preiswerter. Daraus kann man sich sich eine brauchbare Ausrüstung von unterschiedlichen Anbietern zusammenpuzzeln. Okay bei der Ausstattung (Sonnenblende, Innentaschen etc.) muss man kompromissbereit sein.... oder zahlen. |
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Ein gutes Auto ? Ein gutes Motorrad ? Am Preis ? Vielleicht.. Die Meinung der Fachpresse dazu: http://www.motorradonline.de/de/bekl...80-euro/224295 Btw. der Helm-Test bezieht sich auf das untere Preissegment (bis 80 €). |
Ein guter Helm zeichnet sich für mich vorallem in
Passgenauigkeit, gewicht, geräuschdämpfung, Lüftung/dichtheit vom visier ab. Nach meiner Erfahrung schneiden <100€ Helme da eben nicht so gut ab. Auswechselbares polster sind da auch nicht die Regel. Selber fahre ich nun seit 4 jahren diesen Streetfighter von louis. Extrem laut, passgenauigkeit ist gut, Gewicht okay. Aber kaufen werde ich mir den nichtmehr. Im winter zieht es doch sehr. Bei Regen muss immer ein spalt geöffnet sein da er nicht genügend am visier belüftet wird und somit beschlägt. |
Meine Freundin und ich haben damals zusammen zwei HJC AC-11 gekauft. Waren reduzierte Vorjahresmodelle (von 300 auf 150€).
Für meinen 50er Roller habe ich einen 60€ Helm um zur Arbeit zu fahren, da dabei Kratzer und Macken nicht ausbleiben können....DEN würde ich niemals auf dem Motorrad aufsetzen! Mag sein, dass er dem Bestimmungen entspricht, aber sowas von laut und bei Regen ständig beschlagen:no: Für 5km morgens und abends egal, aber sonst niemals!!! Gruß, Julius Ps. Alleine schon herausnehmbare Polster sind ein absoluter Vorteil:grinser2: |
Der harten Umwelt (Asphalt, Bordstein, Verkehrshindernisse, ...) ist es aber egal, ob du bei 50 km/h vom Roller oder vom Motorrad absteigst ;)
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Ist richtig...Man denkt sich ja auch immer das ja auf den 5km nichts passieren kann und 50 km/h eh nicht sooo schnell sind...
Ist nicht richtig, ich weiß......Aber wenn der 60€ Helm Kratzer bekommt, tut es nicht so weh... |
Aber wenn er runterfällt, ist er trotzdem kaputt und schützt nichtmehr wie vorher - wie jeder andere Helm auch.
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hab auch ne Winterhure als Helm für sch*** Wetter und Arbeit .
Ist nen Shoei XR1000 :grinser2: |
Das ist es ja. Sollte der mal runtrfallen, tut es im Geldbeutel nicht so weh!
Deshalb einen für die Arbeit und einen für 'Gut'! :grinser2: |
Doch, das täte weh wenn der mal runterfällt, denn dann wäre ein 500€ Helm defekt.
Ob der hingegen Kratzer bekommt ist mir relativ egal |
also mal ehrlich ich hab meinen shoei auch während dem urlaub zerkratzt aber nichts würd mich dazu bewegen son billig helm zu benutzen.
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Zitat:
leider haben nicht alle unsere Helme herausnehbare Polster.:? Aber mit dem Liebling-Shampoo und warmen Wasser bekommt man auch solche Helme innen sauber. Nur bitte langsam trocknen lassen (kein Fön), sonst leiden die Polster. |
wobei sich bei meinem Shoei schon öfters beim abnehmen des Helms das Polster gelöst hat und dann beim wieder Aufsetzen nach innen geklappt. Das is recht unangenehm :motz:
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Zitat:
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habe ich so bei noch keinem Shoei feststellen können, und höre davon auch zum ersten mal
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das is bei meinem RAID2 auf der rechten Seite der vordere Knopf der sich gelegentlich löst. Setzt man den Helm schwungvoll auf klappt das nach innen und man hat den Knopf an der Backe was natürlich ziemlich doof ist. Seitdem greif ich jedoch anders in den Helm und hab des öfteren ein "klick" gehört und das Polster ist wieder eingerastet.
Ist zwar doof aber man überlebts auch |
An meinem XR 1000 hat sich beim Abnehmen auch ein paar Mal dieses Polster gelöst. Bei - in der Zeit locker über 40 - 45000 abgespulten Kilometern - kann das schon vorkommen. Wieder reingeclipst - und gut ist!
War ein guter Helm! Schade, dass mir da im Juli ein bisschen Straße rangekommen ist... :grinser2: |
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