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Amo666 09.04.2010 20:29:02

Auswintern - nur der linke Zylinder läuft
 
Liebe GS500 Besitzer,

erstmal einen schönen Saisonbeginn an alle die schon auf der Piste sind ;)

Wollte heute auch das Möp mit einem flauen Gefühl im Magen auswintern um die erste Tour zu machen. Ein flaues Gefühl deshalb, da die Susi am Weg zum Einwintern (Garage im Haus meiner Eltern) schon nur mehr auf einem Zylinder gelaufen ist.

Wäre echt dankbar wenn ihr eure Erfahrung mit mir teilen könntet. Folgendes kann ich schon mal sagen:

* Anscheinend war sehr viel Wasser im Tank. Habe den Tank beim Einwintern gänzlich geleert und mit neuem Kraftstoff aufgefüllt. Das alte Benzin war völlig dreckig und wässrig. Daher hat das Motorrad auf Reserve gebockt und geruckelt, da es anscheinend ein Benzin/Wasser gemisch gesoffen hat (Wasser sinkt ja nach unten denke ich, daher die Vermutung mit Reserveproblem).

* Das Motorrad hatte gegen Ende der Saison immer wieder Fehlzündungen und knallte beim Gas wegnehmen dermaßen laut, dass es mich vor Schreck fast hingelegt hätte ... ;) Ein mal hat es regelrecht gekracht im Motor (Angst vor Motorschaden) Zu Beginn der "Einwinterungsfahrt" sind dann aber wieder beide Zylinder gelaufen.

* Heute habe ich es eben wieder gestartet und es sprang an. Beim fahren war aber wieder sehr wenig Leistung da und der Motor hörte sich sehr rauh an. Irgendwie ungesund. Verdacht Zylinder. Linkes Zündkabel abgesteckt - rechter Zylinder spring nicht an.

* Ölstand ist immer optimal gewesen. Habs oft geprüft und gegebenfalls Öl nachgefüllt. Bei der Einwinterungsfahrt fiel der Zylinder aus und Abgas war Blau. Motor ging auf der Autobahn aus. Öamtc (adac) angerufen der meinte es fehlt Öl obwohl der Ölstand normal war. Er hat dann das Motorrad gestartet und hat 10 Kilometer toll funktioniert, dann aber wieder Zylinder fällt aus. Hab also wieder Öl nachgefüllt. Keine Besserung jedenfalls.

So siehts momentan aus. Ihr seit meine letzte Rettung vor der Werkstatt. Gibts aus eurer Sicht einige Dinge die ich ausprobieren sollte um den Zylinder wieder fit zu bekommen? Wäre euch eucht dankbar!

lg
Markus

Amo666 09.04.2010 20:51:06

was ich probieren werde:

* Zündkerzen testen. Gegebenenfalls tauschen.

Komme erst nächste Woche wieder zum Motorrad, daher wollte ich möglichst viele Dinge sammeln um sie dann Vorort ausprobieren zu können.

Snake86 11.04.2010 13:23:57

Habe das selbe Problem, nur das es bei mir die linke Seite ist, die nicht läuft. Bin schon länger auf Fehlersuche....
Falls du den Fehler findest und ihn behoben hast, berrichte mal bitte woran es gelegen hat. Könnte für mich vielleicht auch hilfreich sein.

davesgs500 11.04.2010 20:24:32

hey,

meine idee wäre noch, weil es bei mir gerade der fall ist, unten am induktionsgeber die spulen auf widerstand messen... ansonsten mal kabel auf durchfluss prüfen,nicht das da ein kabelbruch ist und er nur manchmal strom bekommt, wer weis!!!
zündkerzenstecker und zündkerze überprüfen.

mfg. dave

Amo666 11.04.2010 20:59:00

hmm induktionsgeber ist am motor rechts hinter der abdeckung oder? das mit dem kabel durchmessen ist ein guter tip. werde ich testen. hatte letztes jahr eine 5 stunden regenfahrt hinter mir, möglicherweise ist da irgendwo was undicht und ein kabel über die zeit korrodiert.

* zündkerzen tauschen
* kabel durchmessen

* letzte maßnahme vergaser reinigen. möglicherweise ist durch das dreckige regenwasserbenzingemisch der vergaser am rechten zylinder verdreckt. sehe ich das richtig, dass der vergaser bei einem toten zylinder mitschuldig sein kann?

davesgs500 11.04.2010 21:02:39

jupp... der induktionsgeber sitzt rechts unten hinter der abdeckung. vielleicht von da unten zu dem stecker der oben an die cdi kommt auch mal den durchfluss messen.... und vielleicht von dem stecker der an die cdi kommt zu dem kabel der an die zündspule rankommt mal durchmessen... alles mal checken!
wie du unten den widerstand an dem induktionsgeber misst weist du???

mfg. dave

Amo666 12.04.2010 10:29:46

Zitat:

Zitat von davesgs500 (Beitrag 383979)
wie du unten den widerstand an dem induktionsgeber misst weist du???

meinst du jetzt wo ich das multimeter ansetzen soll? bin gerade auf der suche nach einer explosionszeichung von dem ding. auf alpha-sports wurde ich noch nicht recht fündig.

andere sache: sollte der zylinder einfach nur mit benzin versifft sein, gibts da eine möglichkeit den dreck herauszubekommen oder reicht es die zündkerze herauszudrehen und alles verdampfen zu lassen?

davesgs500 12.04.2010 10:36:30

nunja... also man muss mit nem messgerät an der einen zündspule ran wo strom durchläuft und mit dem zweiten kabel an masse und dann dürfte ein widerstandswert auftauchen... wenn der zu hoch ist... sagen wir er liegt bei 5,0, dann ist die spule schrott!!!

mfg. dave

Amo666 12.04.2010 11:30:27

ahja! oki werde ich testen. danke für die Info! :)

berndy 12.04.2010 12:02:36

Oft hat das gar nix mit der Zündung zu tun.

Meistens liegts einfach daran, dass in dem betreffenden Zylinder kein zündfähiges Gemisch ankommt. Zu fett oder zu mager, Wasser o.ä.

Kommt nach längerer Standzeit einfach mal vor. Die Vergaser sind da relativ empfindlich.

Den Widerstand der Zündspulen misst man so, wie man einen Widerstand misst:

An das eine Ende der Spule den einen Pol des Messgeräts anschließen, an das andere Ende den anderen Pol. Wenn man auf Ohm oder Widerstandsmessung gestellt hat, leitet das Messgerät eine geringe Spannung durch die Spule. Dabei wird von dem Messgerät, je nach Bauart, der Spannungsabfall oder der fließende Strom gemessen und dann als Ohm oder Teile davon angezeigt. Die Polung ist egal. Der Widerstand hat keine Richtung.

Keinesfalls darf an dem Bauteil eine andere Spannungquelle anliegen, sonst macht man sich im schlimmsten Fall sein Messgerät kaputt!

http://www.elektronik-kompendium.de/...rd/0201112.htm

@davesgs500 So nicht! So misst man parallel eine Spannung aber keinen Widerstand oder Strom, diese werden immer in Reihe gemessen, bis auf wenige andere Messmethoden.

Die Zündspulen haben eine Primär- (Erreger) -wicklung und eine Sekundärwicklung. Die Werte sollen bei der Primärwicklung 3 - 6 Ohm bei der Sekundärwicklung 18 bis 30 Kiloohm ( 18000 bis 30000 Ohm) inklusive Stecker und Kabel betragen.

Die Zündinduktionsspulen sollen einen Widerstand von 250 bis 420 Ohm haben.

Ich würde euch dringend raten euch ein Schrauberbuch zuzulegen.

Eure Fachkenntnisse sind nicht ausreichend.

davesgs500 13.04.2010 10:24:46

alles klar... vielen dank für den hinweis.

mfg. dave

Amo666 26.04.2010 20:03:44

hallo!

habe nun letztes wochenende einige dinge probiert und der rechte zylinder ist noch immer tot.

1.) nachdem ich die alte Zündkerze gegen eine neue getauscht habe, ist der zylinder angesprungen und ein paar minuten gut gelaufen. danach habe ich die zündung abgestellt und seit dem ist er dann wieder nicht angesprungen.

2.) habe es mit starterspray in den rechten vergaserlufteinlass probiert. nix.
3.) habe die beiden zündspulen vertauscht und jeweils auf den anderen zündkerzen angesteckt. da gingen beide zylinder nicht. ??? sind die denn irgendwie unterschiedlich synchronisiert ?
4.) die rechte zündkerze ist naß, dh sprit dürfte in den brennraum kommen.

was soll ich nun tun ? komme nicht mehr weiter. sieht das nach elektroproblem aus ?

vielen dank im voraus!

davesgs500 26.04.2010 22:15:28

schau mal ob deine kabel, also die kabel von zündspule bis CDI, irgendwo ein bruch haben und dann mess mal die zündspulen durch...

wenn an die rechte zündkerze sprit ankommt, denke ich das es die zündung ist...

es kann auch sein das er irgendwo nebenluft zieht und deswegen nicht angeht... aber komisch ist schon das nichts mehr ging als du die zündspulen getauscht hast!?!?

einfach mal alles checken... ist ja echt kompliziert!:hammer:

mfg. dave

cha0s 27.04.2010 15:39:12

Zitat:

Zitat von Amo666 (Beitrag 387119)
was soll ich nun tun ?

berndy's beitrag lesen. es macht keinen sinn wenn du fragst, antworten bekommst und nicht danach handelst.

berndy 27.04.2010 16:43:58

Es kann durchaus vorkommen, dass eine Zündspule einen Defekt hat. Ausschließen kann man das aber erst, nachdem man die Zündspule durchgemessen hat. Also sollte man die mal messen.

Der Defekt wird aber weniger ein Schluss der Spule sein sondern eher ein Kontaktproblem der Zündkabel mit der Spule oder dem Stecker, Korrosion halt.

Dass der Motor trotz Wechsel der Zündspule nicht läuft, könnte damit zusammenhängen, dass der eine Zylinder, an dem die mutmaßlich defekte Spule hing, jetzt erstmal total abgesoffen ist. Was eigentlich auch die Ursache für den Fehler sein dürfte.

Da stimmt, meiner Einschätzung nach, etwas mit der Gemischaufbereitung nicht.

Dass Benzin in den Zylinder kommt, hat nur wenig damit zu tun, dass er, oder auch nicht, läuft. Zuviel Benzin ist genauso schlecht, wie zu wenig. In beiden Fällen gibt es kein zündfähiges Gemisch. Das Benzin-Luftgemisch ist nur in einem entsprechenden Konzentrationsbereich (in sehr engen Grenzen) richtig zündfähig. Das Ganze ist auch noch von der Temperatur abhängig. Das merkt man ganz drastisch, wenn man vergisst den Choke mit wärmer werdendem Motor herauszunehmen. Das Gemisch überfettet und der Motor bleibt irgendwann stehen.

Ich würde zunächst, weil es relativ einfach ist, die Zündspulen und die Kabel nachsehen/durchmessen. Danach die Kerzen reinigen und die Zylinder etwas auslüften - ohne Kerzen mit dem Anlasser mal durchdrehen. Wenn der Motor dann läuft, mal eine Runde fahren. Möglicherweise löst sich das Problem bereits dadurch.

Wenn die beiden Zündspulen in Ordnung sind, kann es fast nur noch am Vergaser liegen. Meistens hängt ein Schwimmernadelventil und der betreffende Zylinder überfettet infolge zu hohen Benzinpegels.

Amo666 28.04.2010 09:35:02

Zitat:

Es kann durchaus vorkommen, dass eine Zündspule einen Defekt hat. Ausschließen kann man das aber erst, nachdem man die Zündspule durchgemessen hat. Also sollte man die mal messen.

Der Defekt wird aber weniger ein Schluss der Spule sein sondern eher ein Kontaktproblem der Zündkabel mit der Spule oder dem Stecker, Korrosion halt.

Dass der Motor trotz Wechsel der Zündspule nicht läuft, könnte damit zusammenhängen, dass der eine Zylinder, an dem die mutmaßlich defekte Spule hing, jetzt erstmal total abgesoffen ist. Was eigentlich auch die Ursache für den Fehler sein dürfte.

Da stimmt, meiner Einschätzung nach, etwas mit der Gemischaufbereitung nicht.

Dass Benzin in den Zylinder kommt, hat nur wenig damit zu tun, dass er, oder auch nicht, läuft. Zuviel Benzin ist genauso schlecht, wie zu wenig. In beiden Fällen gibt es kein zündfähiges Gemisch. Das Benzin-Luftgemisch ist nur in einem entsprechenden Konzentrationsbereich (in sehr engen Grenzen) richtig zündfähig. Das Ganze ist auch noch von der Temperatur abhängig. Das merkt man ganz drastisch, wenn man vergisst den Choke mit wärmer werdendem Motor herauszunehmen. Das Gemisch überfettet und der Motor bleibt irgendwann stehen.

Ich würde zunächst, weil es relativ einfach ist, die Zündspulen und die Kabel nachsehen/durchmessen. Danach die Kerzen reinigen und die Zylinder etwas auslüften - ohne Kerzen mit dem Anlasser mal durchdrehen. Wenn der Motor dann läuft, mal eine Runde fahren. Möglicherweise löst sich das Problem bereits dadurch.

Wenn die beiden Zündspulen in Ordnung sind, kann es fast nur noch am Vergaser liegen. Meistens hängt ein Schwimmernadelventil und der betreffende Zylinder überfettet infolge zu hohen Benzinpegels.
Also diese Erklärung ist mal echt genial und verständlich!

Bin am Freitag wieder am Werkeln und werde genau diese Reihenfolge einhalten und auch mal die Zündspulen durchmessen. Klingt alles sehr einleuchtend.

Vielen Dank jedenfalls für diese ausführliche Erklärung!

Amo666 30.04.2010 21:50:25

hi also es gibt news:

nachdem die maschine 1 woche lang gestanden hat, startete ich sie heute und beide zylinder liefen. ich lies den motor mal 5+ Minuten laufen mit etwas gas geben. dann machte ich sie per hauptschalter aus und tada rechter zylinder war für heute wieder unansprechbar. ...

Habe dann beide zündspulen gänzlich (also mit umstecken) ausgetauscht und die spule vom toten zylinder funktioniert auf der anderen (links) seite. dh zündspule dürften beide i.O. sein.

Hatte heute Verstärkung mit und meine Freunde meinen, dass es eigentlich nur mehr am Unterbrecher (oder Zündgeber? rechts am Motor hinter der runden Abdeckung) liegen kann, möglicherweise ist ein Kondensator hinüber. Was meint ihr dazu?

Kann es denn etwas mit Hitzeentwicklung zu tun haben? Wird die Maschine nach 5 Minuten warm genug, dass sich da etwas dehnt oder verändert?

lg
Markus

Goo 30.04.2010 22:14:28

unterbrecher... wie süß :grinser2:

also unter dem rechten deckel (der kleine mit den drei schrauben) hast du deine impulsgeberspulen...da saust eine metall"nase" an den spulen vorbei, und wenn sie das tut dann zündet es ;)

bei den dingern kannste mal den wiederstand messen...

hab den thred nicht gelesen, aber haste mal neue zündkabel und stecker probiert? evtl CDI mal testweise tauschen, wenn du einen kollegen hast der auch gs 500 fährt...

EDIT: zu dem warm nichtmehr: meine simson schwalbe hatte mal das problem, dass sie super lief :D und wenn ich sie abgestellt habe, wollte sie ne halbe stunde nicht mehr anspringen...---> zündkabel nen halben cm abgeknipst und gut war ;)

EDIT2: wenn du schreibst dass du die spulen getauscht hast, hast du bestimmt auch die kabel dran gelassen...wird also unwahrscheinlich, dass es die sind...

Amo666 03.05.2010 13:30:03

Hi!

Also folgendes haben wir nun herausgefunden:

Zündspulen, Zünkerzen, Zündkabel sind i.O., da alle Teile der defekten Seite auf der anderen Seite problemlos funktionieren. Auf der defekten Seite kommt nicht mal ein Zündfunke an. Tot.

Wird wohl mal nicht verkehrt sein die CDI zu ersetzen oder? Was kostet denn eine Neue im Verhältnis zu einer Gebrauchten? Habt ihr da Erfahrungswerte?

Danke!

Grüße
Markus

Saugwurmmensch 03.05.2010 14:09:35

Kontrollier zuerst die entsprechenden Kabel und Stecker.
Nützt ja nix, die CDI zu tauschen, wenn irgendwo auf halber Strecke das Kabel gebrochen ist.

Neue CDI ist unnötig. Da gibt es mehr als genug günstige Gebrauchtangebote.
Aber pass auf, da ab 1996 eine andere CDI verbaut wurde.

berndy 04.05.2010 18:37:58

Eine neue CDI kostet auch ca. 400 €.

Die alte kann man bei einer Suzuki-Werkstatt auch mal prüfen lassen, dann sieht man, ob es überhaupt daran liegt.

Amo666 04.05.2010 20:51:57

Zitat:

Neue CDI ist unnötig. Da gibt es mehr als genug günstige Gebrauchtangebote.
Aber pass auf, da ab 1996 eine andere CDI verbaut wurde.
alles klar danke für den tipp mit dem jahrgang. habe bei bike-teile.de schon einige günstige angebote gefunden. werde aber trotzdem mal die kabel checken!

Zitat:

Die alte kann man bei einer Suzuki-Werkstatt auch mal prüfen lassen, dann sieht man, ob es überhaupt daran liegt.
oh danke für den tipp! bei vertragswerkstatt denke ich immer gleich an die kosten, aber nachfragen kostet ja mal nichts.

also werd ich mal die kabel alle checken und dann mit der cdi weitermachen. danke für eure tipps!

Saugwurmmensch 04.05.2010 21:17:55

Wenn du dein Profil besser großzügiger ausfüllst, findet sich vielleicht ein GS-Treiber in deiner Nähe, mit dem du die CDI einfach mal testweise tauschen kannst!

Amo666 09.06.2010 11:06:23

Gelöst
 
So Freunde!

Ich habe jetzt noch den Impulsgeber getauscht. Läuft sehr gut jetzt auf beiden Zylindern.

Hier nochmal die Schritte meiner Defektsuche für die Nachwelt:
  • Zündkerzenaustausch (neue Kerzen)
  • Gegenseitiger Tausch der Zündspulen
  • Austausch der CDI (gebrauchte CDI)
  • Austausch des Zündgebers samt Zündgeberrotor (gebraucht) (rechts am Motor beim Suzukiemblem)

Vielen Dank fü eure kompetente Hilfe! Hat mir sehr viel gebracht bei der Fehlersuche.

EikeKaefer 09.06.2010 12:00:45

Wo find ich denn diesen ominösen Impulsgeber?
Hab meine Literatur grad meinem Mechaniker verliehen, sonst würd ich mal nachschauen.

Saugwurmmensch 09.06.2010 12:17:06

Da wird vermutlich der Zündgeberrotor samt Pickups gemeint sein.
Der sitzt rechts am Motor unter dem Zündgeberdeckel (der kleine mit dem Suzukiemblem).

Amo666 09.06.2010 21:44:24

danke saugwurmmensch. das hatte ich gemeint. Hab schon viele Bezeichnungen für dieses Teil gehört. :oops:


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