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Chokezug verhakt?
Hallo,
ich habe seit Mitte Mai eine 1992 GS500e (51B). Leider hat sie aufgrund eines Sturzes ("nur" 500mtr von zuhause - grrr !!!) einen gebrochenen Kupplungshebel und einen verschobenen Griffgummi und sonst ein paar Abschürfungen. Ich habe das repariert, dabei fiel mir auf, dass seit dem Stgurz (oder seiut der Reparaturaktion) der Chokehebel nur max. eine viertel Umdrehung nach vorne geht. Anzulassen ist sie. Nachdem der Chokehebel draussen ist, tourt sie gut ab. Wenn man Gas gibt, geht die Drehzahl auf relativ konstant 3000/min hoch. Der Chokezug zu den Vergasern sollte knickfrei verlegt sein. An der linken Armatur (die etwas locker ist) fiel mir unten ein kleines graues Plastkteil auf, das bewegt werden kann, aber nicht herusfällt. Hat das was damit zu tun? Gibt es hier irgendwelche Anleitungen bzw Informationen, was man wie tun kann? Ich habe (noch) kleinen Plan von der kleinen Suzie. Danke schonmal im Voraus für die Hilfe. Gruß Axel |
Könnte sein, dass der Chokezug unmittelbar nach der Aufnahme geknickt ist.
Könnte auch sein, dass der Halter des Kupplungshebels verschoben wurde und den Chokehebel einklemmt. Möglicherweise ist auch etwas an dem Plastikding gebrochen. Schraub das doch einfach auseinander. Der Chokehebel ist zwischen Lenkergriff und Kupplungshebelhalter geklemmt. Falls du Zeichnungen brauchst: http://www.alpha-sports.com/suzuki_parts.htm |
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