04.12.2009, 21:42:36
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#2
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
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das könnte aufwändig werden...
Aber fang erstmal damit an:
Zitat:
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Zitat von http://www.motoport.de/ezine_bikes_news_0010.php4?ids=
Kriech- oder Leckströme findet man, indem man die Stromkreise einzeln unter die Lupe nimmt. Wir trennen erst einmal den Plus- oder Minuspol von der Batterie und messen dazwischen, während alle Verbraucher abgeschaltet sind, den Kriechstrom mit einem Amperemeter. Den Messbereich wählen wir erst einmal möglichst groß (20 Ampere), damit nichts anbrennt. Finden wir hier einen Leckstrom von zum Beispiel 0,15 Ampere, bedeutet das, dass die Batterie spätestens nach 48 Stunden Standzeit leer ist.
Nun entfernen wir alle Sicherungen. Ist der Kriechstrom dann verschwunden, liegt der Fehler nicht zwischen Batterie und Hauptsicherung. Dann bauen wir die Hauptsicherung ein. Wenn immer noch kein Kriechstrom zu messen ist, liegt der Fehler nicht zwischen Batterie und Sicherungskasten. Nun werden nacheinander alle Sicherungen eingesetzt. Im Stromkreis derjenigen Sicherung, bei der der Kriechstrom wieder auftritt, ist der Fehler zu finden. Nun können systematisch alle Steckverbinder in diesem Stromkreis geöffnet und geschlossen werden, bis man die Ursache des Kriech- oder Leckstroms räumlich genügend eingegrenzt hat, um sie aufzuspüren.
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