Halloo!
Ich bin jetzt ein gutes Jahr(10.000km) gefahren und habe beim Einstellen darauf geachtet, dass die herausstehenden Enden der Kettenspanner gleich lang sind. Sie sehen auch nicht abgesägt, sondern sehr natürlich aus. Allerdings war das vermutlich doch nicht die Meßmethode der Wahl, weil meine Kette jetzt echt hinüber ist.
Sie wurde jetzt immer rostiger(trotz reinigen und fetten) und dann habe ich eine schockierende Feststellung gemacht:
Ich musste so oft nachspannen, also weniger als 100km. Gestern wollte ich wieder, und beim Drehen des Hinterrades fiel mir auf, dass manchmal die Kette so stramm sitzt, dass sie knackt und hohen Widerstand hat, dann, 10 Glieder weiter, hängt sie wieder 10cm durch.
Außerdem habe ich vorne am Rahmen roten Staub gefunden - sieht für mich aus, als wäre etwas Metallisches (Rostiges) abgerieben worden - vermutlich die Kette.
Nun, das neue Kit liegt hier, ich werds auch in Bälde verbauen und nicht mehr fahren, aber mir stellen sich einige Fragen:
-Habe ich die Kette geschrottet, weil der Reifen vllt nicht 100%ig gerade stand? Oder kann das andere Ursachen haben?
- Und was ist in erstem Fall jetzt die ideale Möglichkeit, sicherzugehen, dass der Reifen am Anfang gerade steht, damit ich später nur die Kettenspanner nachziehen muss?
Und zum Einbau:
-Ich habe gelesen, dass jemand meinte, die Gummibolzen im Hinterrad bräuchte man nicht, die seien nur zur Geräuschdämpfung. Stimmt das?? Ich dachte, die seien so wichtig! Wenn ich sie rauslasse, springt meine Kette vermutlich auch garnicht mehr...
Liebe Grüße, und Danke!
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