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Gast
Beiträge: n/a
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Ich denke das es für die meisten hier nicht relevant ist.
...... Diskutieren wir mal ein wenig. ....... Wer hat schon mal sowas gefahren. Wer würde ein E-Motorrad kaufen. Kann man einschätzen wie lange so ein Akku hält. Ich denke ist der Akku Schrott wird ein Austauschakku wohl wenig Sinn machen. ....... |
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#2 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 07.05.2007
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Beiträge: 422
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Kilometer: 110000
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Die E-Moppeds am Markt sollen beschleunigen wie nichts anderes. Das spricht dafür. Die Akkus werden tendenziell besser. Warum nicht, vor allem wo sich Benzinverbrennen an manchen Tagen auch aus der Zeit gefallen anfühlt, vor allem wenn es reine Spaßfahrten sind? Strom ist nun aber auch nicht per se umweltfreundlich, auch wenn es Wind- oder Wasserkraft ist. Der Abbau seltener Erden für die Akkus ist weder klimaneutral noch umweltschonend. Benzinmotoren sind faszinierend, sie haben Charakter - ein E-Motor weniger.
Ich sehe das ambivalent, mal so, mal so. Wenn ich die GS anmache, dann ist ein E-Mopped keine Option. Aber mit Vernunft hat das nichts zu tun. Wohl aber auch mit dem Kontostand.
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GS500 - mehr Mopped braucht kein Mensch! |
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#3 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 05.04.2013
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Beiträge: 3.411
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Ich bin und bleibe dabei: Das einzige Elektrofahrzeug, dessen Anschaffung ich vielleicht in Erwägung ziehen könnte, wäre ein Staubsaugroboter.
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...still out here in the wind and rain ~ I look a little older but I feel no pain...
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#4 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 06.05.2016
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Als Zweitmotorrad könnte ich mir zum pendeln zur Arbeit eine Zero DS auf jeden Fall vorstellen. Es scheitert derzeit am Preis, an der nicht vorhandenen Lademöglichkeit und die Akzeptanz von meiner Frau noch ein Motorrad zu besitzen
Mir gehts da aber eher um den verringerten Pflegeaufwand, z.B. kein Ölwechsel mehr machen zu müssen oder Ventilspielkontrolle. Ich spule ja doch im Jahr rund 15Tkm ab, da sind dann jährlich diverse Sachen zu machen, die bei einem Elektromotorrad entfallen. Vom Verbrennermotorrad möchte ich mich aber nicht trennen und fahre sie solange das noch erlaubt und bezahlbar ist. Dazu muss ich aber noch erwähnen das mich die modernen Motorräder, egal welcher Motor, ab Modelljahr 2016 nicht mehr abholen, alles vollgeballert mit Elektronik, Display, Fahrhilfen und mindestens 1000ccm. Kein Gepäckträger, alles nur noch auf "Spaß" ausgelegt und für Touren muss es immer eine Reisedampfer sein. Das holt mich nicht ab. Nagut, die neue Hayabusa...*träum* Geändert von Vinz-Georg (12.05.2022 um 14:57:52 Uhr) |
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#5 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
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Beiträge: 10.719
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Am Anfang der Kraftfahrzeugentwicklung gab es eine Zeit, da waren die Elektrofahrzeuge den Verbrennern im Vorteil: Unkompliziert, wenig fehleranfällig usw. Allerdings hatte man damals schon erkannt, dass die Reichweite sehr begrenzt ist und das Nachladen sehr lange dauert. Der Elektromotor lässt sich zwar relativ günstig herstellen, dafür sind die notwendigen Batterien schwer und teuer.
Mit moderner Technik hat sich einiges zum Guten verändert, trotzdem bleibt: Die Batterien sind schwer und teuer. Durchschnittlich sollen die Akkus etwa 8 bis 10 Jahre halten. Da meine Fahrzeuge meistens über 20 Jahre alt sind, würde das bedeuten, dass ich mindestens einmal die Batterie ersetzen müsste. Falls das konstruktionsbedingt überhaupt möglich wäre, würde das wahrscheinlich den Zeitwert des Fahrzeugs übersteigen, wäre also unrentabel. Was passiert mit den vielen, teuer bezahlten Elektrofahrzeugen wenn die Akkus kaputt gehen? Wenn es ein Wechselsystem für Akkus gäbe, so ähnlich wie eine Tankstelle: Mit leerem Akku hin, in 5 Minuten mit neuem Akku weiter, würde ich mir das gefallen lassen. Man zahlt nur eine Nutzungsgebühr und die Ladung. Defekte Batterien werden ausgesondert und fallen nicht dem Fahrzeughalter zur Last. So wie das Nachladen heute funktioniert, finde ich es wenig praxisgerecht. Solange jeder Hersteller auf fest eingebaute Batterien baut, kaufe ich eher kein Elektrofahrzeug.
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#6 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 15.02.2016
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Alter: 61
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Glaube die Koreaner haben den Wechselakku bei einer speziellen Auto-Eigenmarke. Fährst in die Box wie beim Waschen, Auto wird justiert und Akku`s automatisch gewechselt. Ca. 5 min. TV bildet
![]() Wollte mir mal nen gebrauchten Pizzaroller kaufen, tschechische Marke. Da waren Wechselakkus verbaut, einer bis 60km und mit zweien dann das doppelte. Für Arbeit wäre das nicht schlecht gewesen. Der Eine lädt gratis auf Arbeit und mit dem 2ten dann unterwegs bis nächsten Tag.
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Ist mir Scheißegal wer dein Vater ist, solange ich Angel geht mir hier keiner übers Wasser!
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#7 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
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Es bringt aber wenig, wenn das nur ein Hersteller mit einem Fahrzeugtyp macht. Die Infrastruktur muss dafür schon stimmen.
Die Industrie müsste sich auf ein System einigen, das in möglichst viele Fahrzeuge passt. In kleine Fahrzeuge kommt eine, in größere dann eben mehrere oder größere Batterien. Bei der Benzinqualität hat das ja auch geklappt. Derzeit sehe ich aber bei den Fahrzeugherstellern nicht den Willen für ein einheitliches System.
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#8 |
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Gast
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Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...ampaign=social button's&utm_content=app_android ..... Eine Zero bei Kleinanzeigen.... |
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#9 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
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Ich halte derzeit Elektromobilität für noch nicht ausgereift und praxistauglich. Egal, was die vielen Hersteller und "Experten" von sich geben. Man braucht eine entsprechende Norm, damit man die Akkus schnell wechseln kann. Fest verbaute Akkus sind Unsinn. Es wäre so einfach umzusetzen, wenn die Hersteller nur wollten. Aber die Kunden lassen sich ja jeden Mist aufschwätzen.
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#10 |
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Gast
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Natürlich möchte die Industrie mit E-Autos auch ordentlich Kasse machen.
Und wenn man so schaut was die Karren so kosten. Es muss ein Volks E-Auto her, für Menschen die damit trocken und warm und auch verhältnismäßig zügig auf Arbeit fahren können. Ich Brauch in nem Auto keine 5 Assistenten und auch keine W-Lahn Anbindung, keine Regen, Schnee und Sonnensensoren. Ein Navi schonmal auch nicht. Heizung, Gute Beleuchtung, Ein Akku das Tauschbar ist und an einer Haushaltssteckdose geladen werden kann. Und die Fenster Kurbel ich auch gerne per Hand runter. Sowas deutlich unter 8Tausend € Son Auto sollte ne Reichweite von 300km haben und Spitze nicht unter 160km/h damit man auch Mal nen Laster überholen kann. ...... Der id3 von VW angeblich 44tausend...lächerlich. .... Naja wenn jetzt die Millionäre und die Doppelverdiener, auch die Leasing nehmer, Gutverdienende Yuppies Mal abgegrast sind, wird's entweder von alleine Billiger oder die bleiben auf den Kisten sitzen.. |
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#11 |
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Stammtisch Hamburg
Registriert seit: 16.03.2008
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Und von was träumst du nachts? 🤣
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#12 |
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Gast
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#13 |
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Super-Moderator
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Ich bin da voll und ganz bei Andre61, die Preise für E-Autos und auch E-Motorräder sind einfach für ein Massenfahrzeug unrealistisch hoch. Wenn die auf dem Niveau eines normalen Verbrenners wären, würden auch viel mehr Leute E-Autos/Motorräder kaufen.
Wobei wir wieder bei Wechsel-Akkus sind. Was die Fahrzeuge so exorbitant teuer macht, ist die Batterie. Wenn ich das Fahrzeug ohne Batterie kaufen kann und nur die Nutzung und Ladung der Batterie zahlen muss, sinkt der Preis deutlich, vll. sogar unter den Preis eines Verbrenners. Dann wäre es auch realistisch anzunehmen, dass mehr E-Autos gekauft werden. Außerdem läuft man auch nicht Gefahr, dass man auf einem Haufen Sondermüll sitzt, wenn nach 8 oder 9 Jahren der Akku die Grätsche macht. Wer denkt allen Ernstes darüber nach in ein Auro, das einen Zeitwert von 10000 € hat einen Akku für 25000 € einbauen zu lassen?
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#14 |
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Erfahrener Benutzer
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Der E-Up war ja ok, warum VW den nicht mehr anbietet weiß wohl nur VW.
Da ich Auto nur fahre, wenn ich Großes transportiere oder das Wetter so Kacke ist, das Zweirad Unsinn wäre, habe ich null Bereitschaft ein völlig überteuertes Fahrzeug zu kaufen, das nicht da kann, was mein Verbrenner kann. E-Motorrad sieht da schon anders aus, aber bei den Preisen rechnet sich das ja nicht. Mit dem GS-Gespann kann ich 300km fahren und habe noch 5l, also 100km, im Kanister im Beiwagen dabei. Nun soll ich 10000€ für ein E-Bike ausgeben, womit ich nach 200km aufladen muss? Klingt komisch, ist es auch. Drehmoment von den Dingern ok, keine Schaltung, komisch.... mein Euro 4 Spielzeug hat ja auch kaum noch Verbrennungsgeräusche am Start, aber immerhin noch ein nettes Ansauggeräusch. ![]() ...und bei den Strompreisen geht die Sache zur Zeit auch noch in die Hose. Ich mag meine alten Dinger und meine neuen auch Gruß Volker Größter Hersteller von E-Autos ist zur Zeit immer noch Carrera
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....früher war aber mehr Lametta!! |
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#15 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Gude
Es gibt neues zur E-mobilität. Ein Mitbewohner von mir, nenen wir ihn Sohn, hatte bei Amazon bestellt. Einen Scooter. Tja was soll ich dazu sagen, ausgepackt geladen. Und mal einen Fahrtest. Nachdem mich E-Bikes ansich nicht sonderlich begeistern. Muss ich sagen ich bin begeistert. 2 mal 6000 mA. Akkus 67 Volt Spannung...ich hoffe das ist richtig. Antrieb: Vorderrad und Hinterrad Radnabenmotoren. 3 Fahrstufen getestet 1...37 km/h auch am Berg. 2...57 km/h auch am Berg 3 Fahrstufe nicht von mir getestet. Kumpel über 80 km/h auf der Graden. Ich hab des Teil auf ne Kiste Gestellt und Gas 95 km/h Das Teil ist ein reines Spaßgerät und darf im Öffentlichen Verkehr nur geschoben nicht gefahren werden. Ich kann euch versichern das es dafür hier in mindestens 150Jahren keine Zulassung geben wird. Obwohl es ein E-Fahrzeug ist, Die Fürsorglichen werden es verhindern... ![]() Die Scooter gibt's bei Amazon ab 2000€ Mfg |
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#16 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
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Kilometer: 66666
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Wenn es dafür keine Zulassung gibt, stellt sich mir die Frage, wozu braucht dein Sohn das Ding? Habt ihr so ein großes Grundstück, dass er dort damit den ganzen Tag herum fahren kann?
Ich würde mich hüten damit im öffentlichen Verkehrsraum zu fahren Zum öffentlichen Verkehrsraum gehören auch Feld- und Waldwege, Parkplätze von Einkaufsmärkten, sofern diese nicht durch bauliche Einrichtungen (Zäune, Schranken) vom öffentlichen Verkehrsraum abgetrennt sind. Das kann sehr unangenehm werden. §§ 1 u. 6 PflVersG, ggf. Kfz-Steuergesetz, Abgabenordnung, FZV ... Wenn dann noch ein Unfall passiert, hat man die A....karte gezogen. Dann kommen noch Schadensersatzleistungen dazu. Selbst auf fremden Privatgeländen würde ich so ein Ding ohne Versicherungsschutz nicht fahren. In Privathaftpflichtversicherungen sind Schäden, die im Zusammenhang mit dem Führen von Kraftfahrzeugen stehen, ausgenommen. Da zahlt man im Fall der Fälle selbst. Erst kürzlich hat man bei uns im Ort einen E-Scooter im öffentlichen Straßenverkehr ohne Versicherung festgestellt und beanzeigt. Ich würde so etwas auch gar nicht öffentlich posten. Wer weiß, wer da alles mitliest?
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#17 |
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Gast
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Ja hast Recht.
Mann sollte es so oder so nicht übertreiben. 😁 |
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#18 |
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Stammtisch Hamburg
Registriert seit: 16.03.2008
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Er war ja auch der, der hier seine Geschichten vom "nach 6 Weizen mit dem Mopped durch den Wald nach Hause zu fahren" geschrieben hat.
Da glaube ich gar nichts mehr.
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Bandit 1200 TL1000S weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben
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#19 |
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Gast
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Guter Junge...
![]() Erstmal, ich wohne aufem Dorf. Dort interessiert man sich erstmal fūr die Technik..fährt das, kann echt so schnell..wie ist die Verarbeitung....die einen finden das das Scooterchen zu gefährlich ist. Die aber selbst ne 125er nicht ausfahren können...tja Ja es wird auch gefragt kann man das zulassen..... natürlich nicht ist jedem klar der sich mit dem deutschen TÜV System auskennt...aber man kann's ja kaufen...also was soll's. In England kannste nen Motor in den Sessel einbauen und damit rumfahrn.??? ... In soner Dörflichen Gemeinschaft gibt's auch Zusammenhalt, man hilft sich untereinander. Und es herrscht die Einsicht jeder sollte vor der eigenen Haustür kehren da gibt's genug zu tun. ..... Wegen mir aus kann mein Nachbar nen 600er Honda Motor in ne Simson einbauen. Ob der das zugelassen bekommt...ist nicht mein Problem aber ob es funktioniert das ist wichtig ![]() .... Hier fahren 40 Jahre alte Traktoren, Cross Maschinen..usw Mein Sohn hat mit 14 auf ner 400 Honda fahren gelernt. .... Jetzt soll man nicht glauben das die Rennleitung das nicht weiß,aber die haben anderweitig genug zu tun und können auch nur sporadisch kontrollieren. Das Leben ist kein Ponyhof... Vor paar Jahren starb hier ein Mann mit 48 Jahren, und die Polizei kam um zu überprüfen ob Fremdverschulden auszuschließen...der ältere meinte..ich bin wohl vor 30 Jahren das letzte Mal hier gewesen.. Kein Witz.. Geändert von Andre61 (13.07.2023 um 23:05:35 Uhr) |
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#20 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 15.09.2010
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Alter: 37
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Baujahr: 1999
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Ne lieber nicht…
Zu wenig Möglichkeiten zum Laden (noch!). Ich bleib beim Verbrenner egal ob Auto oder Motorrad solange es geht. Das einzige E-Fahrzeug das ich habe ist ein E-Scooter
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Tank/ Verkleidungsteile matt schwarz, Rahmen glänzend schwarz, LED RL schwarz, Halogen Blinker, HI-Q Top Grip Alu Fußrasten schwarz, Polisport Halo LED Maske, IXIL Competition Range ESD, weisse Felgenrandaufkleber, Balu Racing Bugspoiler, Progressive Gabelfedern, Koso db01r, Lenkerenden schwarz, Edelstahl Kettenschutz schwarz, schwarze Brems-/ Kupplungshebel, Stahlflex Lucas vorn, YSS Federbein, Sturzpads GSG, Universal Kennzeichenhalter |
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#21 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
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Kilometer: 1.1mio
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Ich bin E-KTM (Trailtestbike entsprechend 250er Klasse, keine Straßenzulassung) im Gelände gefahren.
Vorteil: Hört der Förster nicht (gaaanz wichtig!), hat sehr gutes Drehmoment und gute Balance. Gewicht hält sich im Rahmen (für einen echten "Vorteil" ist es vielleicht zu nah am Gewicht der Benziner). Nachteil: Der Spaß ist spätestens nach ~90min zu Ende, da Akku leer. Viel zu teuer! Bei höheren Drehzahlen hat man das Gefühl (akustisch) auf einer Kreissäge zu sitzen - wenn auch nicht extrem laut, so doch ein Geräusch, das Gänsehaut erzeugt. Fazit: Ich fahre weiter mit meiner Montessa. Für die Straße sehe ich mir sowas seelenlos, kreischendes erst gar nicht an - da will ich Charakter und Soul. |
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#22 |
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Benutzer
Registriert seit: 15.07.2019
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Baujahr: 89
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Bin diese mal einen Tag gefahren
https://www.energicamotor.com/de/modell/energica-ego/ Habe keinen Verbrennungsmotor vermisst. Ganz im Gegenteil, der ist rein Fahrtechnisch chancenlos. Reichweite war bei fahren nach StVO mit 225 km auch ok für die Sonntags Tour An der Schnellladesäule innerhalb 25 Minuten wieder startklar. Über den Preis von über 30 T braucht man natürlich nicht reden. Der ist ebenso abgefahren wie die Maschine
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