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#1 |
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Stammtisch Bodensee
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Ich hab im moment das problem das sie, wenn sie warm ist und ich die kupplung ziehe, die Drehzahl auf ca 4000 springt. sobald ich sie dann wieder kurz belaste sinkt sie auf die normale leerlaufdrehzahl ca 1500 ab.
Das ganze ist so wenn ich irgend wo stehen bleibe, zb bei einer Ampel. hat wer ne ahnung was da das prolbem sein könnte? |
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#2 |
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Public-Relations-Manager
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Kontrollier mal, ob der Chokeschlitten richtig funktioniert (von links Richtung Vergaser drücken = choke raus).
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#3 |
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Stammtisch Bodensee
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Der Läuft schön. Hab ich auch gedacht das es der sein könnte.
Nach längerer fahrt, dreht sie meist so an die 4k hosch wenn ich an der ampel die Kupplung ziehe. |
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#4 |
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Public-Relations-Manager
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Das klingt immernoch sehr nach Choke oder viel zu fettem Standgasgemisch oder zu hoher Leerlaufdrehzahl.
Haste irgendwas am Vergaser gemacht?
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#5 |
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Stammtisch Bodensee
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ne hab ich nicht.
Ich wollte ihn mal ordendlich reinigen, bin aber noch nicht dazugekommen. Synkronisieren sollte ich das teil sicher auch mal |
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#6 |
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Neuer Benutzer
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Hi,
ich hab ein ähnliches Problem wo ich nicht mehr weiterkomme. Zunächst mal die Vorgeschichte: Ich hab mir vor kurzen eine kaputte GS zugelegt um selber mal bisschen das Schrauben zu lernen. Ich hab mittlerweile folgendes gemacht: Zylinder wurde neu gehohnt und zwei neue Ventile (Fachwerkstatt) Hab neue Kolbenringe reingegeben Neuer Dichtungsatz und Ventilspiel eingestellt... So und jetzt läuft sie jetzt eigentlich im grossen und ganzen schon mal wieder ganz gut... wenn da nicht der Vergaser wär Die Gute springt sofort an, meißt sogar ohne viel Choke. Mein Problem ist aber, dass sobald sie etwas warm wird und ich immer wieder kurz Gas gebe, die Drehzahl ob bei 4000 - 5000 k stehen bleibt und nicht mehr fällt. Ist aber nicht immer so. Mir kommt vor, dass sie es häufiger macht, um so wärmer sind wird. An dem Vergaser wurde leider vorher schon herumgepfuscht. Z.b. hat eine Gemischeinstellschraube komplett gefehlt. Es war mal eine gedrosselte Version, die aber mittlerweile entdrosselt ist. Ich bin auch genau nochmal alles durchgegangen wie im PDF beschrieben. Außer die 105mm Federn, die fehlen mir noch. Hab auch schon alles mit Bremsenreiniger angesprüht, aber scheint keine Falschluft zu sein. Habt ihr sonst noch irgendwelche Ideen? Wenn nicht, muß ich wohl doch zum Mechaniker, was ich eigentlich vermeiden wollte. Besten Dank schon mal im Voraus |
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#7 |
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Erfahrener Benutzer
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Baujahr: 1990
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Dreh doch einfach mal die Standgasdrehzahl ein wenig runter
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Sollte sich jemanden an meinen Posts stören, beziehe ich mich in jedem Fall auf §20 STGB |
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#8 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
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Dieses Phenomen hängt sehr gerne mit falsch eingestellten Gemischregulierschrauben zusammen... am Besten ist es die Vergaser in so einem Fall von Grund auf neu einzustellen. Ausgehend von der im Werkstättenhandbuch angegebenen Grundeinstellung muss man sich meist noch etwas mit den Gemischregulierschrauben und der Standgaseinstellung spielen (zueinander Abgleichen) um den richtigen Arbeitspunkt zu finden (wenn man keinen Abgastester zur Verfügung hat....)......
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#9 | |
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Erfahrener Benutzer
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Zitat:
Bei Choke mit warmem Motor steht die Drehzahl bei mir bei 4000
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Bj. 96, 14000 km, entdrosselt |
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#10 |
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Neuer Benutzer
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zuerstmal Danke für Eure Antworten.
@Gampo Ja, hab ich natürlich wieder rausgenommen.. bzw. hab ich schon so ziemlich alles versucht. Mit, ohne Choke Seltsamerweise ist es sogar eher so, dass wenn sie kalt ist kaum Choke braucht und um so länger sie läuft und bissl wärmer wird mehr anfängt zu stottern... dann gibt mal wieder bissl Gas und irgendwann hängt Sie oben auf 4-5k Touren. @Verbali die Schraube ist schon ganz raus... auch hier hab ich schon sehr sehr viel versucht. Wenn er nicht bei der hohen Drehzahl hängen bleibt, läuft sie ja auch relativ gut bei ~1400k Nachdem ich hier schon wirklich sehr sehr viel von euch gelesen und gelernt hab (unter anderem von AmigaHarry) hab ich auch gehofft das er mal kurz seine Meinung schreibt ... und er betätigt eigentlich meine Vermutung. Nachdem eine Gemischregulierschraube sowieso gefehlt hat gehört das komplett neu eingestellt, nur hab ich da leider zu wenig Erfahrung dafür und werd wohl in die Werkstatt müssen. Habs zwar selber versucht, aber mir gelingts nicht wirklich Trotzdem Danke für die Hilfe! lg |
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#11 |
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Erfahrener Benutzer
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Standgemischregulierschrauben einstellen ist keine Hexerei.
Einfach mit einem kleinen Schraubendreher vorsichtig reindrehen bis ein leichter Widerstand zu spüren ist. Dann die Schrauben wieder soweit herausdrehen wie es für das Baujahr deines Vergasers vorgeschrieben ist. Ich ging bei meinem letzten Post davon aus das das schon geschehen wäre.
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#12 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 01.05.2009
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für mein BJ wären 2 Umdrehungen raus das richtige.. das hab ich aber schon versucht und da hat sie wie wild geraucht
Hab dann testweise versucht die beiden ganz rein und immer nur stückchenweise rauszudrehen... aber irgendwie hab ich das Gefühl ich kann drehen und machen was ich will... so richtig ändert sich nix. Hab jetzt zum testen bei der Düsennadel den Clip auch auf die zweite statt der dritten Kerbe getan, damit sie nicht so Fett läuft. Wie gesagt, ich hab schon so viel versucht und gespielt, dass ich mittlere kurz vorm verzweifeln bin was das betrifft. Nachdem einer der Vorgänger am Vergaser schon rumgepfuscht haben, bin ich mir auch nciht ganz sicher ob nicht doch irgendwo ein O-Ring fehlt. Hab mir von Louis das Vergaserreperatur-Set gekauft und da gibts 3 O-Ringe. Der kleine gehört unter die schwarzen Deckel.. da wo Synchronisiert wird... aber die anderen beiden? Ich kenn nur noch einen bei der Schwimmerhalterung (der Zapfen vom Schwimmer... weiß nicht wie man den nennt) ... und dann noch den, was die Führung der Schwimmernadel /bzw. Ventil ist... aber der ist ja bereits drauf...somit bleibt mir einer übrig. Auch bei der Explosionszeichnung find ich aber nichts wo der hingehört. |
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#13 |
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Stammtisch Bodensee
Registriert seit: 28.04.2008
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Ab ca 90-100°C Öltemperatur (laut RR Thermometer) beginnt die GS einfach hochzudrehen. Leergang eingelegt, bleibt bei ca 1,5-2k und dreht dann plötzlich auf knapp 4k hoch, ohne das ich am Gashahn ziehe. Wenn ich die Gs dann belaste geht die Drehzahl wieder auf 1,5-2k zurück.
Sobald die GS wieder unter 90°C ist passiert das nicht. Mein Vergaßer spinnt imo extrem. Verbrauch bei ca 6-7l und mehr ;( |
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#14 |
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Public-Relations-Manager
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Kontrolliere mal deinen Choke.
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#15 |
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Super-Moderator
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Der 3. O-Ring gehört vll. zum Schwimmernadelventilsitz.
Der Beschreibung nach, hört sich das so an, als würde der Motor im unteren Bereich zu fett laufen. Wenn da schon jemand herumgepfuscht hat, würde ich mal alle Düsen auf die Größe kontrollieren oder gleich neue, passende verbauen. Möglich, dass die aufgerieben wurden oder dass einer mit einen Draht die Bohrung vergrößert hat. Die Leerlaufgemischschrauben, zumindest die alte, würde ich auch mal inspizieren. Möglich, dass die keine Spitze mehr hat. Einfach mal den Vergaser komplett inspizieren. Vll. ist auch ein anderer Vergaser als für das Bauhjahr vorgesehen, verbaut. Dann stimmt natürlich die Leerlaufgemischeinstellung nicht. Sollte man vll. auch mal kontrollieren: Luftfilter dreckig? Verölt? |
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#16 |
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Neuer Benutzer
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Also ich habe mit Meiner Gs bj. 94 genau das selbe problem wie Mugazombi.
Den Vergaser habe ich auf Nebenluft geprüft. Ergeben hat sich, dass das Motorrad hochdreht, wenn ich den Bremsenreiniger an den rechten Vergasereckel sprühe. Darauf hin habe ich den Deckel eben geschliffen, und wieder montiert, leider ohne besserung. Als nächstes wollte ich mir eine Dichtmasse holen, oder etwas ähnliches, was ich an den deckel machen kann. Vll ergibt sich dabei etwas neues. |
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#17 |
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Gast
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Fehlt da eventuell der kleine O-Ring ?
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#18 |
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Neuer Benutzer
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Es ist kein o-ring da. Habe aber aus der pdf fürs drosseln/entdrosseln entnommen,
das unter dem rechten deckel, kein o-ring gehört. Drosselung.pdf (Bild 2) Oder sollte da doch einer sein? Direkt unter dem Deckel war überhaupt keine dichtung, außer die Membran, die ja mithilfe des Deckels angedrückt wird. Hab das Motorrad noch nicht lang, also weiß auch nicht wie es richtig sein sollte. |
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#19 |
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Public-Relations-Manager
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Es kommen natürlich unter beide Deckel diese kleinen O-Ringe.
Lass den Finger von irgendwelchen Dichtmassen. Das taugt dort wenig und macht spätestens dann Probleme, wenn du nochmal ran musst. Besorg dir den winzigen O-Ring und dein Problem wird behoben sein (wenn du den Deckel durch deine Aktion nicht schon ruiniert hast). Leider ruft der Suzukihändler für den O-Ring gut 5€ auf...aber da muss man eben durch.
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#20 |
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Neuer Benutzer
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Hat vielleicht jemand die Bezeichnung bzw. die Größe des kleinen O-Ringes vom Vergaserdeckel im Kopf?
Muss denn der O-Ring besondere Eigenschaften wie Hitzebeständigkeit haben? Sonst würd mir mein Dad einfach einen aus der Arbeit mitbringen.. |
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#21 | |
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Public-Relations-Manager
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Benzinfest sollte er sein und Dicke und Durchmesser sollten stimmen.
Zitat:
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#22 |
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Abend,
also bei mir ist ebenfalls das Problem aufgetreten, dass damals beim Drosseln uns ein Fehler unterlaufen ist. An der Düsennadel war der Sicherungsring auf der Dritten nicht auf der Vierten Kerbe. Irgendwie seit kurzem habe ich dann gemerkt, dass die Suzi nicht mehr im Standgas will. Sie bleibt einfach nicht auf irgendeiner Drehzahl stehn, sondern geht entweder aus oder unglaublich hoch (siehe 1. Beitrag von Mugazombi) Ich hab heute mal den Vergaser KOMPLETT auseinandergenommen, überall durchgepustet und alles festgedreht und die Gemischregulierschraube wieder auf 2 1/4 umdrehungen gedreht. PROBLEM: Sie bleibt stetig auf 3000 min-1 stehen und ich kann machen was ich will, sie geht nich runter mit der Drehzahl. Auch an der Leerlaufdrehzahlschraube kann ich drehn was ich will, die Drehzahl geht nicht niedriger, nur höher. Könnt ihr mir helfen?! .... (Sry für das Geschwafel )Gruß Mike |
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#23 |
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Erfahrener Benutzer
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Wie stehts denn um den Choke? Funktioniert der ohne Probleme? Als geht er auch wieder komplett zu...
Genug Spiel im Gaszug? D.h. die Drosselklappen schließen vollständig (da sagst ja, dass du an der Leerlaufschraube drehen kannst ohne dass es niedriger wird)? Wenn die nämlich vollständig zu sind, gibts ja nicht mehr viele Stellen, wo überhaupt Luft/Gemisch durchkann |
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#24 |
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Erfahrener Benutzer
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Kontrollier, ob dein Choke richtig aus und wieder einrückt. Dann warm fahren und das Standgas anpassen.
Wenn der Motor kalt ist, kann man das Standgas nicht korrekt einstellen.
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Gruß, Jais ![]() スズキ In reality, we are still children. We want to find a playmate for our thoughts and feelings |
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#25 |
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Erfahrener Benutzer
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Also die Drosselklappen haben nie vollständig geschlossen...
Die sin knapp 3-4 mm geöffnet. ![]() Genug Spiel im Gaszug hab ich auch. Ich weiß nich genau ob der Choke gut funktioniert. Wenn ich halt den Choke ziehe, geht sofort die Drehzahl auf 4000 min-1 Ich muss dann Micrometerweise justieren, damit ich ne Anständige Drehzahl habe, aber selbst das funktioniert jetzt auch nicht mehr gescheit. |
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#26 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 10.08.2009
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Dass der Choke schwer zu justieren ist ist glaube ich normal.
Aber bei vollständig rausgedrehter Drosselklappenanschlagschraube (was ein Wort Ist die Drosselklappe bei beiden Vergasern gleich weit offen? Dreh die Drosselklappenanschlagschraube mal komplett raus und schau dann. |
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#27 |
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Erfahrener Benutzer
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Sry,
hab mich geirrt, ich hab ein anderes Teil gemeint xD Bin halt noch en Halblaie und beschäftige mich grad ma ein bisschen mehr mit der Materie. Die Drosselklappen sind die Runden Messing-Teller im Vergaser oder?!^^ Wenn ja, die Schließen komplett bzw ist echt hauchdünn Luft. |
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#28 |
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Neuer Benutzer
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Kilometer: 33000
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Also ich habe jetzt mein Problem gelöst.
Habe das Motorrad bei einer Werkstatt abgegeben. Diese hat mir das Ventilspiel eingestellt(War viel zu Stram und glaube 1 Shim ausgetauscht), Vergaser gereinigt, Gemisch Eingestellt und Vergaser synchronisiert. Sie haben auch die kleinen O-Ringe unter den Vergaserdeckeln ersetzt und einen anderen Benzinfilter eingebaut. Bezahlt habe ich 167,30 Euro aber dafür läuft sie jetzt wieder 1A. |
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