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Alt 10.01.2006, 19:42:30   #1
Chrischaaan
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Standard ACPI konformes system...

tach

meine akkuleistung liegt inzwischen bei ziemlich genau 4 stunden mit dem niedrigsten möglichen stromverbrauch.

allerdings kommt jetzt immer die meldung das der stqand by modus nicht ausgeführt werden kann weil der treiber von einem acpi konformen system von ms nicht stimmt oder so.
weiß jemand was das ist?

und noch ne zusatzfrage: wie heißen die kleinen ecken an schriftarten wie times new roman, die das lesen erleichtern sollen?

cu, chris.
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Alt 10.01.2006, 19:59:29   #2
Reinki
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frage 2 wäre serifen, ich finde die stören beim lesen, mag nur tahoma arial verdana und son zeug
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Alt 10.01.2006, 20:02:22   #3
Chrischaaan
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also doch serifen...hatte ich auch so in erinnerung.
aber ich hab mir dann gedacht, microsoft sans serif müsste ja auch welche haben, hat aber keine. was bedeutet wohl das "sans"?
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Alt 10.01.2006, 20:11:02   #4
Drunken Master
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Alt 10.01.2006, 20:11:30   #5
Reinki
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Zitat:
Grotesk [ Sans Serif : Serifenlose Linear-Antiqua ]

Schriftart; Unterschriftgruppe, die im Sinne der * typographischen * Schriftklassifikation zur Schriftgattung (Hauptschriftgruppe) * Antiqua zählt; rundbogige Druckschrift römischen Ursprungs ohne * Serifen. Auch als » Serifenlose Linear-Antiqua « oder als » Endstrichlose «, im englischsprachigen Raum als » Sans Serif « bezeichnet.

Serifenlose * Majuskelalphabete dokumentiert die griechische * Epigraphik (begründet 1815 von August Böckh) bereits als Auf- und Inschriften zur Zeit des Perikles (Athen um 460-430 v.Chr.), in der hellenistischen Epoche Ägyptens in Form von Inschriften auf Priester-Dekreten und Grabsteinen sowie als Tonstempel für Amphoren. Zu den bekanntesten Epigraphen dieser Art gehört beispielsweise der Rosetta-Stein mit 54 Zeilen altgriechischen serifenlosen Majuskeln [1]. In der römischen Schriftkultur sind serifenlose Lapidarschriften ab dem 3. Jahrhundert v.Chr. bekannt.

Im Mittelalter wurden serifenlose Majuskeln im west- und oströmischen Reich skriptural in Kodizes, Sakramentaren und Brevieren für Rubriken, * Initialen und als * Versal verwendet. Ebenso fanden sie Anwendung auf Münzen, Stempeln, Medaillen, Grabsteinen und für Hausinschriften.

Mit dem beginnenden 18. Jahrhundert beeinflussten die jungen Wissenschaften (u.a. die * Paläographie, begründet 1708 von Bernard de Montfaucon, und die Klassische Archäologie, begründet 1761 von Johann Joachim Winckelmann) die westeuropäischen Kulturen mit ihren neuen historischen Erkenntnissen, welche sich natürlich auch in der Schriftgestaltung und später in der * Typographie wiederspiegelten. Ab den 1780er Jahren verwendeten in Großbritannien Architekten, Bildhauer und Ingenieure unter dem Einfluss der Formprinzipien des * Klassizismus und Rationalismus serifenlose, lineare Majuskelschriften für ihre Aufrisse, Architekturskizzen und Maschinenbaupläne [2].

Im Zuge der Industrialisierung (Dampfmaschine 1769, Dampfschiff 1807, Lokomotive 1814, Eisenbahn 1830, in Deutschland ab ca. 1871) und der damit verbundenen allgemeinen » Rationalisierung « der Gesellschaft begann die » Sans Serif « ihren Siegeszug. Mit ihrer geradezu technokratisch nüchternen Anmutung und schlichten * Typometrie eignete sie sich hervorragend für das Gravieren von Typenschildern und das Einfräsen und Eingießen von Namenszügen bzw. Typenbezeichnungen an Maschinen aus Stahl – sowie konsequenter Weise für die einfache, schnelle und autarke Beschriftung industrieller Sphären und Dokumentationen. Die Bezeichnung » Industrie-Schrift « skizziert diese extratypographische Entwicklungsphase der » serifenlosen Schrift « deshalb wohl am präzisesten.

Ab ca. 1805 wurden serifenlose * Buchstaben in London von Schildermalern als Hausnummern- und Schilderschriften verwendet, welche sie im Zuge einer damals grassierenden » Ägyptomania « als » Egyptian « bezeichneten. Diese frühe » Egyptian « ist allerdings nicht mit der serifenbetonten » * Egyptienne « von Vincent Figgins (Namensgebung erst ab 1825 durch Thomas Curson Hansard) zu verwechseln, die in ihrer Frühphase (ab 1817) in England noch als » Antique « bezeichnet wurde.

Im Zuge der wissenschaftlichen und technischen Buchdokumentationen und der beim » Bildungsbürgertum « sehr populären industriellen Publikationen (» Publication Industrielle des Machines, Outils et Appareils «) wurde diese Industrie-Schrift für die Lithographie, welche 1796 von Alois Senefelder (1771-1834) in München erfunden wurde, adaptiert. Man bezeichnet sie in diesem Entwicklungsstadium auch als » Steinschrift «, weil sie mit Lineal und Zirkel direkt auf den Lithostein (Solnhofener Steinplatte) gezeichnet wurde.

Diese Steinschrift wurde dann aufgrund der steigenden Nachfrage an technischen und kartographischen Publikationen erstmals von der Typographie 1816 in London durch den Schriftgießer William Caslon IV. (1780–1869) mit anfangs sehr mäßigem Erfolg in einem * 28 Punkt (Fournier/Pica) großen Majuskelalphabet unter der Schriftbezeichnung » Two Lines English Egyptian « adaptiert.

1832 schuf der Londoner * Typograph und Schriftgießer Vincent Figgins (1766-1844), einst Lehrling bei Joseph Jackson (1733-1792), eine serifenlose Majuskelschrift als eine * Schriftgarnitur mit drei * Schriftgraden, die unter der Schriftbezeichnung » Two-line Great Primer Sans-serif « bekannt wurde. Er verwendete als erster die Bezeichnung » Sans Serif «, welche aus dem Französischen stammt und » ohne Serife « bedeutet. Im gleichen Jahr publizierte William Thorowgood (o.A.–1877) die erste serifenlose * Werksatzschrift mit einem * Majuskel- und * Minuskelalphabet. Diese Schrift wurde unter der Schriftbezeichnung » Grotesque « bekannt.

Etymologisch stammt der Begiff » grotesque « aus der neufranzösischen Sprache des 17. Jahrhunderts, zunächst als Ausdruck der bildenden Kunst für nicht-natürliche Kombinationen von Menschen-, Tier- und Pflanzen-Teilen. Dieser Begriff ist aus dem italienischen » grottesco « entlehnt, das eigentlich » zur Höhle gehörig « bedeutet. Gemeint sind damit antike Malereien, die in Höhlen und verschütteten Räumen entdeckt wurden. In Deutschland werden serifenlose Schriften bis heute als » Grotesk-Schriften « bezeichnet.

Mit steigender Prosperität wurde die Grotesk dann überwiegend im * Akzidenzsatz sowie in wissenschaftlichen und technischen Publikationen verwendet. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstanden daraufhin - insbesondere in Deutschland - unzählige Grotesk-Varianten: die Bücher-Grotesk, die Liliput-Grotesk (4 Punkt/Didot), die Französische Grotesk, etc.

Um 1880 entwarf der deutsche Typograph und Orientalist * Ferdinand Theinhardt (1820–1909) für die wissenschaftlichen Publikationen der » Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin « die » Royal-Grotesk « in vier Schriftschnitten. Er machte damit die Grotesk in der Berliner Gesellschaft endgültig salonfähig. 1908 übernahm * Hermann Berthold die Theinhardtsche Schriftgießerei in Berlin und vertrieb nach dem Ende der Monarchie (191 diese » Royal Grotesk « dann im Rahmen der * Schriftfamilie Akzidenz Grotesk unter der Schriftbezeichnung » Akzidenz-Grotesk mager « [3]. Diese Akzidenz-Grotesk-Schriftfamilie aus dem Hause H. Berthold gilt bis heute als » die Grotesk « schlechthin.

In den USA konstruierte der Typograph * Morris Fuller Benton (1872-194 zwischen 1905 und 1930 aus der » Älteren Grotesk « die sogenannte » Amerikanische Grotesk « und 1916 entwarf Edward Johnston (1872-1944) für die Beschilderung (Corporate Typography) der Londoner Untergrundbahn eine Grotesk, die für die weitere Entwicklung der serifenlosen Linear-Antiquas richtungweisend wurde. Die » Gill Sans « (192 des britischen Typographen Eric Gill (1882-1940) ist sichtbar von Johnstons Grotesk aus dem Jahr 1918 inspiriert.

Mit Beginn des 20. Jahrhunderts revolutionierte in Deutschland die moderne Kunst, insbesondere der Futurismus, der Dadaismus und der Konstruktivismus die Typographie. Junge » typographische Gestalter « distanzierten sich von der kleingeistigen Typographie der Verlagshäuser und Druckereien, deren typographische Kultur sich mehrheitlich entweder an Gebrochenen Schriften oder am Kunsthandwerk aus Historismus und Jugendstil orientiert hatte.

Ganz im Sinne einer » Neuen Sachlichkeit « ideologisierten und propagierten - insbesondere nach den unbeschreiblichen Grausamkeiten des I. Weltkriegs - Karel Teige, El Lissitzky, Herbert Bayer, Laszlo Moholy-Nagy, Marcel Breuer, Jan Tschichold (1902-1974), Paul Renner (1878-1956) und Kurt Schwitters die » Moderne (Neue) Typographie «. Für sie symbolisierte die » neue « Grotesk-Typographie die junge Industriegesellschaft, den Fortschritt, die sozial orientierte proletarische Fraternisierung und den Internationalismus. Der deutsche Gestalter Otl Aicher (1922-1991) bezeichnete 1989 diese Zeitspanne als den Beginn des » typographischen Kriegszustands (...) zwischen Grotesk- und Antiqua-Ideologen (...), der bis heute anhält « [4].

Mit dem Zeitgeist der 20er und 30er Jahre begann also die Phase der » konstruierten Grotesk «. Aber nicht nur das Bauhaus (1919-1933) propagierte serifenlose Schriften: der Typograph Jakob Erbar (1878-1935) entwickelte 1922 an der Kölner Werkschule eine Grotesk, deren Minuskeln wiederum Paul Renner 1927 als Modell für die streng aus den Elementen Kreis und Gerade generierte » Futura « dienten; zur selben Zeit entwarf Rudolf Koch (1876-1934) für die Offenbacher Schriftgießerei Gebrüder Klingspor die » Kabel «, eine selbst in * Grundschriftpassagen höchst expressiv wirkende Grotesk, die Adrian Frutiger (geboren 192 als » Prototype « für alle nachfolgenden Serifenlosen bezeichnet [5].

In Frankreich entwickelten ab 1936 M. Cassandre (1901-196 und Charles Peignot (1897-1983) für » Harper's Bazaar « die auf sehr individualistische Weise von der römischen Uncialis inspirierte » Peignot «, eine Grotesk mit zunächst durchaus extravagant anmutenden Mixturen von gleich großen Majuskeln und Minuskeln in einem * Alphabet, die allerdings in den folgenden Jahren durch die Ergänzung von eigenen Majuskeln wieder der Konvention angepaßt wurde. Ähnlich konzipiert war die Grotesk » Simplex « des Niederländers Sjoerd Hendrik de Roos (1877-1962) aus dem Jahr 1939.

Mit der abrupten, vom Nazi-Regime erzwungenen Beendigung sämtlicher Reformbestrebungen und dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs verlagerte sich die Weiterentwicklung der Grotesk-Typographie vor allem in die neutrale Schweiz (siehe auch * Typographiegeschichte). 1943 legte die Gießerei Haas die ursprünglich von Ludwig Wagner 1912 entworfene » Moderne Grotesk « unter der Bezeichnung » Normale Grotesk « neu auf und leitete damit über die Kunstschulen in Basel und Zürich eine Phase der Wiederentdeckung und Nachschnitte von Grotesk-Schriften aus dem 19. Jahrhundert ein. Strenge Konstruktionsprinzipien wichen einer deutlichen Tendenz zur Asymmetrie und die » graue * Linie « dominierte als verbindendes und harmonisierendes Element die Architektur der einzelnen Lettern ebenso wie die Strukturierung einer ganzen Buchseite.

Auch zu Beginn der Sechzigerjahre griffen die Typographen auf historische Grotesk-Schnitte zurück; die » Folio « (1957) von Konrad F. Bauer (1903-1970) und Walter Baum (geboren 1921) ist beispielsweise eine Revitalisierung der » Breiten Grotesk « aus dem Jahr 1867, die » Helvetica « (195 von Max Miedinger (1910-1980) geht auf die Leipziger » Schelter-Grotesk « von 1880 zurück.

Adrian Frutiger hingegen schuf mit seiner » Univers « von 1957 eine sowohl in ihrer Konzeption wie auch Ästhetik innovative, von traditionellen Vorbildern weitestgehend losgelöste Grotesk, die nach ihrem Neuschnitt 1997 zu einer der weltweit dominierenden Druckschriften wurde.

Eine Sonderstellung nahmen die beiden Serifenlosen » Microgramma « (1952) und » Eurostile « (1962) des Italieners Aldo Novarese (1920-1995) ein, die in ihrer strikten Bezogenheit auf die Elemente Rechteck und Oval unverkennbar das neue Medium der Television typographisch symbolisierten und dadurch zu einem Welterfolg wurden. In deutlichem Kontrast dazu steht die ebenfalls aus dem Jahr 1962 stammende » Antique Olive « des Franzosen Roger Excoffon (1910-1983), die sich zwar in ihrer Originalität von jeder historischen Entwicklungslinie der serifenlosen Schriften abzuheben scheint, mit ihrer Eleganz vor allem in den Rundungen jedoch unweigerlich an die vollendete Schönheit klassischer Antiqua-Typen erinnert.

Im Nachkriegs-Deutschland hingegen knüpften die Gestalter Anton Stankowski (1906-199, Max Bill (1908 -1994) und Otl Aicher sowie die » hochschule für gestaltung ulm « (1953-196 an den Bauhausgedanken an und führten bis in die 80er-Jahre die klare und logische Grotesk-Typographie der Konstruktivisten fort. Von 1958 (AG extra) bis 2001 (AG Super italic) entwarf * Günter Gerhard Lange (geboren 1921) für die Berthold AG ® weitere 33 * Schriftstile der Akzidenz-Grotesk.

Die letzte Innovation im Bereich der serifenlosen Schriftgestaltung dürfte sicherlich die 1976 von Adrian Frutiger entworfene Semigrotesk » Frutiger « darstellen, die er für das visuelle Leitsystem des Flughafens von Roissy entwickelte und bei * Linotype ® in vielen Stilen publizierte.

Die typographische Schriftklassifikation gliedert Grotesk-Druckschriften in folgende Nebengruppen:

PROTOGROTESK [ Proto-Grotesque ]
Typographische Druckschriften ohne Serifen (Sans serif), die Anfang des 19. Jahrhunderts in England als * Akzidenzschriften entstanden. Die erste Generation dieser » Sans Serif « verfügt noch über sehr grobe Anmutung. Sie lagen meist in nur einer Schriftstilvariante vor, oft im Majuskelalphabet und in nur ein bis drei * Schriftgraden. Vertreter dieser Schriftart: Two Lines English Egyptian (William Caslon, 1816), Two-line Great Primer Sans-serif (Vincent Figgins, 1832) und Grotesque (William Thorowgood, 1832).

ÄLTERE GROTESK [ Neo-Grotesque ]
Dazu gehören Druck- und Screenschriften ohne Serifen, die sich ab ca. 1870 mit zunehmender Industrialisierung in Westeuropa entwickelten und die sich mehr oder weniger in ihrer Formgebung an der * Klassizistischen Antiqua orientieren. Im englischsprachigen Raum bzw. in den USA wird sie als » Neo-Grotesque « bezeichnet, da für einen US-Amerikaner natürlich die Amerikanische Variante als die » ältere « gilt.

Primäre Klassifikationsmerkmale:

Serifen: keine
Dachansätze der Minuskeln: Gerade oder schräg
Minuskeloberlängen: Enden bei der H-Linie oder bei der k-Linie
Achse der Minuskel e: Waagrechter Innenbalken
Schlinge der Minuskel g: In der Regel offen
Optische Achse der Rundformen: Senkrecht
Bogeneinläufe: Gleiche bis leicht verjüngte Stichstärken
Stichstärkenkontrast Balken/Querbalken: Optisch gleich bis sehr gering
Ziffern: * Tabellenziffern von der Grund- bis zur H-Linie
Vertreter dieser Schriftart: Akzidenz Grotesk (Berthold AG, 1902), AG Old Face (* Günter Gerhard Lange, 1984), Antique Olive (Roger Excoffon (1962/1966), Bell Centennial, Bell Gothic, Folio (Konrad Bauer und W. Baum, 1957), Helvetica (Max Miedinger, 1957), Neuzeit S (* Linotype, 1966), Royal-Grotesk (* Ferdinand Theinhardt, 1880), Spartan Classified, Univers (Adrian Frutiger, 1957) und Vectora (Adrian Frutiger, 1991).
Und zu deinem Notebook Problem, du sagst du hast ihn auf Stromsparen gedrängt, also würde ich da mal versuchen das nach und nach rückgängig zu machen und gucken wann es wieder geht...
Stromsparen lässt sich nämlich nicht mit Standby vereinbaren, also hast du da was wichtiges abgeschaltet
Reinki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2006, 20:28:41   #6
Chrischaaan
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ich hab eigentlich nur den cpu auf 0,7 volt gedreht. vorher war der bei knapp 1volt und wenn ich mich recht erinnere gings da noch.
jetzt hab ich ihn auf netz laufen und wenn ich eine nicht-stromspar option hab gehts trotzdem nicht.

Meldung:

Zitat:
Systemstandby fehlgeschlagen

Der Gerätetreiber für Gerät "Microsoft ACPI-konformes System" verhindert den Wechsel in den Standbymodus. Schliessen Sie alle Anwendungen, und wiederholen Sie den Vorgang. Wenn das Problem erneut auftritt, muss der Treiber möglicherweise aktualisiert werden.
was denn fürn treiber?
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Alt 10.01.2006, 22:02:30   #7
Reinki
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hast du evtl. ein medion notebook, meine da mal was wegen ACPI patch irgendwo gelesen zu haben
Reinki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2006, 22:08:27   #8
Chrischaaan
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ja, das isn medion md 95400.

geht wieder. hatte mal bei der hotline angerufen und die ham gesagt ich soll mal das system von gestern wiederherstellen.
hab das gemacht und jetzt funzt das. hab noch den acpi patch drübergebügelt und es geht wieder alles. danke!
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Alt 11.01.2006, 08:33:12   #9
Reinki
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also gibt es tatsächlich so einen patch
Reinki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.01.2006, 08:45:19   #10
Chrischaaan
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ja den gibts...allerdings ist das problem doch wieder aufgetreten. sobald ich was am system mache (software deinstallieren, energieoptionen bearbeiten...) kommt das problem wieder.

edit: es is amtlich der fehler wird von der notebook hardware control verursacht. liegt aber nicht an der beta version, tritt auch bei ner anderen auf.
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