Frage zur Winterstillegung + Kaltstartverhalten

[Starrider]

Hi!

Ich habe nun seit knapp 3 Monaten meine Susi und habe auch schon festgestellt, dass man an kälteren Tagen den Choke zum Kaltstarten braucht (scheint ja nichts ungewöhnliches zu sein, wie hier im Forum geschrieben wird).

Nun habe ich sie aber seit 2 Wochen nicht mehr bewegt und wollt voher kurz zum Tanken fahren. Da habe ich sie nur dank Anschieben anbekommen!

Nun bin ich halt am überlegen, wie das wohl nach der Winterpause wird! Da das Moped drausen stehen wird. Irgendwie will mir das nicht so gefallen...

Ich werde jetzt mal die Batterie und die Zündkerzen checken. Fällt euch noch was ein, was man da machen könnte? Es gibt ja auch so Kaltstarthilfen, benutzt die jemand? Hat jemand damit Erfahrungen? (natürlich auch zu den anderen Sachen :) )

Vielen Dank!

Gruß Ben

[Jais]

Ich glaube, dass liegt eher am Vergaser, dass der versifft. Wenn ich meine 2 Wochen stehen lasse, muss ich den Anlasser auch 10 sek laufen lassen. Sonst springt sie immer wie ne Maus. :wink:
Zum Thema überwintern, da macht man die Schwimmerkammern leer.
Auf der linken und rechten Seite des Vergasersgibt es kleine Schrauben, die dafür gedacht sind.

[berndy]

Wenn das Motorrad längere Zeit steht, verdunstet das Benzin aus den Vergasern. Entgegen vieler Überzeugungen sind die Vergaser nicht dicht, sonst würden sie nicht funktionieren. Da muss es einen Luftaustausch in der Schwimmerkammer geben, sonst würde das Benzin nicht nachfließen.

Da die GS einen Unterdruckbenzinhahn hat, muss der Motor erst einmal Unterdruck erzeugen, d.h. die Kolben müssen hoch und runter gehen, dann erst öffnet der Benzinhahn. Steht der Motor, gibts keinen Unterdruck und der Benzinhahn macht zu.

Bis genügend Benzin in die Schwimmerkammer gelaufen ist, dauert es etwa 10 bis 20 Sekunden manchmal auch länger.

Man kann nun den Starter und die Batterie so lange quälen, bis genug Benzin in die Schwimmerkammer gelaufen ist, dass der Vergaser ein zündfähiges Gemisch aufbereiten kann oder einfach nach längerer Standphase den Benzinhahn auf PRI stellen, 10 bis 20 Sekunden warten, bis die Schwimmerkammer vollgelaufen ist und starten.

Die Stellung PRI umgeht die Unterdruckeinrichtung des Benzinhahns und wurde genau zu oben beschriebenen Zweck eingebaut.

[kasapv]

@berndy: Nu mal so 'ne Frage von mir. Du drehst auf PRI und wartest 10 - 20s. Soweit klar.

Startest du dann auf PRI und drehst danach wieder auf ON oder drehst du schon vorm Starten auf ON?

[berndy]

Zum Thema überwintern:

Optimal wäre natürlich eine trockene, beheizte Garage und ein Batteriefrischhaltegerät.

Da das nun nicht jeder hat, muss man sich teilweise anderweitig behelfen.

1. Schwimmerkammern leeren. (Verhindert verharzen und Ablagerungen.)

2. Zündkerzen entfernen und etwas Sprühöl in die Brennräume sprühen. Soll vor Rostansatz schützen) Zündkerzen natürlich wieder einschrauben.

3. Batterie ausbauen und an einem kühlen aber frostfreien Platz (Keller) lagern, ab und zu nachladen. (Soll die Lebensdauer der Batterie verlängern, eine volle Batterie ist zudem beim Starten äußerst hilfreich)

4. Dass man das Motorrad vor der Winterpause nochmal richtig reinigt und gut getrocknet einlagert ist eigentlich selbstverständlich.

5. Alles was rosten kann, sollte man mit entsprechenden Pflegemitteln behandeln, es gibt Konservierungsöl, Pflegeöl für Fahrräder usw. mit dem man den Rahmen, Lenker, Lampenring usw. einreiben kann, das schützt wenigstens ansatzweise vor Korossion. Auf die Bremsscheiben sollte man das aber nicht machen! Die Sitzbank und andere Plastikteile kann man auch mit entsprechenden Pflegemitteln vorm Altern schützen. Für die Sitzbank aber kein Cockpitspray verwenden wenn man nicht wie ein Affe darauf herumrutschen will. Es gibt auch Pflegemittel für Gummiteile.

6. Wird im Freien überwintert, muss man das Motorrad so einpacken, dass von oben kein Wasser dran kommt, eine Plane, Motorradpelerine o.ä. kann das verhindern. Ein Dach, zur Not auch ein Balkon, zusätzlich wäre nicht schlecht. Aber es sollte sich auch keine Staunässe oder Kondenswasser bilden können, es muss daher auch eine gewisse Luftzirkulation möglich sein. Es gibt Motorradpelerinen mit Textilinnenseiten, die Kondenswasserbildung verhindern sollen. Optimal aber nicht praktikabel wäre ein luftdichtes Einschweißen.

7. Die Reifen werden durch langes Stehen auf einer Stelle unrund, das kann man verhindern, indem man die Reifen entlastet, also das Motorrad so aufbockt, dass beide Räder den Boden höchstens noch ganz leicht berühren. Dabei muss man aber auf Standsicherheit achten, nicht dass das Motorrad umfällt. Den Luftdruck in den Reifen kann man erhöhen, man kann die Reifen aber auch vor der ersten Fahrt nach der Winterpause mit dem richtigen Reifendruck befüllen sofern man eine Pumpe oder einen Kompressor hat.

8. Wenn sichs grad so ergibt, dass der Ölwechsel fällig ist, kann man den vor der Winterpause machen. Schaden tuts nicht und man hats vor der 1. Ausfahrt schon hinter sich. Ob es für den Motor besser ist vor der Winterpause Ölwechsel zu machen oder ob es keine Rolle spielt, darüber kann man streiten.

Das alles und noch viel mehr kann man machen, wenn man will. Was einem sinnvoll erscheint, kann jeder mit sich selbst ausmachen.

Meine GS steht in der Garage, die Batterie baue ich aus.

Ab und zu fahre ich auch im Winter. Deshalb lohnt sich für mich eine Überwinterungskonservierung nicht.

[berndy]

@kasapv Das spielt keine Rolle.

Die GS läuft auch auf PRI.

Wenn die Schwimmerkammer voll ist, springt sie auch auf ON an.

Nur sollte man nicht vergessen wieder auf ON zu stellen, sonst kann das Benzin auslaufen. Der Benzinhahn schließt auf PRI eben nicht beim Stillstand des Motors.

[danger_gerbi]

Applaus Berndy!
Das mit dem PRI werde ich nun von Anfang an ausnutzen können; wer weiss sowas schon zufällig? ^^

Da meine GS immer noch nicht da ist konnte ich nicht nachschauen, aber:

Gibt es 4 Stellungen am Benzinhahn (ON/OFF/PRI/RES) oder gibts keine Reserve...?

Wie wäre es denn, wenn man während der Überwinterung alle paar Tage das Maschinchen mal warmlaufen lässt...?

[danger_gerbi]

Ja gut... Off hat sich dank berndy`s erläuterung eig auch erledigt... :hammer:

[BlackTalon]

Wie wäre es denn, wenn man während der Überwinterung alle paar Tage das Maschinchen mal warmlaufen lässt...?

Auf gar keinen Fall, das ist das Schlimmste, was du deinem Motor antun kannst!!!

Du hast jedesmal hohen Kaltstartverschleiß, die kerzen und der Brennraum verrußen, weil die Betriebstemperatur kaum erreicht wird, bei jedem Kaltstart sickern Kondenswasser und Benzin in den Ölsumpf und werden aus dem gleichen Grund(Temperatur) nicht wieder rausgekocht, im Auspuffsammler sammelt sich statt Puff Kondenswasser an, so dass er von innen rostet, usw.usw....

[danger_gerbi]

Selbiges gilt dann also auch wenn man winters fährt...?

[BlackTalon]

Nein, wieso? Der Motor komt auch im Winter auf Betriebstemparatur, dauert halt länger.

Jedenfalls wenn es nicht gerade deutlich unter Null hat, dann musst du die Kühlrippen halt mit einem Stück pappe o.ä teilweise abkleben. Auspuff und Brennraum erreichen die betriebstemparatur auf jeden Fall, das Öl ohne Abdecken vielleicht nicht voll. Dreh die Maschine halt nicht auf 10.000 Touren, dann geht das schon.

[danger_gerbi]

Wie wäre es denn, wenn man während der Überwinterung alle paar Tage das Maschinchen mal warmlaufen lässt...?

warm laufen ist relativ... ich meinte schon eine "entsprechende" Temperatur... ^^ Andererseits 30-40 min vor sich hin laufen lassen...? :P

[BlackTalon]

Warum willst du die Maschine denn eigentlich unbedingt abmelden?

Das bißchen Versicherung, das du dir sparst, zahlst du doch an Gebühren wieder drauf, von der Lauferei und dem Papierkram mal ganz zu schweigen. Das lohnt sich vielleicht bei ganz schweren Maschinen, bei denen die Versicherung ein Vermögen kostet, ansonsten ist das Verhältnis Gebühren/Ersparnis zu schlecht.

Und wenn dieser Winter auch nur annähernd so wird wie der letzte, ärgerst du dich schwarz...ich habe noch an Silvester eine herrliche Tour gemacht, bei strahlendem Sonnenschein und keiner Schneeflocke in Sicht.

Solange es nicht schneit, regnet oder Glatteis hat, fahre ich im Winter fast lieber als im Sommer.

[berndy]

Da muss ich BlackTalon zustimmen.

Das rentiert sich nicht wirklich.

Die Kosten fürs An- und Abmelden und die Zeit auf der Zulassungsstelle fressen die Ersparnis zum größten Teil wieder auf.

Eine Alternative wäre ein Saisonkennzeichen, sparen tut man da aber auch keine Unsummen.

[Nusch]

jo kann ich auch bestätigen! das abmelden oder sesonkennzeichen spart nich wrklich viel! und wenn auserhalb der sesion mal schönes wetter is (das ja immer mal wieder vorkommt) ärgerst du dich!

und ich denke 85€ versicherung und 35€ steuer sind nicht die welt!!! (also so siehts bei mir von den kosten aus)

[Starrider]

Danke erstmal! Ich denk die Idee mit dem Benzinhahn werd ich mal testen.

Ich hab auch nicht vor sie abzumelden! :) Es ging eigentlich nur darum, was passieren könnte, wenn sie mal länger als 2 Wochen steht (falls es mal richtig kalt wird). Also keine echte "Winterstillegung". Hat halt als Stichwort gut gepasst.

Ich bin heute mal ein wenig länger gefahren und mir ist aufgefallen, dass sie recht früh anfängt zu stottern, als wenn man sie abwürgt (ca. bei knapp unter 3000 Umdrehungen). Meint ihr, dass hängt zusammen? (mit der Standzeit)

Kennt das jemand, damit ich kein neues Thema öffnen muss...

Gruß Ben

[kasapv]

Fing sie an zu stottern als sie noch kalt war oder als sie warm gefahren war?

[majestic_morpheus]

2. Zündkerzen entfernen und etwas Sprühöl in die Brennräume sprühen. Soll vor Rostansatz schützen) Zündkerzen natürlich wieder einschrauben.
Das sollte beim Überwintern und den heutigen Motoren (inkl. GS) nicht mehr notwendig sein. Die sind dicht genug - da rostet nichts innendrin. Wenn man sie länger stilllegt, ist es allerdings sinnvoll.

7. Die Reifen werden durch langes Stehen auf einer Stelle unrund, das kann man verhindern, indem man die Reifen entlastet, also das Motorrad so aufbockt, dass beide Räder den Boden höchstens noch ganz leicht berühren. Dabei muss man aber auf Standsicherheit achten, nicht dass das Motorrad umfällt. Den Luftdruck in den Reifen kann man erhöhen, man kann die Reifen aber auch vor der ersten Fahrt nach der Winterpause mit dem richtigen Reifendruck befüllen sofern man eine Pumpe oder einen Kompressor hat.
Das passiert bei modernen Reifen nicht mehr innerhalb eines Winters, solange genügend Luft drin ist (leicht erhöter Luftdruck). Das Aufbocken kann man sich also sparen. Wenn sie ungeschützt im Freien steht, fände ich das sowieso zu riskant.

Prinzipiell:
Viele Werkstätten und Händler (auch freie) bieten die Möglichkeit an, das Motorrad über den Winter für recht moderate Preise einzulagern, teilweise sogar inklusive der entsprechen Konservierung. Mir wäre es die paar Kröten wert, wenn ich sonst nur die Alternative hätte, die Kiste im Freien stehen zu lassen.

Ansonsten kann man sich auch unter Motorradfahrern im Bekannten- und Freundeskreis umhören und sich eine Garage teilen bzw. seine Maschine mit in die Garage eines anderen stellen. Wenn man ggf. einen Teil der Miet-/Pachtkosten übernimmt, wird die Suche einfacher... :wink:

[majestic_morpheus]

Fing sie an zu stottern als sie noch kalt war oder als sie warm gefahren war?
Richtige Frage!

Im kalten Zustand ist das völlig normal, aber auch warm kann eine nicht 100% stimmige Synchronisation der Vergaser zu Stottern unter 3000 U/min führen. Bedenklich ist das nicht, bei diesen niedrigen Drehzahlen fühlt sich der GS-Motor sowieso nicht wohl. Dreh einfach etwas höher bzw. schalte einen Gang runter...

[Starrider]

Ja, sie war schon warm. War grad auch nochmal draußen, da wars schon wieder weniger.
Das mit dem wohlfühlen bei 3000 Umdrehungen... bin ich wohl noch nicht so gewöhnt, weil ich die letzten 2 Jahre nur Auto gefahren bin. Da fahr ich halt mit weniger :D

[adhome]

Ich kann mir das schwer vorstellen, dass nach 2 Wochen schon Probleme gibt.
Meine Stand auch so lange und sie sprang sofort wieder an. Kein PRI oder orgeln.
Vielleicht nur ein etwas suboptimal eingestellter Vergaser.
Solange es noch mit PRI geht, ist doch gut.

Fürs einwintern wurden ja hier schon gute Tips und listen gegeben.
Was noch glaube fehlt ist Volltanken. Das verhindert Rost.
Gegen Wasser im Tank hilft Spiritus. Ruhig schön viel. Schaden tuts net.
(Nicht trinken. In den Tank ^^)
So, damit haben wir fast alle Tips dieses Forums aufgedeckt (;

[Spaniard]

Ich habe ein Saisonkennzeichen von 04 - 10, da ich ein bekennender Schönwetterfahrer bin 8) (außer es fängt mal an zu regnen, obwohl es nicht danach aussah) :wink:
Ich werde die genannten Tipps auch beachten und habe die Möglichkeit mein Mopped in einer Scheune über den Winter abzustellen.
Ist es zwingen notwendig die Schwimmerkammern zu entleeren wenn das Möpi länger steht? :?:

[berndy]

Zwingend ist es nicht. Man sollte es machen, wenn das Motorrad längere Zeit steht. 6 Monate sind schon eine längere Zeit, denke ich.

Es kann passieren, dass sich beim Verdunsten des Benzins Verharzungen bilden, die die Düsen, das Schwimmernadelventil u.a. verkleben. Dann wäre zumindest eine Reinigung angesagt.

Da das Entleeren der Schwimmerkammern äußerst einfach ist, Gefäß drunter halten, man kann sogar einen Schlauch anschließen, und die Ablassschraube aufdrehen, gibts eigentlich keinen Grund warum man es nicht machen sollte.

[Spaniard]

ok, dann werd ich als Mopped-Laie wohl auch noch hinkriegen :)

[berndy]

Wichtig dabei ist nur, dass du die Ablassschrauben nicht abdrehst!

Linksrum gehts auf, rechtsrum zu.

Die müssen nur dicht sein, die halten nichts außer sich selber, also mit Gefühl anziehen!

Die Schwimmerkammern sind teuer.

[Bl4ckdr4g0n]

Linksrum gehts auf, rechtsrum zu.

Die müssen nur dicht sein, die halten nichts außer sich selber, also mit Gefühl anziehen!
Und immer dran denken, Schrauben haben folgende Einstellungen:
Lose, Fest, Ab.

[Weener]

Hallo zusammen.
Ich hab mal geslesen, dass man das Motorrad auch mit Sprühöl einnebeln kann, damit es nicht anfängt mit rosten und so. Ist das ein Fehler oder hat das etwaige negative Folgen?

[Weener]

Aber dem Rahmen, den Lackteilen und dem Motor macht das nicht aus, oder? Wenn ich zuerst, wasche, poliere und dann mit Srühöl einneble? Muss ich dann während dem Winter nachsprühen oder reicht das am Anfang? Nach dem Winter muss ich dann logicherweise das Öl wieder runterwaschen, oder nicht?

[kasapv]

Aber dem Rahmen, den Lackteilen und dem Motor macht das nicht aus, oder? Wenn ich zuerst, wasche, poliere und dann mit Srühöl einneble? Muss ich dann während dem Winter nachsprühen oder reicht das am Anfang? Nach dem Winter muss ich dann logicherweise das Öl wieder runterwaschen, oder nicht?

Seit ich das bei meinem Suzuki-Mechaniker gesehen habe, mach ich das nach jeder Waesche. WD-40 auf'n Lappen spruehen und Rahmen, Seiten- und Hauptstaender einreiben. Gibt dem schwarzen Rahmen so'n schoen Showroom-Glanz.

Ich reibe auch Kruemmer und alle schwarzen Teile der Auspuffanlage ein. Weiss nicht, ob das nun unbedingt zum Rostschutz beitraegt, aber das riecht und qualmt immer so schoen beim warm werden. :D

[berndy]

Ich mach auch hin und wieder Öl auf den Auspuff, so bei jedem Ölwechsel und ab und zu zwischendurch. Bis jetzt habe ich keine Nachteile bemerkt, außer dass es schön raucht und stinkt. :wink:

Mal sehen ob es langfristig etwas gegen den Rost schützt.

[acidicX]

Hab auch ein Saisonkennzeichen und das spart ne ganze Menge

Als Fahranfänger mit 0 SFK / 100% Versicherung spart mir mein Saisonkennzeichen 03-10 ca 70€.. für die 4 Monate, in denen man eh kaum fährt.. Bei der Steuer sind es nur 10€ oder so.

Ich hab mir gesagt, wenn ich mich mehr als 14 Tage ärgere, dass ich bei gutem Wetter nicht fahren kann, dann meld ich sie ganz an. Im Moment bin ich bei 5 Tagen.. und nurnoch 1 1/2 Monate ;-) und spar mir so meine neuen Gabelfedern zusammen :P