Burschi
02.03.2008, 19:57:38
Hallo alle zusammen,
nach wie vor blieb die kleine gerne mal bei 3000 UM hängen wenn sie warm ist. Dies war nur durch Regulierung der Standgasschraube an der Ampel in den Griff zu bekommen. Hinzu die schlechte Leistung und ruckelige Gasannahme im unteren Drehzahlbereich.
Ergo, Vergaser auf Verschmutzung, Falscheinstellung kontrollieren, die Zündkerzen und Benzinschläuche erneuert, alle Anschlüsse auf Dichtigkeit und Sitz kontrolliert. Schwimmerstand und Gemischregulierung auf Standard, Synchrouhren angeschlossen und....
die Uhren schlagen unterschiedlich aus. Wer nun glaubt, hier nimmt das alles ein Ende, der irrt.
Die Synchronisation ist recht ungenau wenn man nur mit Standgas synchronisiert, da die Uhren nur geringen Ausschlag aufweisen (3 Striche) nachdem man Synchronisiert hat, die Maschine läuft unsauber und patscht aus dem Luftfilterkasten.
Für die Synchronisation soll man ja das Standgas erhöhen. Wenn ich dies mache, dann rennt sie in den Drehzahlhimmel.
Also hab ich den Gaszug schön vorsichtig betätigt und den Verlauf der Nadeln beim Anstieg des Unterdrucks synchronisiert. Dies hat dann auch endlich gefruchtet und die Maue Leistung im unteren Drehzahlbereich ist weg. Nach wie vor ist aber bei normaler Standdrehzahl das Phänomen des Hängenbleibens zu beobachten... Wenn ich dann vorsichtig nachreguliere, läuft sie wieder gut. Bis zum nächsten mal, wenn die Maschine über Nacht gestanden hat und von kalt auf warm wieder ein bissl mehr Standgas braucht.....?
Meine Frage, kann es sein, dass die Synchromechanik mit der Zeit ausleiert und ein dauerhaftes ordentliches Synchronisieren kaum möglich ist? (Ich hab festgestellt, dass beim Synchronisieren ein leichtes Drücken der Mechanik in Richtung Vergaser das Hängenbleiben auf 3000 UM korrigiert) Gibt es da ggf. Dichtungen die man erneuern kann...?
Und warum patscht sie bei Normalem Synchronisationsvorgehen aus dem Luftfilterkasten???
Wer hat ähnliche Probleme? Dies scheint ein ständiges Thema zu sein...
Viele Grüße
Burschi
nach wie vor blieb die kleine gerne mal bei 3000 UM hängen wenn sie warm ist. Dies war nur durch Regulierung der Standgasschraube an der Ampel in den Griff zu bekommen. Hinzu die schlechte Leistung und ruckelige Gasannahme im unteren Drehzahlbereich.
Ergo, Vergaser auf Verschmutzung, Falscheinstellung kontrollieren, die Zündkerzen und Benzinschläuche erneuert, alle Anschlüsse auf Dichtigkeit und Sitz kontrolliert. Schwimmerstand und Gemischregulierung auf Standard, Synchrouhren angeschlossen und....
die Uhren schlagen unterschiedlich aus. Wer nun glaubt, hier nimmt das alles ein Ende, der irrt.
Die Synchronisation ist recht ungenau wenn man nur mit Standgas synchronisiert, da die Uhren nur geringen Ausschlag aufweisen (3 Striche) nachdem man Synchronisiert hat, die Maschine läuft unsauber und patscht aus dem Luftfilterkasten.
Für die Synchronisation soll man ja das Standgas erhöhen. Wenn ich dies mache, dann rennt sie in den Drehzahlhimmel.
Also hab ich den Gaszug schön vorsichtig betätigt und den Verlauf der Nadeln beim Anstieg des Unterdrucks synchronisiert. Dies hat dann auch endlich gefruchtet und die Maue Leistung im unteren Drehzahlbereich ist weg. Nach wie vor ist aber bei normaler Standdrehzahl das Phänomen des Hängenbleibens zu beobachten... Wenn ich dann vorsichtig nachreguliere, läuft sie wieder gut. Bis zum nächsten mal, wenn die Maschine über Nacht gestanden hat und von kalt auf warm wieder ein bissl mehr Standgas braucht.....?
Meine Frage, kann es sein, dass die Synchromechanik mit der Zeit ausleiert und ein dauerhaftes ordentliches Synchronisieren kaum möglich ist? (Ich hab festgestellt, dass beim Synchronisieren ein leichtes Drücken der Mechanik in Richtung Vergaser das Hängenbleiben auf 3000 UM korrigiert) Gibt es da ggf. Dichtungen die man erneuern kann...?
Und warum patscht sie bei Normalem Synchronisationsvorgehen aus dem Luftfilterkasten???
Wer hat ähnliche Probleme? Dies scheint ein ständiges Thema zu sein...
Viele Grüße
Burschi