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Petition - Keine Sperrung der B500 (Schwarzwaldhochstraße)
Moin
Ich weiß, das ist eher ein regionales Thema, aber Motorradfahrer sollten meiner Meinung nach zusammenhalten! Es geht darum , dass die Schwarzwaldhochstraße für Motorradfahrer gesperrt werden soll. Leider verläuft diese Strecke von Nord nach Süd und jeder, der schonmal im Schwarzwald mit dem Motorrad unterwegs war, weiß, daß man früher oder später ein paar Kilometer auf dieser Straße fahren muss. Und sei es nur, weil man zur nächsten schönen Nebenstrecke möchte. Eine Sperrung der Straße käme einer Sperrung des Schwarzwalds für Motorradfahrer gleich! :motz: Ich bitte Euch daher, die Petition kräftig mitzuzeichnen. https://www.openpetition.de/petition...motorradfahrer |
Unterschrieben! Für mich ist sowas eine Sache des Prinzips!
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Ebenfalls unterschrieben. Bin davon auch betroffen.
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Unterschrieben aus Motorradfahrer-Solidarität
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[X] Done
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Done! Sowas gibt's im Odenwald leider auch zu häufig. :ab:
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Ist Unterschrieben.
Geht gar nicht, dass man immer sperrt. Sollte man auch mal für Autofahrer einführen. Mal sehen was dann passiert. :motz: |
Wir sind ein Autoland, sowas wird es nie geben! :evil:
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Zitat:
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Ich wünschte mir schon Lange, dass Innenstädte für KFZs gesperrt werden (mit einigen Ausnahmen natürlich, wie Zulieferer etc.).
Ich kann verstehen, wenn einige Leute auf diese unzuverlässigen Öffentlichen verzichten wollen. Ich kann auch gut verstehen, wenn man bei Schnee und Regen nicht mit dem Radl fahren oder verschwitzt im Büro ankommen will. Aber: Man muss nun wirklich nicht in seinem fetten Wagen auch noch alleine im Stau rumgammeln und mit voll aufgedrehter Klimaanlage tonnenweise Dreck in die Luft schleudern! Wenn die Leute soviel Geld für solch großprotzige Autos haben, sollen sie gefälligst mal in elektrische Alternativen investieren! Und wenn nicht, reicht doch auch ein Kleinwagen, der nur 4 statt 12 Liter verbraucht. Zum Motorrad- oder Rollerfahren möchte die Leute nicht animieren, so wie die fahren. Sonst hat Darwin ne Menge zu tun... |
done
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Îch fahre die sowieso nicht so gerne, aber eine wichtige Verbindungsstrecke zwischen den Nebenstrassen.+
Bin dabei |
Zitat:
solche "Nachrichten" sind mir echt Schnuppe |
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Ein Leserbrief in der Lokalzeitung macht noch keine Streckensperrung
Wobei der liebe Armin Fritz inhaltlich nur soweit recht hat , dass die Unfallzahlen von Motorradfahrern auf den für sie gesperrten Strecken tatsächlich drastisch sinken sonst ist das pure Polemik - ich bin übrigens dafür , das sich die Höhe des Krankenkassenbeitrags an der Anzahl der Räder jedes Fahrzeugs orientiert wobei ich bei Autofahrern schonungslos Lenk und Ersatzrad mitzählen würde :croc: |
Genau da liegt der Hund begraben! Es sind genau solche Leute, die absolut keine Ahnung haben, wie der GROßTEIL der Biker eigentlich drauf ist, sich aber für solche Streckensperrungen einsetzen. Solche Leute werden aber dann beachtet, eine Minderheitengruppe wie wir Biker aber nicht! :motz:
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Die Streckensperrung ist vorerst vom Tisch. Aus dem zuständigen Regierungspräsidium wurde verlautbart, dass man die Problematik vorerst doch anders angehen möchte. Z.B. mit noch mehr Geschwindigkeitsbegrenzungen (blitz, blitz, Hurra!) und Schwellen vor Kurven.
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Sag ich doch - alle Jahre die Pferde verrückt machen - das gehört halt zur B500 dazu , wie die Tannen am Wegesrand :kuku:
Apropos Geschwindigkeitsbegrenzung , der nördliche Teil der B500 ist seit Jahren schon "Naherholungsgebiet" ( seit kurzem sogar Nationalpark ) und daher sowieso durchgehend mit 70 beflaggt viel langsamer kann man es dann auch kaum noch machen sonst fallen die Mopedfahrer in Schräglage mangels Geschwindigkeit ja reihenweise vom Bock , und damit würden die Umfallzahlen ja wieder steigen Armin Fritz aus Bühl wird aber trotzdem nicht zufrieden sein . Verbreiten diese zweiradfahrenden Selbstmordattentäter doch weiterhin Angst und Schrecken in seiner kleinbürgerlichen Idylle , und treiben damit obendrein seinen Krankenkassenbeitrag unaufhörlich in die Höhe . Aber gut , dass es aufrichtige Menschen wie ihn gibt , die kein Blatt vor den Mund nehmen , und uns unaufhörlich daran erinnnern , wie haarsträubend tolerant unsere marode Gesellschaft inzwischen geworden ist . |
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