Soziustauglichkeit
 

Hi,

ich hoffe es ist die richtige Rubrik, ansonsten bitte verschieben.

Wie ist die Soziustauglichkeit der GS 500?

Der Hintergrund, ich fahre eine Sportmaschine mit Nothocker hinten, das hält meine Freundin keine 10km aus.
Sie ist jedoch eine begeisterte Mitfahrerin und hat dies auf meiner ehemaligen VFR auch gerne mal 1 bis 2h als Sozia gemacht. Weitere Strecken oder gar in den Urlaub möchte sie aber nicht mit fahren.
Der Gedanke wäre die GS 500 zuholen als Dritt- und Soziamotorrad.

Wie sind eure Erfahrungen im Betrieb mit Sozius/Sozia?

Beste Grüße,
Karsten

Wenn beide 50kg wiegen geht es wohl. Aber bei voller Zuladung kann man nicht mehr von fahren sprechen. Vom Vortrieb will ich gar nicht anfangen.

Für euer Vorhaben ist mMn ein Japaner mit 1000-1300ccm und 100 PS das richtige.

Die Leistung ist nicht das Problem, auch auf der MZ ging das :-D
Es sind nur kleine Touren im Umland zu zweit, keine weiten Reisen.

Mir geht es bei der Frage eher um das Fahrwerk und das Platzangebot.

Lass deine Sozia den Führerschein machen und mit der GS500 selber fahren!
Glaub mit, das ist die beste Lösung! :grinser2:

das habe ich schon angeraten, aber sie möchte absolut nicht selber fahren.

Also ich glaube, für ne kleine Hausrunde reicht das locker aus. Für lange Autobahnetappen zu zweit vielleicht bisschen schwach, aber kurvige Straße kein Thema. Ein ordentliches Federbein und progressive Gabelfedern wären vorteilhaft. Oder kauf ne NTV 650, bisschen bequemer, bisschen mehr Bums, legendär zuverlässig, ähnlich billig.

+1

Meine frühere Sozia mit 165cm und schlankem Körperbau (nichgt dünn) fuhr gut und gerne mit. War sogar zu bequem, ist immer eingepennt. Limitierender Faktor sind oft die Beine. Die dürfen nicht zu lang sein. Haben schöne, auch lange Touren von mehreren Tagen gemacht. Ist halt 20 Jahre her.

Gepäck bekomst Du dann halt nicht mit.

Langweilige Route oder langsamer Fahrer...:grinser2:

Also wenn ich überlege für ne kleine Hausrunde von ca. 1h ist das mit ner GS500 und zwei Personen schon unangenehm.

Da würde ich eher ein Regal höher greifen und ne 600er Bandit nehmen.

Ich fahre ja eine GS500 und eine 650er Bandit und wenn meine Frau oder nen Kumpel mal mitfährt ist das schon ein eklatanter Klassenunterschied im Vergleich. Alleine schon das Platzangebot der Sitzbank macht einen großen Unterschied. Das Fahrwerk und der Motor tun ihr übriges.

Das originale Fahrwerk der GS ist damit eher überfordert. ;-)

Meine Tochter mit einem Fliegengewicht von ca. 32kg fährt auch lieber bei der Bandit mit und fühlt sich darauf wohler und "sicherer".

btt

vor knapp 20 Jahren gingen Urlaubsreisen (mit Zeltgepäck), Autobahnetappen,
Anreisen zum Forumstreffen.... und das alles auch mit Sozia, Gepäck, und der GS500E.

Vor 10 Jahren fuhren wir noch zu zweit bei Touren mit Freunden mal eben 100km am Stück,
Hin- und zurück 200km mit der GS....
(und da haben wir beide uns auch schon ganz leicht gemacht- wegen der erlaubten Zuladung......)




Wenn ich jetzt lese, wer alles davon abrät....
sind wir denn wirklich ALLE solch Weicheier geworden?



(Ja, ich hab jetzt auch nen Dickschiff mit breiter Komfortsitzbank und bald
3mal soviel Leistung ....ich werd halt auch alt..... )




Fahrwerk sollte in Ordnung sein. Vorne progressive Federn,
hinten reicht das originale Bein- sofern es nicht ausgelutscht ist.
Da ist das originale Federbein aufgrund der leicht verstellbaren Federvorspannung mMn
den einfachen Wilbers etc. ohnehin überlegen.

Vermutlich hast du recht! :D

Vor 20 Jahren bin ich auch noch mit meiner S51 durch die Gegend gefahren, auch damals mit meiner Frau. Aber da waren wir noch deutlich weniger beleibt. :croc:

Und nochmal 20 Jahre davor sind die Leute mit der S51 bis zur Ostsee und wieder zurück gefahren. Geht alles, klar...!

Aber ein komfortables Reisen war das sicherlich nicht. Alleine die Vorstellung auf der Landstraße mit vielleicht 55km/h und nem ständigen MÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄH im Ohr. :kopfkratz2:

Ich habe meine S51 12 Jahre lang wirklich geliebt, aber ich will keine mehr haben und die GS500E fahr ich nur ungern mit Sozius.


Das kannst du ja auf alle möglichen Bereiche beziehen, wer will heute auf nem 14" Monitor ernsthaft am Computer arbeiten? Klar, geht auch, aber besser sind halt zwei 27" Monitore. :D

Also meine schwester ist damals gern mit ihrem Freund mit gefahren :-)
Glaub zusammen hatten sie so ca 160-180kg drauf 😅
Klar kommt man mit der GS dann nicht so zackig vorwärts aber muss es ja auch nicht.

Naja, es kommt drauf an, wie man fährt, was man vor hat, wie leidensfähig jemand ist, welche Strecken man fährt usw. Natürlich kann man jemanden mit der GS mitnehmen, man muss sich aber im klaren darüber sein, dass eine GS kein Sofa ist. Vermutlich ist sie etwas bequemer als so ein "Notbrötchen" auf einem Supersportler aber nicht so bequem wie eine BMW GS oder Goldwing ... Man darf auch fahrtechnisch keine Wunder erwarten.

Mir tut als Fahrer nach eineinhalb Stunden das Sitzfleisch so weh, dass ich gerne eine Pause mache. Einer Beifahrerin wird es wohl ähnlich gehen.

Abgesehen davon, niemand muss doch mit 150 km/h durch den Wald blasen. Gemütliche 90 - 100 km/h tun es doch auch. Das schafft man mit der GS auch zu zweit. Vielleicht nicht steile Alpenpässe hoch aber sonntagnachmittags durch die umliegende Landschaft allemal.

Das immer größer, schneller ... Denken möchte ich nicht unterstützen. Für mich tut es meine 34 PS GS. Früher sind die Leute auch mit Autos gefahren, die 30 PS hatten und sind überall hingekommen. Was nutzen 300 PS wenn man im Stau steht?

So ist auch mein Grundgedanke.
Ein günstiges Drittmotorrad für den Zweipersonenbetrieb auf der gemütlichen Feierabendrunde. Kein Rasen oder sehr weite Strecken. Und zusätzlich eine Ganzjahresalternative, wenn der Sportler Winterpause hat.

Es geht alles. 3 Reiseenduros und ich mit einem Sportler mit 48 PS auf eigener Achse in die Dolomiten und zurück. Und es hat Spaß gemacht, obwohl der Po gelitten hat😂
Ein Freund von mir war mit seiner ER5 mit Zeltgepäck mit einer Truppe Reiseenduros an der Wolfsschanze von Jena aus. Das ging auch.

Ich finde die F zu zweit nicht unbequem - klar ist kein rollendes Sofa, aber für kleinere Runden (500km) gehts schon. Motorisch ist man natürlich limitiert, aber in den Bergen bei uns machts auch langsamer Spaß. Bin öfters mit meiner Tochter gefahren. Längste Tour (2005) mit der F ist meine Frau mit Tochter als Sozia und auch noch (gar nicht so wenig!) Gepäck nach Kroatien auf die Insel Rab gefahren - das sind an die 700km pro Richtung. Und sie waren auch in einem Tag trotz mehrerer Kaffee- und Pinkelpausen unten. Achja, auf der Dosenbahn sind sie nur die ersten 100km in Ö gefahren, der Rest Landstraßen/Bergsterecken.
Ich bin schon ein paar Tage vorher mit meiner Aprilia Falco runtergefahren (meine Ansprüche waren halt auch schon damals etwas höher....hehe!)

Was ist denn dann bitte eine große Runde für dich?
Ich muss nach allerspätestens 80km eine Pause haben. Das höchste waren meine ich mal 350km, da wusste ich aber schon nach 200km nicht mehr, wie ich sitzen sollte.

Bei mir ist eine kleine Runde 50-80km, also quasi einmal "um den Pudding". Für mal eben zwischendurch reicht das aber auch.

Große Tagestouren haben bei uns bis zu 1000km! Wenn man von Wien in die Soca zum Vrsatpass und Predill und wieder zurückfährt, sind das ca. 1000km. Klar, machen wir nicht jeden Tag und auch nicht mit sowas kleinem wie der GS - wir sind keine Schleicher!
Alles unter 250km ist für mich keine Tour, sondern eine Abendausfahrt - die spule ich locker weg, wenn ich eben einmal bei meinem Vater in der Steiermark auf einen Kaffee vorbeischaue.

1000-1300km am Tag sind auch kein wirkliches Problem - bei unseren Touren in den Süden geht der erste Tag immer bis mindestens Nähe Dubrovnik. Und wir sind KEINE Dosenbahnfahrer - fast alles Bergstrecken. Die sind da runter aber auch hervorragend ausgebaut und haben kaum Verkehr - da geht schon was weiter und tanken braucht man bei unseren 23l-Tanks auch nur alle 350-400km.

Wenn dir der A..sch so schnell wehtut, hast du die falsche Hose an oder die Sitzbank ist zu weich - wobei bei der alten GS ist sie auch ziemlich schmal.
Oder du sitzt zu aufrecht - das geht auch nicht auf weite Strecken.

Das liegt nicht an den Sitzen, sondern offensichtlich an meiner Anatomie.
Auf der Post SV war der Sitz sehr weich, auf der zweiten SV war ein straff aufgepolsterter Sitz drauf und auf der Corbin, die bekanntermaßen sehr hart sind. kann ich auf der Bandit ebenfalls nicht lange sitzen. Der Corbin auf der SV war vom Sitzkomfort her ein Gedicht, aber leider 7! cm tiefer, als der originale, somit nichts für meine Knie :cry:

Gude
Ich habe mal ne Bekannte vor der Arbeit aus mitgenommen.
REWE...die war da am Langlaufen und meinte sie könnte ihren Sohn nicht erreichen.Die setzte sich hinten drauf als wenn die nie was anderes gemacht hätte.Die hätte sich noch die Lippen nachgezogen mit Schminkspiegel wenn es nötig gewesen wäre.:benni:
An ner Kreuzung musste ich dann links bergauf und die GS setzte krachend auf. Anschließend meinte sie..haste gemerkt wie haben aufgesetzt ich...Ja...:lol:
Nun meine GS ist tiefergelegt und mit Hauptständer geht das dann gar nicht....ansonsten immer mit 2 Personen.
Die 46 PS sind absolut ausreichend.
Mfg

Ja, die GS ist Soziustauglich.

Allein hatte ich mit der GS schon Strecken von ca. 650 KM, und mit Sozius (zwischen 80 und 110 kg!) auf "relativer kurzer Distanz ~ 60 km - und kaum bemerkt!)

Lg.

Also wenn man das nicht merkt, weiß ich auch nicht mehr...

Da bin ich bei Dir. meine Jüngste (vllt 20 Kilo) merkt man nicht. Meinen Sohn (80 Kilo) merke ich auf eine GS500E schon sehr deutlich, da geht einiges an Agilität verloren. Für ne flotte Runde über kleine Landstraßen dennoch ausreichend, finde ich. Zumindest dann, wenn die Geraden nicht zu lang sind. ;-)

Ohne SBK-Lenker kann ich persönlich auf der GS500E eh nicht bequem sitzen. Mit ein riesiger Unterschied.

So verschieden ist das: Mit dem SBL war die F nicht fahrbar! Zu aufrecht (geht voll auf die Wirbelsäule) und mit dem Kopf/Schultern voll im Wind. Nach Umbau auf original Suzuki-Halblenker (mittlere Höhe) gehts aber recht gut. Auch die Lenkerkröpfung ist jetzt an der Hand wesentlich "sehnenschonender" als bei diesem seltsamen SBL-Hirschgeweih, das Suzuki da verbaut hat. Zudem schaut der SBL auf einer vollverkleideten Maschine einfach nur bes....en aus. Sowas passt nur auf eine Naked gut.

rein optisch finde ich den SBK-Lenker an der F auch komplett fehl am Platz. Da sehen die Stummel bestimmt deutlich besser aus

Hast du ein Bild der F mit den Stummeln?

Der Superbikelenker ist aber bequemer.

Mit einem SBL sitzt man doch weiter nach vorne geneigt, als mit dem originalen, hohen und schmalen Rohrlenker.

Geschmackssache und abhängig von der körperlichen Beschaffheit des Einzelnen. Meine ehemalige VFR habe ich von SBL auch wieder auf die orig. Stummel umgebaut, es lag mir ergonomisch besser.

Sowas aber auch...
 

Was ist das denn hier für ne Diskussion.???

Ich würde für eine GS 500 F keine 1000€ ausgeben.
Im 2 Personenbetrieb macht die keinen Sinn.
Das bessere ist der Feind des guten.
Ich hab die Woche eine GSF 600s Bandit zugelassen die ich voriges Jahr für 700€ gekauft habe. (18900km)
Hat offen gegen die GS500 richtig Dampf.
Kostet Versicherrung und Steuer unter 80€.
Und im 2 Personenbetrieb wesentlich angenehmer zu bewegen.
Nur mal so...
Mfg

Nur mal so....
Und es ist auch nicht meine...Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzei...nt=app_android

Nur mal so, wenn ich eine Bandit gewollt hätte, hätte ich nach dem 2 Personenbetrieb einer Bandit gefragt...nur mal so😊

Natürlich...
War nur so ne Idee...
2 Personenbetrieb einer Bandit braucht man gar nicht erst anfragen....

+1

Aber die Frage ist auch bei einer GS500 sinnfrei.(Immerhin 46PS)
Weil eine Simson S51 für den 2Personenbetrieb sowie alle 50/80/125ccm Mopeds Motorräder oder Roller dafür geeignet sind...
:hammer:

sind dafür zugelassen.
Dafür geeignet... ist eine andere Frage.

Ach Andre...
:umleitung:

Der TE möchte unsere Erfahrungen zum Soziusbetrieb auf der GS500E. Ob das für dich Sinn macht, ist ne andere Frage. :no:

Danke.

Natürlich sind die geeignet sonst wären die als 2er nicht zugelassen....ohmann

Gibt's zu...
Dir ist nur langweilig weil dei:mrgreen::mrgreen::mrgreen::mrgreen:n Sportler erst ab April wider raus darf...

Schönreden kann sich ja jeden Unsinn....

Am einfachsten ist es bei Kleinanzeigen jemanden dort anschreiben und ne Probefahrt machen, er weiß es ja sowieso.
:up:
Die GS500er steh an jeder Ecke.

Nö, zum Fahren hab ich ja noch die MZ ganzjährig ;)

Das ist der beste Witz, den ich heute gelesen habe 🤣🤣🤣

Du scheinst auch eine ganze Menge Langeweile zu haben, wenn Du ständig hier meinst, alle möglichen Threads mit sinnfreien Posts aufmischen und herumtrollen zu müssen.

Schaut so aus! Und ist für mich (und eigendlich jedem der bisher damit gefahren ist) bequemer und schonender als der SBL für Wirbelsäule und Handgelenksehnen.

Der Umbau sieht interessant aus und macht mich neugierig - da melde ich mich dieser Tage bestimmt noch mal - wenn ich darf :kopfkratz2:

Zur Frage selbst - wenn es "motorisch" reicht, dann sollte auf alle Fälle die Versionen nach 2000 passen - allerdings bitte Probe sitzen wegen Kniewinkel.

Wenn ich kurz "Fremdwerbung" machen darf - Ich fahre eine CB 500 Bj 95 und habe damit einige Kilometer mit und ohne Sozia abgespult.

Gruß Gunder

Also tiefer SBK Lenker mit Schellen und VVK ist auch bequem.

Ja, klar.
Ich würde auf jeden Fall zu einer neueren (im neues Design) greifen - schon alleine wegen der Sitzbank. Das ganze GS-Design gefällt mir auch besser.

Motorisch wurde dann ab der K4 bzw. K5 viele Teile im Motor anders toleriert und die Materialpaarungen geändert, weswegen er deutlich ruhiger läuft. Dazu kamen noch der Ölkühler (nur bei der F) und die seitl. Anlauflager der NW (ab K5), sowie Änderung an der MPU und am Gleichrichter/Reglersystem. Und noch ein paar andere, untergeordnete Kleinigkeiten.

Das Fahrwerk hat sich nicht geändert, nur das die ganze GS ab der K4 in Spanien gebaut wurde und dementsprechend eine Paioli-Gabel und Federbein bekommen hat. Da sind aber keine gravierenden Unterschiede zu früher zu bemerken.

Auf jeden Fall anzuraten sind progressive Gabelfedern, Stahlflex Bremsleitungen (verbessert den Druckpunkt enorm), und je nach Sozia (und Körberlgeld) ein anderes Federbein (Whitepower o.ä.), bzw. eine andere, progressivere Federwicklung (siehe Hyperpro) wirkt auch Wunder......

Für manche ist das Originalbein zu unterdämpft - ich empfinde das nicht so (für mich passts mit der Hyperprofeder) - fahre aber meist alleine - musst selber austesten. Könnte mir vorstellen, das es bei sportlicher Fahrweise zu zweit nach einiger Zeit heiss wird und dann nachlässt.

Die Bremse war damals die Beste in ihrer Klasse und meiner Meinung nach gibts auch heute an der Scheibe+Zange nichts zu meckern - kein Supersportanker, aber allemal weit ausreichend für die kleine GS.

Die Instrumentierung ist ein bischen "klassisch-spartanisch" - eine Tankkontrolle wäre schon fein gewesen - habe ich halt selber nachgerüstet
Ebenso eine Öltemperaturanzeige und Ganganzeige (kann man streiten ob mans braucht).

Zum Lenkerumbau: Das sind originale Suzukibauteile von früheren Modellen. Bis heute (immerhin 20 Jahre) hat sich nie jemand daran gestoßen (TÜV, Rennleitung, usw.). Es ist die mittlere Stützenhöhe verbaut (~7cm) - die kürzere geht nicht (stößt am Tank an) und die ganz lange Version ist viel zu hoch.

Ach Jim! Dafür bin ich heute schon zu alt und nach dem Bruch meiner Wirbelsäule schaffe ich so tiefe oder zu hohe Positionen nicht mehr (zumindest nicht mehr längere Zeit). Aber noch vor 10 Jahren wärst du voll auf meiner Linie gelegen.... 8-)

Schöne Kiste, übrigends! (750er?)

Ich hab mir die GS500e als ganzjahres und gemütliches "auch mal schlechte Wege fahren" Mopped im vergleich zu meiner R1 zugelegt.
War günstig, nicht weit weg und hatte da eh mal Bock drauf.

Lange rede gar kein Sinn.
Meine Freundin (so 85kg, 1,63 oder so) fährt sehr gern mit und wenn wir mal eine kleine runde drehen (bis ca. 100km) hatte ich noch nie das Gefühl das die GS zu langsam ist. Zieht sauber durch bis 100, 120 und geht gut durch die Kurve. Zieht auch noch gut weiter durch bis 140, aber das kommt selten vor...

Fahren also eher gemütlich, der Weg ist dann das Ziel :-D

Habe allerdings auch auf Wilbers Federn und R6 Federbein umgebaut.

Hab incl Kaufpreis, Wartung und den Upgrades ca. 1000€ ausgegeben. Muss man dann selbst entscheiden ob man dafür nicht doch was anderes kauft. Ich habe es bisher nicht bereut und fahre für ne Feierabendrunde auch öfter lieber mit der GS als mit der R1 :undwech: