die Leitung geht an den Benzinhahn.
durch den Unterdruck im Motor, der über diesen dünnen Schlauch an den Benzinhahn geführt wird, wird im Benzinhahn eine dünne Membran bewegt, an der ein kleiner Kolben mit O-Ring bewegt, der dann, wenn die Maschine läuft, den Bezinhahn öffnet.
gaaanz früher gabs das nicht, da musste man den Hahn mit der Hand öffnen und nach Beendigung der Fahrt wieder schliessen.
wenn man das früher vergessen hat, und die Schwimmernadeln nicht 100% schlossen, ist einem das Benzin event. in den Motor gelaufen - allerdings hatten die Vergaser früher nen Überlauf und nen "Tipper" um die Schwimmer von Hand nach unten zu drücken , um event. Schmutz auszuschwemmen

- hat also schlimmstenfalls bisl Benzin gekostet...
...damals 0,60DM / Liter
Durch diese "modernen" Unterdruck Hähne ist das alles einfacher.
Aber mir ist an meiner alten Maschine mal während der Fahrt die Membrane putt gegangen.
war wohl nicht für damals neuen bleifrei Kraftstoff ausgelegt.
und an nem Bahnübergang ist mir der halbe Tank über den heissen Motor gelaufen...
"...nix passiert..."
direkt neben dran (das war in Heidelberg - ne schöne feierababend-Tour) war die freiwillige Feuerwehr und hatte Sommerfest.
die haben mir n Stück alten Feuerwehrschlauch gegeben und Werkzeug, und ich hab den Hahn auf ohne Automatik umgebaut und mit Feuerwehrschlauch (der ist innen gummiert) abgedichtet.
Hält heute noch dicht !
die 250er steht noch bei meinen Eltern im Hof - seit 10 Jahren...
theor. könntest du auch nen normalen Hahn nehmen und nie vergessen zu zudrehen oder
ein elektr. Benzinhahn, der mit Zündung das Ventil aufmacht.
naja und das ist die Begründung für die eine andere Düse.
da der eine Vergaser ja bisl Unterdruck weggenommen bekommt , für die Membran.
(obwohl das ja n geschl. System ist)