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Alt 14.10.2008, 14:18:27   #1
cha0s
Gast
 
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Standard ärger beim gebrauchtkauf

komme gerade von einen weiteren besichtigungstermin einer gs zurück. ging mal wieder voll in die hose. wie beim ersten termin letzte woche sind einige mängel in der anzeige verschwiegen worden. ich frage mich ernsthaft ob die verkäufer wissendlich falsche angaben machen. letzte woche waren 2 mängel im voraus bekannt, 8 weitere hab ich bei der abarbeitung der checkliste gefunden wovon vorher keine rede war. der knaller heute war: bei dem fahrzeug handelte es sich um einen grauimport mit porösen reifen. einen halben tag urlaub geopfert und 200km autobahn umsonst gefahren um das festzustellen. das die bremsscheibe schon fast 0,2mm unter der verschleißgrenze war ist noch das kleinste übel. und das obwohl "alle verschleißteile gewechselt" wurden......

oder verlange ich zu viel? ist es allgemein akzeptiert daß man ein fahrzeug mal eben so verkauft ohne sich über den technischen zustand zu informieren? oder ist es akzeptiert daß einen unbedarften fahranfänger ein fahrzeug verkauft wird daß nach den ersten ausritten schon in die werkstatt muß....? für mich grenzt das schon an versuchten betrug...
SCNR
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