hehe, ich hatte da schon nen lappen drin, hab den aber rausgetan zum bildermachen, weil der irgendwie immer dumm im bild hing

das würde ja noch fehlen, dass ich da mitm magnetheber in der ölwanne rumstochern muss
ich versteh auch nicht, warum das aushebelwerkzeug da nicht greift, aber wenn ichs auf den punkt drehe, an dem es normalerweise ganz runterdrücken sollte, hab ich da noch 2 mm luft bis zur tasse...
ich schau mal, dass ich da morgen n bild von hinbekomm...
kann es sein, dass die nockenwelle and er stelle abgeflacht is, was weiß ich z.b. um ne unwucht zu vermeiden? hab ich auf den ersten blick aber nicht erkennen können, das sah einigermaßen rund aus...
zurückdrehen?
naja die nocke is ja problemlos auf der anderen seite in die tasse reingelaufen, da sieht man soweit auch keine kratz- oder schleifspuren. also könnt zurück eventuell klappen. aber wie gesagt in dem blauen buch steht ausdrücklich drin, dass man die kurbelwelle nur im uhrzeigersinn drehen darf, deswegen lass ich das einfach bleiben würd ich sagen.
der motor dreht ja von sich aus noch so nen schwung weiter, wenn er über ot bzw ut is, und genau mit diesem schwung und einem unschönen geräusch hat sich die nocke da jetzt festgebissen...
irgendwie graut mir vor dem gedanken, da gewaltsam weiterzudrehen...
dann doch lieber die nockenwelle raus. hab ich auch noch nie gemacht und lehrreich is die aktion jetzt schon.
aber gut das sind alles fehler, die ich später nie mehr machen werd, so hats auch was für sich...
und noch ne frage:
was kosten eigentlich diese dehnschrauben für die Nockenwellenlager? und
wie einmalgebrauchsfähig sind die wirklich? ich kann mir vorstellen dass es da, v.a. auch wegen der folgekosten, eh am günstigsten ist, neue zu nehmen... aber so die welt werden doch vier schrauben nicht kosten können...
letzte frage (ja es war langweilig auf arbeit

):
kann jemand von euch einschätzen, ob es genügt, nur die hintere nockenwelle auszubauen? ich seh da ev. zwei probleme auf mich zukommen:
1. hab ich genug spiel in der steuerkette, um die welle bei eingebauter einlasswelle und zug auf der kette aus den lagern zu heben(weil ich ja den motor nicht drehen kann und damit auch den zug nicht aus der kette bekomm) muss ja warscheinlich nur 3 mm sein, dann sollte die nocke wieder frei laufen können...
2. kommt mir die welle vielleicht entgegengesprungen, weil noch is ja druck auf der tasse und damit auch auf der nocke... sorry is vielleicht ne doofe frage...
naja soll erstma reichen, wollt so gegen morgen mittag loslegen... wenn ich vorher noch n bisschen inpiration bekomm bin ich happy
Dank euch, ihr seid ne super hilfe!
LG Pat
hab ich eigentlich zu befürchten, dass es mir da jetzt sonst noch was kaputt gemacht hat? mal vorausgesetzt ich setz die nockenwelle wieder richtig drauf und bau sonst jetzt keinen mist mehr..?
das geräusch war schon echt unschön, kann aber auch so ein halbes "plöpp" gewesen sein, wie wenn man mit dem aushebelwerkzeug abrutscht... (btw das kann doch auch nicht supergesund fürs ventil sein, oder kann das das ab?)