kauf dir markenöl viskosität 15w 50 oder wenn du im winter fährs tmeinetewegen 10w 40 ... teilsynthetisch.
Ich persönlich empfehle da Motul .. benutzen sehr viele, gerade Suzuki Händler (der meines Vertrauens hat nen eigenen Rennstall)
Gründe:
Viskosität:
zu dünnflüssiges Öl ist nicht so gut, weil dann der Ölfilm gerade an den Nocken abreissen kann, da die ja ganz oben sind und es da leiht der Film abreissen kann.
spezielle Motorradöle:
Sehr wichtig sind Motorradöle die für Ölbadkupplungen geeignet sind.
Denn in Automotoren wird die Kupplung nicht durch das Motorenöl mitgeschmiert, da ist das nicht wichtig.
Die speziellen Motorradöle haben additive, so dass sie für diese Kupplungen geeignet sind.
Die Additive verhindern, dass das Öl die Kupplungsbeläge verklebt.
Dieses verkleben der Beläge verursacht das Rutschen der Beläge.
Wenn du das erstmal hast, dann ist es zu spät und musst die kompletten Beläge wechseln.. teure Angelegenheit.
Teilsyntetisch:
Vollsynthetisches Öl kann auch dieses Kupplungsrutschen verursachen, teilsynthetisches Öl ist daher völlig ausreichend, da die Spezifkationen dafür auch sehr streng sind. Zudem ist vollsynth. auch etwas dünnflüssiger, wo bei sehr hochgezüchteten Motoren ala zx12-r schon Ölfilmabrisse an der Nocke verursacht wurden .. teure Angelegenheit.
Natürlich muss dies nicht alles eintreten, das Risiko ist aber gegeben.
Gerade mit dem Kupplungsrutschen ist ein allgemeines Problem was sehr sehr häufig auftritt...
Das ist doch sehr ärgerlich.
Markenöl würd ich auch aus dem Grund empfehlen, da die billig öle teils nichtmal die Spezifikationen erriechen, bzw diese auch nciht sehr gut erfüllen.
Markenöle sind da besser, übertreffen die Spezifkationen.
Zudem ist ein MOtorradmotor sehr hochbelastet da hochdrehend. Da sollte man dem Motor doch was gutes gönnen.
Naja ok bei der GS evtl net so wichtig ist ja kein hochgezüchteter Motor.
Eher nen lahmer haltbarer Motor...
Literleistung von 92PS sagt ja alles ...
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