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#1 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Hallo,
Bin noch ein ziemlicher GS Neuling...bei der GS kann man ja die Vorspannung der Federn der Gabel vorne einstellen... Bei meiner GS500, die ich gebraucht gekauft habe, ist eine Seite anders eingestellt as die andere. Also dieser Stift da schaut auf der linken Seite weiter raus als auf der rechten. War das Absicht so ? Was könnte der Grund dazu sein ? Der Vorbesitzer war Mechaniker, komme an ihn aber nicht mehr ran um ihn zu fragen. Soll ich sie gleichmässig einstellen ? Achja, habe dieses 96er Model in Türkis. Woher bekomme ich Lack für den Rahmen (Dunkelgrau) und Lack für den schwarzen Motor ? MfG CuXX |
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#2 | |
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Gast
Beiträge: n/a
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Unbelastet, ja. Aber wenn du Aufsteigst soll sie ca 1/3 einsacken (wichtig für Negativfederweg.) |
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#3 | |
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Gast
Beiträge: n/a
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#4 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 02.02.2006
Ort: Grafing
Beiträge: 654
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Aber das wär eigentlich zu schön um wahr zu sein.... Gruß Sven
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#5 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 02.02.2006
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Plödmann!
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#6 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 02.02.2006
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Klar hab' ich Recht, mit dem Thema kenn' ich mich aus!
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#7 | ||||
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 02.02.2006
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Ich mein', hätte doch sein können... Gruß Sven
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#8 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 02.02.2006
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Genau, und der wird meistens realisiert durch einen konischen "Becher" am unteren Ende der Kolbenstange. Trotzdem wird der Arbeitsweg der Gabel letzendlich erst durch den Kontakt vom Standrohr unten mit dem Tauchrohr begrenzt, auch wenn die Gabel im Fahrbetrieb eben wegen dem hydraulischen Anschlag soweit normalerweie nicht eintaucht.
Auf keinen Fall sollte aber die Feder den Anschlag darstellen, dann müßte nämlich die Kolbenstange die ganze Kraft übertragen, und dafür ist sie nicht gedacht. Gruß Sven
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#9 |
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Erfahrener Benutzer
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... und wenn' ganz dumm läuft schießt man sich die Standrohrverschlüsse oben raus, die sind nämlich auch nicht dafür gebaut (halten aber schon einiges aus)...
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