Update: Problem am Ladekreislauf einer XV250 - gs-500.de

Eleven7 · 03.05.2011, 20:34:55

Moinsen,

ich hab da ein Problem und benötige wohl ein wenig Hilfe bei der Fehlersuche...

Das Problem: Die Batterie scheint nicht (immer) geladen zu werden, daraus resultierend eine fast immer leere Batterie; oft Ausgehen im Leerlauf, gelegentlich Zündaussetzer bei niedriger Drehzahl.

Frage: Was kann die Symptome auslösen? (Batterie tot/Gleichrichter Schrott?)

Das Motorrad um das es geht ist ausnahmsweise keine Suzuki, sondern eine Yamaha XV250 (Virago). Das Motorrad habe ich vor einigen Wochen gekauft, und alles schien zu funktionieren. Bis zum Aufkommen des Problems bin ich ca. 300-350 km gefahren, ohne das irgendwas auffiel.

Dann war beim Starten plötzlich die Batterie schwach und ich hab halt angeschoben - habe mir dabei erstmal nichts gedacht. Beim darauffolgenden Starten ging dann plötzlich gar nichts mehr: Licht fast aus, beim Druck auf den Starter alles hat die Batterie dann total aufgegeben; Anschieben hat nicht funktioniert. Hab das Motorrad geparkt und bin nach Hause gegangen.

Beim Abholen am darauffolgenden Tag funktionierte das Anschieben wieder problemlos, und bin die 1,5km nach Haus gefahren.

Der Zustand jetzt ist relativ stabil: Starten geht nicht, weil die Batterie immer leer ist. Starten durch Anschieben funktioniert immer und wenn man fährt scheint auch alles normal zu sein. Gelegentlich gibt es Zündaussetzer, wenn die Drehzahl tief ist -> steht man an der Ampel geht dadurch dann oft der Motor aus. Interessanterweise ist das Fahrlicht nach jeder Fahrt unterschiedlich hell: Mal fast aus, mal richtig hell (aber für den E-Starter reichts nie).

Nachforschung:

Die Batterie hat eine Spannung von 11,4 V bei ausgeschalteter Zündung - jedoch konnte ich nur im situationsbedingt leeren Zustand messen.
Startet man das Motorrad steigt die Spannung bis auf ca. 12,5 V je nach Drehzahl.
Das Fahrlicht und Lämpchen werden heller, je höher die Drehzahl.
Klemmt man bei laufendem Motor die Batterie ab, so läuft der Motor kurz weiter, stottert dann und geht aus (hab nur einen Versuch gemacht).
Im dem Stecker, der an den Gleichrichter geht, befinden sich 4 Kabel; eines davon ist wohl einmal so heiß geworden, dass die umgebende Plastik leicht angeschmolzen ist (wann das passiert ist und ob das mit dem Prob zusammenhängt->?). Die Kontakte habe ich gereinigt, dass Problem besteht aber weiterhin.

Meine bisherige Schlussfolgerung:
Irgendetwas funktioniert beim Laden der Batterie nicht. Da das Licht nach jeder Fahrt unterschiedlich hell ist, gehe ich davon aus, dass die Batterie manchmal noch geladen wird. Aus diesem Grund könnte sich das Entladen der Batterie über die von mir gefahrenen 350km gezogen haben, es ist aber unwahrscheinlich.

Da die Batterie keinen Strom liefert (oder geliefert bekommt) hängt die gesamte Last zur Erhaltung der Zündung an der Lima - Fluktuationen können zu einem sporadischen Zündaussetzen führen; daher geht der Motor während des Leerlaufs öfter aus, während voller Fahrt aber nicht.
Mein Verdacht fällt somit entweder auf den Gleichrichter, an dem scheinbar ein Vorschaden ist, der aber dem Problem nicht sicher zugeordnet werden kann, oder auf die Batterie, deren Alter ich nicht kenne und eventuell defekt ist (wobei das plötzliche Eintreten eher dagegen spricht).

Fragen:

Wie kann ich das eine oder andere ausschließen, möglichst ohne "auf Verdacht" zu kaufen?
Sind außer Lima, Gleichrichter und Batterie noch andere Komponenten am Ladekreislauf beteiligt, und wenn ja welche/wie prüfen?

Für Denkansätze/Hilfe wäre ich sehr dankbar!
Georg

AmigaHarry · 03.05.2011, 20:47:57

Auch die Virago folgt den grundlegenden Regeln für die Stromversorgung:

Eine Ladeleistung von kleiner 13.5V sind auch bei einer Virago zu wenig.

Mögliche Gründe:
- Batterie hat zu hohen internen Widerstand bzw. Zellenschluss (Säuredichte in allen Zellen prüfen)
- Regler defekt
- Lichtmaschine defekt
- möglicherweise auch Kontaktprobleme an Steckeren und Kabeln....

Ich nehme an das für das Ladesystem der Virago auch die entsprechenden Messdaten irgendwo im Netz herummschwirren - googeln ist angesagt. Dann einfach Leerlaufspannung der Lima und Regler durchmessen.....
Lichtschwankungen beim Fahren sollte es nur bei der Schaltspannung des Reglers auftreten, also bei ca. 2000-3000rpm. Schwankt die Spannung auch bei höheren Drehzahlen deutet das auch einen Regler und/oder auch LiMa-Defekt hin.

Obelix · 04.05.2011, 05:57:34

Tippe auf Zellenschluss...

6 Zellen a 2,2V geben 13,2V, die deine Batterie haben sollte.

Deine hat 11,4V, also rund 2V weniger. Eine Zelle im Poppes...

Eleven7 · 08.05.2011, 09:02:21

UPDATE:

Jetzt hat sich noch einmal etwas ergeben: Ein Nachbar hat gerade seine Maschine repariert, und da haben wir die Batterien spontan gegengetestet.

Erstmal fiel auf, dass meine Batterie einen ganzschönen Bauch hatte und der Flüssigkeitsstand in den äußeren Zellen derbe niedrig war (könnte schwören, dass war letztes Mal noch voll, aber vielleicht war ich blind...).
---> daraus schließe ich, dass die Batterie schonmal Schrott ist.

----

Dann haben wir die (ebenfalls leere, alte) Batterie der anderen Maschine bei mir angeklemmt und die Spannung gemessen bei laufendem Motor. Bei erhöhter Drehzahl stieg die Spannung merklich, aber nicht über 13V.

Beim Anklemmen dieser Batterie an das andere Motorrad waren die Werte im Normalbereich (bis 14V), allerdings erst nachdem der Besitzer eine kurze Runde gefahren ist (kA ob das einen Unterschied macht)

Am Montag bekomme ich eventuell die Chance, eine neue Batterie bei mir zu testen und die Werte zu messen. Wenn die dann nicht stimmen, ist wirklich irgendwas im Eimer. Klappt das nicht, kaufe ich wohl erstmal eine Batterie, da die offensichtlich Schrott ist.

Eleven7 · 11.05.2011, 07:45:06

So, ich hab jetzt eine neue Batterie gekauft und eingebaut.

Leider hat sich rausgestellt, dass es wohl nicht allein die Batterie ist - bei "Zündung aus" hab ich mehr oder minder gesunde 12,2V. Bei laufendem Motor springt die Spannung auf 12,3-12,8V je nach Drehzahl und eingeschalteter Verbraucher.

Was heißt das jetzt für mich? Entlädt sich jetzt die Batterie beim Fahren trotz höherer Spannung (?) bzw. verursacht das Fahren jetzt noch mehr Schaden?

AmigaHarry · 11.05.2011, 15:48:08

Ja und möglicherweise!
Dein Ladesystem lädt zu wenig - hier dürfte entweder an Regler und/oder LiMa ein Schaden vorliegen. Ob eine Weiterfahrt noch mehr Schaden anrichten kann ist so nicht beantwortbar, da das von der Konstruktion des Ladesystems abhängt (welche ich nicht kenne). Nicht weiterzufahren und es zu reparieren ist immer die beste Wahl.......

Eleven7 · 01.06.2011, 20:38:17

Nochmal ein Update von mir:

Bin jetzt nochmal 2-3 Tankfüllungen gefahren, ohne das die Batterie irgendwie extern geladen werden musste. Scheint also zu gehen - allerdings fahre ich, wenn es sich anbietet, streckenweise ohne Licht und starte den Motor per Kupplung, wenn ich zuhaus den Berg runterrolle.

AmigaHarry · 06.06.2011, 16:27:06

Die Virago hat doch auch einen 3-Phasen Generator? Wenn ja, dann miss ihn mal genauso durch wie den der GS - auch wenn du andere Werte bkommen wirst müssen sie dennoch für alle 3 Phasen gleich sein. Deine Beschreibung deutet nämlich auf eine abgebrannte (oder gerade abbrennende) Phase der Lima hin. Dadurch schafft sie gerade noch so eine Art "Status Quo" beim Laden - und auch das nur mehr wenn du kein Licht aufdrehst....
Wenn es so ist wird das Problem immer ärger werden, bis alles ausfällt oder der Regler/Gleichrichter auch kaputt wird und die neue Batterie dann sowieso.....

Apropos Batterie: Du hast sie hoffentlich vor dem Einbau voll geladen.....?

03.05.2011, 20:34:55	#1
Eleven7 Erfahrener Benutzer Registriert seit: 03.10.2004 Alter: 40 Beiträge: 866	Update: Problem am Ladekreislauf einer XV250 Moinsen, ich hab da ein Problem und benötige wohl ein wenig Hilfe bei der Fehlersuche... Das Problem: Die Batterie scheint nicht (immer) geladen zu werden, daraus resultierend eine fast immer leere Batterie; oft Ausgehen im Leerlauf, gelegentlich Zündaussetzer bei niedriger Drehzahl. Frage: Was kann die Symptome auslösen? (Batterie tot/Gleichrichter Schrott?) Das Motorrad um das es geht ist ausnahmsweise keine Suzuki, sondern eine Yamaha XV250 (Virago). Das Motorrad habe ich vor einigen Wochen gekauft, und alles schien zu funktionieren. Bis zum Aufkommen des Problems bin ich ca. 300-350 km gefahren, ohne das irgendwas auffiel. Dann war beim Starten plötzlich die Batterie schwach und ich hab halt angeschoben - habe mir dabei erstmal nichts gedacht. Beim darauffolgenden Starten ging dann plötzlich gar nichts mehr: Licht fast aus, beim Druck auf den Starter alles hat die Batterie dann total aufgegeben; Anschieben hat nicht funktioniert. Hab das Motorrad geparkt und bin nach Hause gegangen. Beim Abholen am darauffolgenden Tag funktionierte das Anschieben wieder problemlos, und bin die 1,5km nach Haus gefahren. Der Zustand jetzt ist relativ stabil: Starten geht nicht, weil die Batterie immer leer ist. Starten durch Anschieben funktioniert immer und wenn man fährt scheint auch alles normal zu sein. Gelegentlich gibt es Zündaussetzer, wenn die Drehzahl tief ist -> steht man an der Ampel geht dadurch dann oft der Motor aus. Interessanterweise ist das Fahrlicht nach jeder Fahrt unterschiedlich hell: Mal fast aus, mal richtig hell (aber für den E-Starter reichts nie). Nachforschung: Die Batterie hat eine Spannung von 11,4 V bei ausgeschalteter Zündung - jedoch konnte ich nur im situationsbedingt leeren Zustand messen. Startet man das Motorrad steigt die Spannung bis auf ca. 12,5 V je nach Drehzahl. Das Fahrlicht und Lämpchen werden heller, je höher die Drehzahl. Klemmt man bei laufendem Motor die Batterie ab, so läuft der Motor kurz weiter, stottert dann und geht aus (hab nur einen Versuch gemacht). Im dem Stecker, der an den Gleichrichter geht, befinden sich 4 Kabel; eines davon ist wohl einmal so heiß geworden, dass die umgebende Plastik leicht angeschmolzen ist (wann das passiert ist und ob das mit dem Prob zusammenhängt->?). Die Kontakte habe ich gereinigt, dass Problem besteht aber weiterhin. Meine bisherige Schlussfolgerung: Irgendetwas funktioniert beim Laden der Batterie nicht. Da das Licht nach jeder Fahrt unterschiedlich hell ist, gehe ich davon aus, dass die Batterie manchmal noch geladen wird. Aus diesem Grund könnte sich das Entladen der Batterie über die von mir gefahrenen 350km gezogen haben, es ist aber unwahrscheinlich. Da die Batterie keinen Strom liefert (oder geliefert bekommt) hängt die gesamte Last zur Erhaltung der Zündung an der Lima - Fluktuationen können zu einem sporadischen Zündaussetzen führen; daher geht der Motor während des Leerlaufs öfter aus, während voller Fahrt aber nicht. Mein Verdacht fällt somit entweder auf den Gleichrichter, an dem scheinbar ein Vorschaden ist, der aber dem Problem nicht sicher zugeordnet werden kann, oder auf die Batterie, deren Alter ich nicht kenne und eventuell defekt ist (wobei das plötzliche Eintreten eher dagegen spricht). Fragen: Wie kann ich das eine oder andere ausschließen, möglichst ohne "auf Verdacht" zu kaufen? Sind außer Lima, Gleichrichter und Batterie noch andere Komponenten am Ladekreislauf beteiligt, und wenn ja welche/wie prüfen? Für Denkansätze/Hilfe wäre ich sehr dankbar! Georg Geändert von Eleven7 (11.05.2011 um 07:45:36 Uhr)

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03.05.2011, 20:47:57	#2
AmigaHarry Erfahrener Benutzer Registriert seit: 13.11.2005 Ort: Perchtoldsdorf Alter: 64 Beiträge: 5.311 Kilometer: 1.1mio	Auch die Virago folgt den grundlegenden Regeln für die Stromversorgung: Eine Ladeleistung von kleiner 13.5V sind auch bei einer Virago zu wenig. Mögliche Gründe: - Batterie hat zu hohen internen Widerstand bzw. Zellenschluss (Säuredichte in allen Zellen prüfen) - Regler defekt - Lichtmaschine defekt - möglicherweise auch Kontaktprobleme an Steckeren und Kabeln.... Ich nehme an das für das Ladesystem der Virago auch die entsprechenden Messdaten irgendwo im Netz herummschwirren - googeln ist angesagt. Dann einfach Leerlaufspannung der Lima und Regler durchmessen..... Lichtschwankungen beim Fahren sollte es nur bei der Schaltspannung des Reglers auftreten, also bei ca. 2000-3000rpm. Schwankt die Spannung auch bei höheren Drehzahlen deutet das auch einen Regler und/oder auch LiMa-Defekt hin.

04.05.2011, 05:57:34	#3
Obelix Erfahrener Benutzer Registriert seit: 12.06.2008 Beiträge: 140	Tippe auf Zellenschluss... 6 Zellen a 2,2V geben 13,2V, die deine Batterie haben sollte. Deine hat 11,4V, also rund 2V weniger. Eine Zelle im Poppes...

08.05.2011, 09:02:21	#4
Eleven7 Erfahrener Benutzer Registriert seit: 03.10.2004 Alter: 40 Beiträge: 866	UPDATE: Jetzt hat sich noch einmal etwas ergeben: Ein Nachbar hat gerade seine Maschine repariert, und da haben wir die Batterien spontan gegengetestet. Erstmal fiel auf, dass meine Batterie einen ganzschönen Bauch hatte und der Flüssigkeitsstand in den äußeren Zellen derbe niedrig war (könnte schwören, dass war letztes Mal noch voll, aber vielleicht war ich blind...). ---> daraus schließe ich, dass die Batterie schonmal Schrott ist. ---- Dann haben wir die (ebenfalls leere, alte) Batterie der anderen Maschine bei mir angeklemmt und die Spannung gemessen bei laufendem Motor. Bei erhöhter Drehzahl stieg die Spannung merklich, aber nicht über 13V. Beim Anklemmen dieser Batterie an das andere Motorrad waren die Werte im Normalbereich (bis 14V), allerdings erst nachdem der Besitzer eine kurze Runde gefahren ist (kA ob das einen Unterschied macht) Am Montag bekomme ich eventuell die Chance, eine neue Batterie bei mir zu testen und die Werte zu messen. Wenn die dann nicht stimmen, ist wirklich irgendwas im Eimer. Klappt das nicht, kaufe ich wohl erstmal eine Batterie, da die offensichtlich Schrott ist.

11.05.2011, 07:45:06	#5
Eleven7 Erfahrener Benutzer Registriert seit: 03.10.2004 Alter: 40 Beiträge: 866	So, ich hab jetzt eine neue Batterie gekauft und eingebaut. Leider hat sich rausgestellt, dass es wohl nicht allein die Batterie ist - bei "Zündung aus" hab ich mehr oder minder gesunde 12,2V. Bei laufendem Motor springt die Spannung auf 12,3-12,8V je nach Drehzahl und eingeschalteter Verbraucher. Was heißt das jetzt für mich? Entlädt sich jetzt die Batterie beim Fahren trotz höherer Spannung (?) bzw. verursacht das Fahren jetzt noch mehr Schaden?

11.05.2011, 15:48:08	#6
AmigaHarry Erfahrener Benutzer Registriert seit: 13.11.2005 Ort: Perchtoldsdorf Alter: 64 Beiträge: 5.311 Kilometer: 1.1mio	Ja und möglicherweise! Dein Ladesystem lädt zu wenig - hier dürfte entweder an Regler und/oder LiMa ein Schaden vorliegen. Ob eine Weiterfahrt noch mehr Schaden anrichten kann ist so nicht beantwortbar, da das von der Konstruktion des Ladesystems abhängt (welche ich nicht kenne). Nicht weiterzufahren und es zu reparieren ist immer die beste Wahl.......

01.06.2011, 20:38:17	#7
Eleven7 Erfahrener Benutzer Registriert seit: 03.10.2004 Alter: 40 Beiträge: 866	Nochmal ein Update von mir: Bin jetzt nochmal 2-3 Tankfüllungen gefahren, ohne das die Batterie irgendwie extern geladen werden musste. Scheint also zu gehen - allerdings fahre ich, wenn es sich anbietet, streckenweise ohne Licht und starte den Motor per Kupplung, wenn ich zuhaus den Berg runterrolle.

06.06.2011, 16:27:06	#8
AmigaHarry Erfahrener Benutzer Registriert seit: 13.11.2005 Ort: Perchtoldsdorf Alter: 64 Beiträge: 5.311 Kilometer: 1.1mio	Die Virago hat doch auch einen 3-Phasen Generator? Wenn ja, dann miss ihn mal genauso durch wie den der GS - auch wenn du andere Werte bkommen wirst müssen sie dennoch für alle 3 Phasen gleich sein. Deine Beschreibung deutet nämlich auf eine abgebrannte (oder gerade abbrennende) Phase der Lima hin. Dadurch schafft sie gerade noch so eine Art "Status Quo" beim Laden - und auch das nur mehr wenn du kein Licht aufdrehst.... Wenn es so ist wird das Problem immer ärger werden, bis alles ausfällt oder der Regler/Gleichrichter auch kaputt wird und die neue Batterie dann sowieso..... Apropos Batterie: Du hast sie hoffentlich vor dem Einbau voll geladen.....?