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#1 |
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Registriert seit: 27.05.2011
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Baujahr: 1998
Kilometer: 33.000
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Hallo Leute!
Ich Beschreib mal mein Problem: Fahre ganz normal, doch sie stottert immer ein wenig beim beschleunigen. Dann plötlich wird das Standgas so niedrig, dass sie abstirbt. Geht dann nicht mehr an. Binzin leuft vom Linken Vergaser(wenn man drauf sitzt) bei so nem kleinen Zapfen unten beim Schwimmer raus. Aus auf der rechten Seite von dem Überlaufschlauch und auch von oben weiter vom Vergaser oder Luftfilter(sieht man nicht) kommt auch was runter. Dann rinnt es eine weile. Nicht sehr viel aber schon, dass eine kleine Lacke entsteht. Während sie rinnt, geht sie nicht an. Dann lass ich sie ein bisschen rinnen, bis es aufhört. Und dann bekommt man sie an, zwar schwer aber sie läuft. Dann läuft sie etwa 30 Sekunden normal. Und dann beginnt alles wieder von vorne. Ich glaube solange man fährt rint nix, aber wenn man sie halt abstellt. Bin gerade heimgekommen, wenn man immer gas gibt dann geht sie nicht aus und sie läuft halt mit so "Gaslöchern" beim Beschleunigen! Was soll ich da jetzt machen, was kann das sein? Habe mir gedacht womöglich ist bei den Düsen was verstopft, kann ich denn Schwimmer etc. auch ausbaun, ohne den Vergaser rauszunhmen? Falls ja, habe das noch das Problem, dass die Kreuz-Schrauben sehr "weich" sind, und ich die befürchtung habe, dass ich sie abnudel, wenn ich dran drehe. Ich denke jetzt ist alles gesagt was Sache ist^^ Danke schonmal für die Hilfe. Möchte gleich ran und schrauben mfg |
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#2 |
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Benutzer
Registriert seit: 10.03.2009
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Baujahr: 1996
Kilometer: 30000
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Den Schwimmerkammerablass (der Pin unter der Schwimmerkammer) kann man zuschrauben. Eventuell läuft das Benzin dort aber gar nicht aus sondern am Vergaser herunter und tropft nur dort herunter, weil dort der tiefste Punkt am Vergaser ist? Das halte ich für sehr viel wahrscheinlicher.
Wenn die Vergaser überlaufen schließen deine Schwimmernadeln nicht richtig. Entweder sind die einfach etwas verhakt, oder nicht mehr richtig spitz. Aufschrauben und nachschauen soll helfen - dazu findest du hier sicherlich massig Threads, in denen ähnliche Probleme behandelt wurden. lg, Grolli |
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#3 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
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Alter: 63
Beiträge: 10.719
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Ich denke mal, dass deine Schwimmernadelventile oder das vom linken Vergaser hängen.
Geht ganz einfach. Vergaser ausbauen, Schwimmerkammer abbauen, Schwimmer ausbauen und Nadelventil ausbauen. Die Schrauben bekommt man eigentlich ganz gut auf, vorausgesetzt man hat gutes Werkzeug. Manchmal brauchts einen Prellschlag. Wenns gar nicht geht, kann man mit einem Seitenschneider versuchen die Schraube zu fassen und zu drehen. Wenn der Schraubenkopf total verkniddelt ist, kann man den Kopf abbohren. Der Rest lässt sich dann einfach herausdrehen. Auf jeden Fall würde ich dann vernünftige Schrauben verbauen. Ich bevorzuge Zylinder-Maschinenschrauben mit Schlitz aus Messing, vernickelte Inbus gehen auch, ist eigentlich egal, Hauptsache man bekommt die wieder auf und die Schrauben rosten nicht.
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#4 |
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Benutzer
Registriert seit: 27.05.2011
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Baujahr: 1998
Kilometer: 33.000
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Ok, danke.
Habe jetzt mal den Vergaser ausgebaut. zumendest habe ich alles angeschlossen lassen, damit ich mich beim zusammenbau nicht damit zumplagen muss. Jedoch gehn die Schrauben überhaubt nicht auf. Die Kreuzschlitz waren sofort Rund. Dann habe ich einen Schlitz reingesägt der eigendlich gut greift, aber die sitzen fest. Auch Rostlöser usw. hat nix geholfen. Was mach ich da jetzt am besten? Und weiß jemand was das für Schrauben sind, dass ich gleich neue besorgen kann? also ich DENKE M4 und so 2cm oder? Wie bekomm ich das am besten auf? Reicht es dann, wenn ich die Düsen durchblase oder soll ich noch was anderes machen? Kann man am Benzinhahn auch etwas warten? Und ich hoffe halt, dass der Grund Dreck ist, aber wenn nicht wär alles umsonst, soll ich deswegen auch noch was anderes kontrolieren? mfg und danke |
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#5 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
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Ich glaube, das ist M5 x 15.
Aber miss doch einfach nach wenn du eine Schraube draußen hast. Die Schrauben setzen sich mit der Zeit, hast du es mit einem Prellschlag versucht? Ansonsten den Kopf mit einem 5 mm Bohrer vorsichtig abbohren. Im Kreuzschlitz zentriert der sich von selbst. Die Gewindestümpfe gehen dann normalerweise ganz leicht raus, wenn der Zug vom Gewinde weg ist. Musst halt aufpassen, dass du nicht abrutschst. Bei dem Schlitz halt langsam bohren. Vor dem Bohren würd ich aber mal einen Seitenschneider versuchen. Die Schneiden so an den Schraubenkopf ansetzen, dass man den Seitenschneider wie einen Schraubendreher drehen kann. musst halt schon kräftig zupacken und dann nach links drehen.
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![]() Man sollte es so oder so nicht übertreiben. Geändert von berndy (18.08.2011 um 10:18:19 Uhr) |
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#6 |
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Stammtisch Hamburg
Registriert seit: 16.03.2008
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Ich denke mal, dass wenn er das ganze Schlauchgeraffel drangelassen hat, es mit nem Prelschlag und besonders mitm Ausbohren schwierig wird. Bei mir war es schon nen Krieg die Schrauben raus zu bekommen, trotz Ausbau und nem wirklich gut sitzenden Kreuzer.
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Bandit 1200 TL1000S weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben
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#7 |
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Benutzer
Registriert seit: 27.05.2011
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Habe das jetzt alles geschafft, aber jetzt habe ich das Problem, dass Benzin un den Luftfilter läuft und dann über den Ablauf abrinnt. Was ist denn dann bitte?
mfg |
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#8 |
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Stammtisch Hamburg
Registriert seit: 16.03.2008
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Hast du den Versager schon wieder drin? Dann hängen wohl die Schwimmernadeln oder schließen nicht richtig. Die Versager laufen dann über und in den Lufi
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Bandit 1200 TL1000S weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben
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#9 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
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Schwimmernadelventil hängt immer noch. Oder Schwimmer nicht eingehangen.
Es reicht nicht mit etwas Druckluft auszublasen. Die Vergaser müssen zerlegt und alles penibel gereinigt werden. Die Schwimmernadelventile muss man sehr, sehr gründlich reinigen, besonders den Nadelsitz.
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#10 |
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Benutzer
Registriert seit: 27.05.2011
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Kilometer: 33.000
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Ja habe jetzt den ganzen Schwimmer raus(bei eingebauten Vergaser) und habe jetzt die Schwimmernadel und diesen Sitz ausgepinselt und mit Druckluft durchgeplasen und ausgewaschen.
Dann setzte ich den Schwimmer auf aber ohne Schwimmergehäuse und drücke beide Schimmer mit den Fingern rauf, also müsste das Ventil geschlossen sein. ABER wenn ich dann auf PRI stelle dann rinnt es raus, aber nicht tropfen sondern es rinnt wirklich! Hab es schon mehrfach jetzt geputz, aber es wird nicht besser, und es ist bei beiden Vergasern gleich! Die Nadel sieht auch noch aus wie neu und ich denke geputzt ist es, also was soll ich denn dann noch machen? Dieser "Nadelsitz" wo die Schwimmernadel reinkommt, der wird ja nur relativ locker von unten in den Vergaser gesteckt oder? Weil die haltet kaum, gerade so, dass sie nicht von alleine rausfällt! Könnte das der Grund sein? Und auf dem Sitz ist so eine gumidichtung drauf, kann es die vielleicht sein? Bin echt ratlos, weil ich heute schon den ganzen Tag in der Garage bin, und immer noch nix geht. Ich hoffe sie ist mir jetzt nicht abgesoffen, weil sie startet auch nicht mehr, was soll ich denn dann tun? Danke Leute, seid echt super! Neue Infos! Bin mir jetzt ziemlich sicher, dass der Grund, warum es rinnt, Der "Sitz" der Schwimmernadel ist. Also das Zylindrische Ventil, worin die Schwimmernadel auf und ab steigt. Denn die muss ja auch dicht am Vergaser anliegen und das macht ein O-Ring. Und ich denke, dass der seinen Diens getan hat. Das erklärt auch, warum das Ventil nicht gscheid hält. Gebt ihr mir da recht? Dadurch, dass da jetzt bei mir Benzin übergelaufen ist, habe ich gelesen, dass es sein kann, das im Motoröl Benzin dabei ist. Ist das in meinem Fall möglich, wenn ja, wie kam es da rein und was mache ich jetzt? und vor allem wie merke ich es? Ich hoffe, dass es jetzt der ORing ist, gebe dann bescheid! Wenn nicht, weiß ich nix mehr. Hat jemand die Maße diese O-Ringes? mfg Geändert von Nike12 (18.08.2011 um 20:49:32 Uhr) |
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#11 |
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Benutzer
Registriert seit: 10.03.2009
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Kilometer: 30000
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Hoi,
die Maße von dem O-Ring solltest du durch einfaches Nachmessen des alten Rings herausfinden können. Denk beim Nachkaufen daran dass der Benzinfest sein muss. Du solltest dir trotzdem nochmal deine Schwimmernadeln genauer ansehen. Damit die Vergaser während der Fahrt überlaufen muss schon ordentlich Benzin da durchrauschen. Ob das bisschen reicht, was da an den Nadelsitzen aussen durch kommt? Die Nadeln müssen spitz sein mit glatter Kante, also einen richtigen Kegel bilden. Irgendwo hier hab ich mal ein Bild dazu gesehen aber ich finds grade nicht. Hat das evtl. jemand anders zur Hand? Ja, bei dir kann durchaus Öl ins Benzin gelaufen sein. Wie du feststellst ob Benzin im Öl ist? Riech mal dran: wenn Benzin drin ist riecht man das mehr als deutlich. lg, Grolli |
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#12 |
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Super-Moderator
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Die Maße kann man durch Messen ermitteln und dann entsprechende O-Ringe bestellen. Gib aber noch ein-zwei Zehntel am Schnurdurchmesser zu, damit das auch stramm sitzt. Die sollten mindestens aus Nitril-Butadien-Gummi (NBR) oder besser noch Viton (FPM) sein. Aber über den Preis nicht erschrecken. Viton ist schweineteuer.
http://www.esska.de/esska_de_s/o-rin...sortiment.html Oder hol dir zwei neue Schwimmernadelventile, da sind die O-Ringe mit dabei http://www.grobmotorik.org/grob_int-1922196.htm oder zwei Vergaserreparaturkits http://www.grobmotorik.org/grob_int-1318036.htm dann hast du noch andere Teile, die auch kaputt sein könnten gleich dabei. Billig ist das nicht, ich weiß. Bei Louis sind die Kits billiger aber derzeit nicht lieferbar. http://www.louis.de/_100fe28910dc02e...nr_gr=10042430 Bei den Schwimmernadeln gibts nur die Nadel, keinen O-Ring, keinen Ventilsitz. Die haben kein komplettes Schwimmernadelventil im Angebot.
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#13 |
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Super-Moderator
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Noch was zum Reinigen der Schwimmernadelventile.
Ich habe das vor zwei oder drei Jahren gemacht. Es reicht nicht, auszupinseln und auszublasen, ich musste die Nadel wie auch den Sitz regelrecht polieren, damit das wieder dicht war. Durch die Benzinrückstände bilden sich relativ harte "Kristalle", die sich an die Bohrung des Nadelsitzes kleben, die bekommt man mit pinseln und blasen nicht weg. Ich musste das auch zweimal machen, bis es geklappt hat.
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#14 |
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Benutzer
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Kilometer: 48 TKM
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Hi, heute hab ich den Tank abgenommen da ich mich schlau wegen der Drosselung machen wollte. Die Benzinschläuche habe ich auch kurzzeitig entfernt. Als ich ne Runde drehen wollte ging nach ca. 400-500m die Drehzahl runter. Daraufhin habe ich am choke bissel gespielt wurde nicht besser.
Dann hab ich den Benzinhahn auf Reserve gestellt, dan konnt man wieder fahren. Dann Motorrad abgestellt für ca. 20min und auf einmal riecht es nach Benzin! Ich schau unter´s Motorrad und da ist es schon rausgelaufen. Das es auf "einmal" so aus dem Tank pissen kann, hab ich noch nie gesehen. Daraufhin hab ich den Hahn auf verschiedene Stellungen gedreht, wurde nicht besser. Also was unters Moto gestellt und abgewartet....das blöde war das der Tank randvoll war und das ganze Benzin auf den heißen Motor gelaufen ist -.- Kann sich das jemand erklären? Gruß Brainwasher |
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#15 |
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Super-Moderator
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Das kann verschiedene Ursachen haben.
Möglicherweise ist der O-Ring im Montagebenzinhahn verhärtet und jetzt undicht. War bei mir letztens auch. Ich hab mir einen neuen Hahn gekauft, kostete 35 €. Wahrscheinlich gehts auch, wenn man einen neuen O-Ring einsetzt, kostet mit Porto etwa 2 €. Die Größe musst du aber selbst ausmessen. Dann können natürlich die Schläuche rissig sein. Manchmal rutscht auch ein Röhrchen, auf das man die Schläuche schiebt, aus dem Benzinhahn. Die Flächendichtung zwischen Tank und Benzinhahn könnte undicht sein. Du bist sicher, dass du auf RES gestellt hast und nicht auf PRI? http://forum.gs-500.de/showthread.php?t=16744 Wenn der Hahn auf PRI stehen sollte, sind deine Schwimmernadelventile vermutlich nicht mehr ganz dicht. Dann solltest du zur Sicherheit das Motoröl checken, bei Bedarf das Öl wechseln und davor natürlich auf ON oder RES stellen und die Schwimmernadelventile reparieren.
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#16 |
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Benutzer
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Kilometer: 48 TKM
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Danke für die schnelle Antwort. Ich werde heute mal nachschauen was der Auslöser dafür ist. Vorstellen könnt ich mir nur, das ein Benzinschlauch abgerutscht ist oder die Schelle abgefallen ist, da das Benzin regelrecht rausgeströhmt ist. (Benzinhahnseitig am Rahmen entlang)
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#17 |
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Benutzer
Registriert seit: 02.09.2010
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Baujahr: 1995
Kilometer: 48 TKM
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Mein Verdacht hat sich bestätigt. Benzinschlauch ist abgerissen! Wie das passieren konnte, weiß ich nicht, höchstens ist der beim Tankmontieren eingeklemmt worden. Morgen werde ich erstmal neue Benzinschläuche verbauen, da schon 15 Jahre alt.
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