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Alt 04.09.2011, 19:05:14   #1
Eleven7
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Gleich zuerst: Ich habe mich informiert, jedoch bisher keine zufriedend stellende Antwort gefunden.


Es geht um Linux. Besser gesagt: Um die Auswahl einer passenden Distribution.

Folgende Situation:
Ich denke, ich kann sagen, dass ich in Sachen Windows recht fit bin. Jahrelanges intensives Nutzen, verschiedene Jobs in dem Gebiet und auch extensives hobbymäßiges Rumbauen haben einen großen Erfahrungsschatz aufgebaut. Technisches Verständnis und Geduld sind auch vorhanden.

Linux wollte ich immer mal ausprobieren, der Umstieg war mir aber immer zu aufwändig und unsicher um das auf meinem primären Rechner zu versuchen; einmal hatte ich bei Gelegenheit ein Linuxsystem von LiveCD installiert, war aber nicht unbedingt begeistert (war aber auch planlos damals).

Nun habe ich einen älteren Laptop, der bisher ein paar kleine Serveraufgaben übernommen hatte (LAN-Musikplayer, Fileserver, Encoding/Decoding, Downloads, Sync, Remotedesktop, DynDNS-Updater, etc.) aber bald ersetzt wird. Als Lernprojekt würde ich nun versuchen wollen, darauf die gleiche/ähnliche Funktionalität in Linux nachzubauen.

Die Frage ist, welche Distribution sinnvoll ist. Mir ist momentan z.B. unklar, welche langfristigen Auswirkungen die Wahl einer bestimmten Art nach sich zieht (Debian-, RedHat-, etc-basiert), und welchen Unterschied KDE/Gnome/xfce/etc. bei der Funktionalität machen.
Ich habe zwar kaum Linux-Kenntnisse, will aber keine "Komplett-Fertig-Distribution" wie Ubuntu, weil ich dann nicht wirklich unterscheiden kann, was "wirklich Linux ausmacht, oder drüberinstallierte Programme sind" (also keine Gagdets, Widgets, Add-Ins, Mods, etc.). Pure Kommandozeile ist aber eher nicht so mein Ding. Ich suche also eine nüchterne Linux-Distro, die trotzdem benutzerfreundlich ist, möglichst wenig Schrott mitbringt und wenig kommandozeilenlastig ist.

Irgendwelche Ideen?
(Wenn ich mit meiner Idee voll daneben liege, bin ich für alternative Vorschläge offen.)
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Alt 04.09.2011, 19:11:19   #2
verdi
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für nen Server würd ich Debian wählen ... für nen Desktop vermutlich Ubuntu ...
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Alt 04.09.2011, 20:43:16   #3
stückl
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also ich bin auch von windows umgestiegen und zwar zu ubuntu, bin eigentlich zufrieden, is vorallem schneller. (gibts auch als serverversion)

als windows nutzer musst du dich aber erstmal umstellen das du immer rootrechte brauchst um was am system zu ändern, hat den vorteil das du auch nicht so schnell was kaputt machst. mit system mein ich wirklich das linuxsystem und nicht die programme die du installierst, da reicht bei mir passwort aus

wenn du keine kommandozeile willst brauchst du sowas wie gnome und ähnliche sachen. bei ubuntu z.b. weiss ich nich was drauf is, glaub gnom aber du kannst auch andere user interface installieren. (oder kubuntu bzw. xubuntu nehmen, da is des schon von haus aus so)

eine sache nervt mich aber:
nix mehr mit photoshop, dafür brauch ich noch windows

Linux macht aus das du auf alles zugriff hast und alles ändern kannst auch bei ubuntu, musst nur wissen wie.

PS: ich hab die normale ubuntu version, aber einzustellen das der webserver funktioniert war dan echt ein zeitvertreib (jetzt klappt alles besten, man muss sich halt einarbeiten und am anfang is des alles nicht so einfach wie alle immer sagen)

ja und die ubuntu eigene cloud is halt ein vorteil zu anderen distributionen, dafür gibts auch wieder anchteile. ich hab immer noch nicht raus wie ich programme ohne dem excutable byte ausführen kann.

noch n zusatz:

n freun von mir programmiert mit linux und is voll der linux nerd, unter anderen setzt er auch server auf (mit seinem tablet). von ihm hab ich des ubuntu und daher ich nicht so probierfreudig bin sondern erstmal damit klarkommen will, kenn ich auch nur des. er kennt mehr und findet ubuntu sehr gut. (vll is es nich des beste aber eins der besten).
was halt ein vorteil ist, wenn man nen server hat, man kann ganz leicht von aussen auf den server zugreifen um ihn zu verwalten und zwar dient dann sein tablet (irgend son billig ipad wo er linux drauf hat) als bildschirm und er spielt dan nur mit seim tablet rum (die funktion is aber nicht distro abhängig)
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Alt 05.09.2011, 08:33:48   #4
Gampo
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Moin,

also ich hab nun schon mehrere ausprobiert. Meine Webserver hab ich mit Debian aufgesetzt. Das allerdings rein auf Kommandozeile (was bei Debian aber nicht zwingend ist). Fürn server ausreichend.

Für meinen Arbeits- und Freizeitlaptop hab ich jetzt Ubuntu und openSuSe jeweils mit KDE ausprobiert (Gnome hab ich auch mal reingeschaut, ist aber nicht mein Fall. ist aber wohl geschmackssache).
Bin dann bei SuSe geblieben, weil ich damit angefangen hatte und einfach damit am meisten Erfahrung hatte und auch vollkommen zufrieden damit bin. Die Kombi ist allerdings von der Bedienung dann schon fast wie Windows. Man kommt zwar trotzdem mitm Terminal in Kontakt und lernt was über Linux aber wenn mans einfach nur fürs alltägliche benutzt, ist es fast wie Windows (mal abesehen davon, dass man für so gut wie alles kostenlose Programme bekommt und auch sonst KDE viel praktisches bietet, was Windows nicht bietet.)

Also wenn du wirklich nur deinen Server aufsetzen willst, würd ichs mit Debian versuchen. Wenn du aber auch gucken willst, ob du dein Windows damit ersetzen kannst/willst, würd ich ubuntu oder Suse probieren.
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Alt 05.09.2011, 09:19:14   #5
verdi
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Zitat:
Zitat von stückl Beitrag anzeigen
eine sache nervt mich aber:
nix mehr mit photoshop, dafür brauch ich noch windows
dafür gibts ja GIMP ... das kann fast alles was photoshop auch kann ...
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Alt 05.09.2011, 12:48:03   #6
klassikfon
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Da klinke ich mich mal mit einer Frage ein:

Ist es für mich, absolut LINUX-Planlos aber Windows-genervt überhaupt möglich, in diese Richtung zu wechseln? Oder bedingt das doch generell tiefgreifendere kenntnisse der Materie?

Ich bin "normaler" Windows-Anwender, Internet, Fotos, Videos, Musik, Schriftverkehr, etwas Paint...

Gruß Ric
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Alt 05.09.2011, 15:40:29   #7
stückl
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kommt drauf an für was du deinen Pc nutzt.
wenn du surfst und dokumente bzw. bilder verwaltest dann hast du kein problem, bei spielen is schon was anderes, des weiss ich selber nich wie des geht.

bei suse oder ubuntu hast du ne benutzeroberfläche wie bei windows, einfach mal ausprobieren. lads dir runter und installiers dir neben windows.
ich hab z.b bei meim laptop beides drauf. wenn der startet kann ich zwischen den systemen wählen.

nur am system kannst du ohne rootrechte nichts ändern, is aber auch gut so, weil man so nix ausversehen kaputt machen kann. einfach alles im persönlichen ordner ablegen dan hast damit auch kein problem

für internet nehm ich Firefox
bilder kannste auch betrachten
videos auch
statt paint rat ich dir gimp (photoshop ähnlich bloß kostenlos)
musik geht auch
also von den anwendungen seh ich kein problem das du nich umsteigen kannst, nur sei dir bewusst linux is auch kein allheilmittel, es is ein system ähnlich wie windows nur anders aufgebaut (die meisten die damit arbeiten sagen es ist besser, liegt aber daran das man auf alle funktionen zugreifen kann und das system verändern kann, wenn man wie oben gesagt root rechte hat).
ja und es is halt schneller.

PS: ich nutz auch gimp und es reicht eigentlich aus, aber is halt doch n unterschied und ne umstellung zu photoshop
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Alt 05.09.2011, 16:22:59   #8
Gampo
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Zitat:
Zitat von klassikfon Beitrag anzeigen
Da klinke ich mich mal mit einer Frage ein:

Ist es für mich, absolut LINUX-Planlos aber Windows-genervt überhaupt möglich, in diese Richtung zu wechseln? Oder bedingt das doch generell tiefgreifendere kenntnisse der Materie?

Ich bin "normaler" Windows-Anwender, Internet, Fotos, Videos, Musik, Schriftverkehr, etwas Paint...

Gruß Ric
kann mich da stückl weitestgehend anschließen. Mit KDE hast du bei Linux ne Oberfläche, die Windows sehr ähnlich ist. (Wenn du das entsprechende design wählst, siehts sogar genauso aus....aber wer will das schon?).

Man muss sich aber dennoch etwas da einarbeiten. Viele Sachen sind zwar nicht schwieriger aber halt anders. Aber sowas lernt man am besten, indem man es einfach mal ausprobiert und wenn man nen konkretes Problem hat, fragt.

Wie schon gesagt, viele programme (die meisten, die man braucht) werden schon mitgeliefert. Aber bei manchen Programmen kann man sich schon mal richtig die Haare raufen, bis man die mal installiert bekommt, wenn man nicht nen paar Grundkenntnisse von Linux hat.

Aber wie stückl schon meinte, probiers einfach mal aus. Kann man wunderbar neben Windows installieren. Hab auch beides drauf. Für manche Programme braucht man einfach noch windows, weils sie nicht für LInux gibt. (Andesrum aber genauso.)
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Alt 05.09.2011, 16:36:40   #9
i.doc
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Zitat:
Zitat von stückl Beitrag anzeigen
[..]
Linux macht aus das du auf alles zugriff hast und alles ändern kannst auch bei ubuntu, musst nur wissen wie.
[..]
Gibt aus meiner Sichts nichts, was ich an aktuellen Windows-Systemen vermisse, bzw. die ich nicht auch zu meinen Gunsten ändern kann.(*)

Und nun kommt mir nicht mit "Ich kann aber jederzeit meinen Kernel kompilieren"...
Unterm Strich gilt aber auch hier: Es gibt für fast jedes Problem immer ein System, welches es effizienter machen kann, als das grad eingesetzte.



(*)= den großen Bereich der Embedded Systems ausgenommen.


zum TE: Linux ist wie ein großes nie endendes Textadventure. Zu fast jedem Level (jedes zu bewerkstelligendes Problem) gibts Tutorials im Netz, durch die Du dich durchlesen und per Sonsole "nachspielen" kannst. Von daher würd ich mir einfach nen alten Rechner in die Ecke stellen und an dem immer fleissig herumdoktoren.
(ne GUI ja quasi wie cheaten )


Gruß
Chris
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Hubraum wird in m³ gemessen.
Da einige Menschen die Sprachen "Ironie", "Sarkasmus" & "Zynismus" nicht verstehen: Spätestens, wenn ich mit "Dr.i.nett" unterschreibe, ist mein Beitrag voller Humbuck!
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Alt 05.09.2011, 22:22:40   #10
Grollicus
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Hallo Eleven7,

Die "großen" Distributionen (Ubuntu/Debian, Red Hat, Suse) nehmen dir alle ziemlich viel ab. Wenn du wirklich "Linux" kennen lernen willst, solltest du dir halt bei kernel.org nen vanilla-kernel ziehen und dann ne eigene Distribution zusammen basteln. Aber: Ich halte das für ne hart blöde Idee. Die Lernkurve ist wirklich steil und es ist ziemlich demotivierend. Zumal du einem Denkfehler unterliegst: Es gibt nicht das "Linux", so wie es das "Windows" gibt. Es gibt einen ganzen Baum von Linuxdistributionen, die alle "Linux" sind und sich teilweise doch sehr stark unterscheiden. Beispielsweise verteilt die Distribution Gentoo nur Quellenpakete und lässt die Anwender alle Programme selbst compilieren. Das geht dort sehr angenehm und man merkt davon quasi nichts - ist aber einfach ein anderer Ansatz als Binärpakete zu verteilen, was die meisten anderen Distributionen machen.

Wenn du Linux kennen lernen willst solltest du dir eine Distribution aussuchen und einfach anfangen. Wenn du dich da ein bisschen eingelebt hast wechsel halt mal auf eine andere, so lernst du schon langsam was ein Linux ausmacht. Keine Sorge, so stark unterscheiden sich die Distributionen nun auch wieder nicht.
Um die Kommandozeile wirst du nicht herumkommen und du solltest dich sehr früh mit ihr anfreunden. Du kannst grundsätzlich alles mit ihr machen, wie viel du mit Klicken zusammen bekommst hängt von der Distribution ab (da unterscheiden sie sich tatsächlich) und die meisten Klickereien sind (imo) seltsame Hacks.

Die einzige Distribution die ich kenne die das Ziel hat nicht so kommandozeilenlastig zu sein ist SuSe, und von der bin ich überhaupt kein Freund. Ich hoffe ja andere Leute haben damit bessere Erfahrungen gemacht, aber ich hab vor vielen Jahren SuSe als mein erstes Linux gehabt und es danach nie wieder angefasst. Schrecklich!

Ich würde dir trotz deinem Wiederstreben empfehlen Ubuntu auszuprobieren. Das Teil installiert man einfach und es funkioniert erstmal - ich finde das ist viel Wert, wenn du erstmal nen bisschen raus hast wie der Hase läuft kannst du immer noch recht schnell die Distro wechseln.

Als Windowmanager finde ich persönlich Gnome besser als KDE, weil KDE (für mich als alt-eingesessenem Windowsnutzer) immer so wirkt wie Windows in schlecht gemacht. Und dann kann ich auch gleich bei Windows bleiben. In Funktionalität, Stabilität, Programmvielfalt tun sich beide nicht viel.

@klassikfon: Brenn dir einfach mal ne Ubuntu-Live-CD und schau mal rein! Die Zeiten wo Linux für pickelige Kellerkinder war, sind lange vorbei - ein bisschen Entdeckergeist, Technikaffinität und der Wille, über kleine Macken auch mal hinweg zu sehen, schaden jedoch nicht.

lg,
Grolli
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Alt 06.09.2011, 11:17:04   #11
stückl
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also bei mir wars der erste grund einfach mal neugier und dan hab ichs einfach daneben installiert und ausprobiert.
wie ich dan festgestellt hab das linux genau wie mein handy (android, also auch linux) kein problem mit unserem w-lan router hat bin ich dabei geblieben.

das war der ausschlaggebende grund für linux.(jetzt hab ich wieder normales lan, weil kein laptop mehr aber linux is geblieben)

ja und dann hab ich erstmal wichtige programme installiert (des hat gedauert, ging aber gut mit internet und jetzt kenn ich mich mit dem system schon besser aus, also für mich reichts)
man muss sagen programme aus dem ubuntu softwarecenter gehen ganz einfach (is extra für leute die sich nicht so auskennen, fast wie android market oder appstore), aber den web server freischalten nicht so (braucht aber nich jeder)

bevor man linux im kern kennen lernt sollte man erstmal wissen wie es funktioniert und welche ideen dahinter stecken, da is so was fertiges am besten und wennde mehr willst tu was du nicht lassen kannst und verändere dein ganzes system (achtung kann sein das es danach nicht mehr geht)
dazu am besten erstma lernen wie man mit der komandozeile umgeht.
nur komm nicht auf die idee das rad neu zu erfinden, wenns was gibt was man nur leicht abändern muss oder garnicht, ist es unsinnig sich die arbeit zumachen und alles neu zu machen.
stückl ist offline   Mit Zitat antworten
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