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Alt 21.07.2025, 07:48:48   #1
Susi2000
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Standard Stottern nach Umstellung auf Reserve

Hallo zusammen,

meine GS500E, BJ. 2000, 33.000km macht seit einigen Monaten Probleme bei der Umstellung auf Reserve.

Folgendes Problem: Immer nachdem ich auf RES umstelle, stottert der Motor unmittelbar. Ich habe das Gefühl, dass nicht genügend Sprit kommt. Ich kann nur noch den Gashahn bis max. 5000-6000 U/min öffnen, ab geht die Drehzahl in den Keller und sie würde ausgehen, wenn ich nicht den Gashahn zudrehen würde.
Zuletzt ist sie während der Fahrt nach der Umstellung auf RES ausgegangen und ein paar Minuten nicht mehr angesprungen. Danach sprang sie wieder an und lässt sich erstmal nur wieder bis max. 5000-6000 U/min drehen. Nach etwa 5 min bei bis zu 6000 U/min normalisiert sich das wieder und es ist wieder alles ok.

Kurzum: Bis RES ist alles gut. Nach Umstellung zickt sie 5 min und danach ist auch wieder alles gut.

Hattet Ihr schon mal ähnliche Probleme oder habt Ihr eine Idee woran das liegen kann? Sinnvolle Fehlerdiagnose ist willkommen

Viele Grüße
Matthias
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Alt 21.07.2025, 11:21:45   #2
Vinz-Georg
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Ich würde die Kette von oben nach unten durchgehen.

Rost im Tank? Vermutlich eher nicht, aber prüfen!

Was passiert wenn du den Benzinhahn auf PRI stellst? Fährt sie dann "normal" ist der untere Benzinhahn defekt. Da ist eine Membran drin die mit den Jahren aushärtet.

Benzinschläuche können von innen aufquellen. Also alle Benzinschläuche prüfen, abbauen und mal durchpusten, das sollte dann leicht und ohne Anstrengung gehen. Wenn es nur bei Reserve/PRI das Problem ist dann würde ich mir den Benzinschlauch vom Tank zum Benzinhahn anschauen. Da sind zwei am Tank, aus dem Kopf heraus würde ich sagen es ist der "rechte".

Wenn sie sonst fährt dann liegt das Problem wohl eher vor dem Vergaser .
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Alt 21.07.2025, 12:57:23   #3
berndy
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Naja, es kann auch normal sein. Wenn man mit dem Umschalten von ON auf RES während der Fahrt zu lange wartet, saugt der Motor die Schwimmerkammern und den Benzinschlauch leer. Dann geht der Motor aus, weil er kein Benzin mehr bekommt. Bis dann wieder genügend Benzin in die Schwimmerkammern nachgelaufen ist, kann es schon etwas dauern. Und dann auch nur, wenn der Motor dreht und im Unterdruckhahn Unterdruck erzeugt.

Wenn die Schwimmerkammern nicht ausreichend voll sind, kann es auch mal vorkommen, dass der Motor nur widerwillig Gas annimmt.

Eine andere Alternative wäre, dass sich Wasser unten im Tank angesammelt hat. Das läuft dann beim Umschalten auf RES in die Vergaser. Ein Paar Tropfen genügen schon. Da Wasser viel schlechter als Benzin brennt, kann man sich den Rest denken.

Stand die GS mal im Regen oder wurde abgeduscht? Ist der Tankab- bzw. -überlauf eventuell zugesetzt?
Tanküberlauf? Das ist das kleine Löchlein in der Vertiefung in der der Tankdeckel sitzt. Darunter befindet sich ein Röhrchen, das durch den Tank geht und unten sollte ein Schlauch aufgesteckt sein. Wenn das dicht ist, kann Regenwasser nicht mehr abfließen und läuft in den Tank. Schlimmer wäre noch, wenn das Röhrchen durchgerostet wäre, dann würde nicht nur Wasser dort ablaufen sondern auch Benzin aus dem Tank.

Dass die Schläuche aufgequollen sind, denke ich nicht, dann wären die Probleme nicht nur kurz nach dem Umschalten auf RES sondern dann auch später noch.

Schmutz im Tank, kleiner Gries, Staub könnten auch zu solchen Problemen führen.
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Alt 25.07.2025, 05:39:05   #4
Susi2000
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Vielen Dank für eure Tipps!!

Ich habe mir die Sache einmal angeschaut und gehe im Moment davon aus, dass es Wasser im Tank war. Zumindest war das Abflussrohr am Tank verstopft (zum Glück nicht durchgerostet) und am abgelassenen Sprit habe ich schon deutliche Wasserreste feststellen können.
Habe das Röhrchen wieder frei gemacht und gleich noch die Benzinschläuche vom Tank zum Benzinhahn erneuert, weil diese nach dem Abziehen nicht mehr nichtig saßen. Übrigens passt Innendurchmesser 7mm, Außendurchmesser 13 ist zu groß - da musste ich ein bisschen mit dem Cutter ran...

Bin nun gespannt, ob bei der nächsten Umstellung von ON auf RES da Problem weg ist. Falls Ihr in diesem Thread nichts mehr von mir hört, war es das Wasser. Andernfalls werde ich berichten.

Viele Grüße
Matthias
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Alt 25.07.2025, 06:13:24   #5
berndy
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Das mit dem Schlauchdurchmesser ist bereits bekannt. Wen wunderts?

Allerdings haben einige User, die die Schläuche nicht gegen original Suzuki-Schläuche gewechselt haben, über schnell brüchig werdende Schläuche geklagt.

Man kann Glück haben und gute Schläuche aus dem Zubehör bekommen, genau so gut kann man aber auch schlechte erhalten. Das Gummi, das zurzeit verwendet wird, ist oft sehr schlecht.

Du solltest auf jeden Fall die Schläuche im Auge behalten.

Wenn du noch originale Schläuche hast, würde ich die nicht entsorgen.
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Alt 25.07.2025, 06:24:14   #6
Susi2000
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Hallo Berndy,

war dazu gestern bei meinem Suzuki Händler des Misstrauens. Original sind die sicherlich nicht. Der Mitarbeiter führte mich zu einem Rumpelschrank mit Schlauchresten und meinte, dass ich mir da einen raussuchen soll. Auf meine Frage hin, wie denn die Originaldurchmesser sind kam: Keine Ahnung.

Immerhin sind die Schläuche gewebeverstärkt und machen einen vernünftigen Eindruck. Ich werde sie trotzdem beobachten.

Viele Grüße
Matthias
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Alt 25.07.2025, 07:19:18   #7
gsmattis
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Gewebe heißt gar nicht. Ich hatte mal solche superdupergewebebenzindieselfesthastenichjesehn Schläuche, die nach nicht mal einem Jahr rissig wurden und wo sich am Tankanschluss die Außenschicht von der Innenschicht gelöst hat. Also nix mit benzinfest...
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Alt 25.07.2025, 15:47:07   #8
Der Nemo
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So aus reiner Neugier: Gibt es keine passenden UND benzinfesten Silikonschläuche? Das aktuelle Gummi kann man ja getrost in die Tonne treten....
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Alt 25.07.2025, 16:29:34   #9
berndy
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Silikonschläuche sind i.d.R. nicht benzinbeständig.
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Alt 25.07.2025, 16:59:45   #10
seife
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Silikonschlauch ist tatsächlich anscheinend nicht der Weisheit letzter Schluss. Bei mir ist einer an der GS auch schon etwas verhärtet. Wobei der an der MZ schon seit fast 10 Jahren ohne probleme schön weich bleibt. Vielleicht liegts am Gemisch

Womit ich bisher gute Erfahrungen gemacht habe sind die Neopren-Schläuche von grobmotorik.org, die sind von Tourmax. Den 7.9mm Schlauch habe ich jetzt seit 2022 an der GS500E und der ist noch schön flexibel und löst sich bisher nicht auf.

Ansonsten wurde hier im Forum mal über Vitonschläuche diskutiert, die sind wohl recht gut aber schwer zu bekommen(?) und nochmal eine Größenordnung teurer.
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Alt 25.07.2025, 18:06:12   #11
AmigaHarry
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Für Benzin/Diesel, etc. werden fluorierte Kautschuke (FKM) eingesetzt und die halten auch lange.
https://www.persicaner.at/produkt-ka...zinschlaeuche/

Viton ist auch ein (modifiziertes) FKM und für den Zweck wohl etwas "overdesigned" - das ist erster Linie für sehr hohe Temperaturen und Drücke gedacht und alles andere als preiswert.
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Alt 25.07.2025, 18:17:18   #12
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Und wie sieht es mit NBR Schläuchen aus?
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Alt 25.07.2025, 18:51:24   #13
berndy
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@seife Sicher, dass es Silikon ist? Oft sind die durchsichtigen "Benzinschläuche" aus PVC. Die härten mit der Zeit aus und werden geblich oder bräunlich.

Silikonschläuche sind nicht ganz klar, etwas milchig.

Es gibt wohl auch beschichtete Silikonschläuche, die benzinresistent sein sollen.

@Der Nemo Hochwertiger NBR ist benzinfest. Kommt auf die Mischung an.
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Alt 25.07.2025, 19:32:57   #14
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Ich verbaue schon lange diesen hier. Die ältesten, dich ich selbst davon verbaut habe, sind schön über 5 Jahre im Einsatz und noch geschmeidig. Außerdem lassen sie sich wunderbar montieren.

https://www.woembi.de/Gummi-Benzinsc...m-1-Meter?gi=1

Grüße vom Vergaseronkel
__________________
Vergaser-Ultraschallreinigung für Forenmitglieder:

www.vergaseronkel.de

Vergaser zerlegen:http://forum.gs-500.de/showthread.ph...458#post424458
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Alt 25.07.2025, 23:48:37   #15
seife
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Zitat:
Zitat von berndy Beitrag anzeigen
@seife Sicher, dass es Silikon ist? Oft sind die durchsichtigen "Benzinschläuche" aus PVC. Die härten mit der Zeit aus und werden geblich oder bräunlich.

Silikonschläuche sind nicht ganz klar, etwas milchig.
Ich bin mir relativ sicher daß das eine ein Silikonschlauch ist, aber ja, bei der MZ ist der seit 10 Jahren nicht ausgehärtet, bei der GS schon etwas, insofern könnte es schon sein daß das ein anderer ist. Bei der anstehenden Revision jetzt kommt da jedenfalls auch so ein Neopren Schlauch ran.

Vor 10 Jahren habe ich auch mal auf Ebay von einem Händler Schläuche "Top Erstausrüsterqualität nach DIN73379-2A - NBR/CR" gekauft, die eben nicht Benzinfest waren, sondern nach 4 Jahren innen rissig geworden sind.
Na gut, die von Grobmotorik sind jetzt noch nicht so lange drauf, aber nach 3 Jahren sehen sie noch gut aus
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Alt 26.07.2025, 09:01:58   #16
AmigaHarry
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NBR sind nur bedingt gegen Benzin alterungsbeständig. Sie werden mit den Jahren spröde. Sie werden aber trotzdem oft verbaut, weil sie ja einige Jahre halten und dann muss die Zubehörindustrie ja auch was zu tun bekommen...

Silikon ist nur bedingt beständig (auch modifiziert). Problem ist dabei die Si-gruppe ([CH3]2 - SI - O) selbst - und die ist immer dieselbe.
Solche Infos findet ihr aber ausreichend in den Weiten des Netzes - einfach einmal den Gockel bemühen: z.B. (https://tecnoplast.de/wp-content/upl...keitsliste.pdf)
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Alt 26.07.2025, 10:19:59   #17
seife
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Der Silikonschlauch an der MZ ist jedenfalls nach 10 Jahren noch geschmeidig Der ist aber vor über 30 Jahren mal in einer Firma, die Rüstungs- und Raumfahrtgeräte hergestellt hat von der Rolle "abgefallen". Daß der ein wenig quillt mag sein, der wird gefühlt "glitschig" wenn er mit Benzin in berührung kommt. Ich habe da an der MZ zur Beruhigung Schlauchklemmen drauf gemacht, weil der mir sonst zu leicht vom Stutzen an Benzinhahn und Vergaser runtergerutscht ist.

Generell schaue ich inzwischen, daß ich bei "Vertrauenswürdigen" Händlern kaufe, Woembi und grobmotorik.org würde ich für mich da jetzt mit rein zählen, und ich nehme normalerweise nicht die allerbilligste Option.
Vertrauenswürdige Hersteller (Tourmax zählt für mich dazu) sind ein weiteres Plus.
Bei der Spezifikation des Tourmax 105-055 steht zwar nur "Material: außen Neopren, innen Gummi", aber der hält halt bisher. Ich sehe sogar gerade daß bei manchen Händlern noch steht "nicht E10 geeignet", aber selbst das hat er bei mir bisher überlebt.

Edit: der den ich für Silikon gehalten hatte, war wohl doch PVC. Also sind die Silikonschläuche bei mir bisher OK, höchstens etwas zu weich und zu "labberig".

Geändert von seife (26.07.2025 um 14:27:51 Uhr)
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Alt 05.08.2025, 16:59:04   #18
Alexandra
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Reden

Ich hatte mal überlegt allgemein immer RES offen zu lassen, damit ich nicht ins umstellen müssen rutsche.
Den relativen Verbrauch hat man ja irgendwann herausgefunden und dann Tankt man eben 50 Km vor dem errechneten Spritende.
Ginge das, oder hat das Nachteile- ausser der Tatsache das man liegenbleibt, falls man sich verschätzt

LG Alexandra ( Die Neue in der Runde)
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Alt 05.08.2025, 17:58:44   #19
berndy
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Das ist keine gute Idee. Suzuki weist in der Bedienungsanleitung/Fahrerhandbuch ausdrücklich darauf hin die Stellung PRI (Prime) nicht lange zu verwenden und keinesfalls das Motorrad auf der Stellung PRI abzustellen. Motorschäden können die Folge sein.

Hintergrund ist, dass bedingt durch die oft leicht undichten Schwimmernadelventile Benzin über die Vergaser in die Brennräume und schließlich ins Motoröl laufen kann.

Ich denke, dass die Schwimmer in den winzigen Schwimmerkammern einfach eine zu geringe Kraft auf die Schwimmernadelventile ausüben um diese richtig abzudichten. Das ist meine Erklärung dazu, die nicht stimmen muss. Bei den alten Vergasern mit den großen Schwimmerkammern gab es da weniger Probleme. Da gab es aber auch einen manuellen Benzinhahn, den man schließen musste.

Es ist ja auch kein großer Umstand den Benzinhahn von ON auf RES umzustellen und man hat halt noch Reserve um zur nächsten Tankstelle zu kommen. Meine kommt ca. 80 km auf Reserve weit.

Wer sich die Umstellerei nicht merken kann oder partout ablehnt, könnte auf einen elektrischen Benzinhahn und Tankanzeige umbauen. Aber das ist nur etwas für wirklich geübte Bastler, die viel selbst anfertigen können.
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Alt 05.08.2025, 19:00:47   #20
Kay73
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Reserve greift von viel tiefer im Tank den Tankinhalt ab, was durchaus auch eher/mehr Wasser und die schwebenden Rostteilchen im Sprit in en Vergaser zieht.
Das hat man beim Fluten des Vergasers über Pri aber ebenso wie beim Umstellen auf Reserve.
Insofern halte ich das letztlich für eine Glaubensfrage.
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Alt 05.08.2025, 19:32:46   #21
Alexandra
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Blinzeln

Danke für eure Einschätzung ! Ja ich lass das dann mal besser alles so, wies ist und lerne meine Suzi und ihren Spritverbrauch einfach mal besser kennen.
Im Mome t denke ich liege ich so bei knapp 5 l.
Euch noch einem schönen Restabend!

LG Alexandra
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Alt 05.08.2025, 20:12:53   #22
gsmattis
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Denkst du... Das ist wie die Blick in den Tank. Sieht halb voll aus, ist aber fast leer.
Üb im Stand das Umschalten des Benzinhahns, damit es beim Fahren schnell geht.
Den Verbrauch ausrechnen sollte jeder können. Getankte Liter / gefahrene Km x 100 = Verbrauch in L/100Km. Das über 2-3 Füllungen ausrechnen, damit man einen guten Mittelwert hat. Oder Buch/App (zB Spritmonitor) führen.
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Bandit 1200
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Alt 15.08.2025, 08:53:13   #23
Maria G
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das klingt sehr nach einem verstopften Benzinhahn oder verschmutztem Kraftstofffilter im Reservekanal. Oft setzen sich im Tank Bodensatz oder Rostpartikel am Reserveeinlass ab. Ich würde empfehlen, den Tank zu entleeren, den Benzinhahn zu reinigen (vor allem den Reservekanal) und ggf. den Kraftstofffilter auszutauschen. Prüfe auch, ob am Vergaser Schmutz angekommen ist.
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