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#51 |
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Genau, aber das passiert bei synthetischen Ölen später als bei organischen, deswegen kann man die länger drin lassen. Ich hatte ja auch schon mal dran gedacht 0W.... einzusetzten, speziell bei den Ganzjahresmopeds.... da bin ich aber weider von abgekommen. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass bei 0W... Ölen die Tenedenz besteht dass siegrade im unternen Bereich dazu tendieren schneller zu degenerieren, ....dünnflüssiger zu werden.
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#52 | |
Erfahrener Benutzer
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Aber wenn man danach zurückwechselt auf organisches Öl ist wieder alles ok, die Kupplung nimmt keinen "bleibenden" Schaden. Insofern ist das "Experiment" nicht wirklich riskant ![]() |
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#53 | |
Stammtisch München
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Zu beachten ist aber auch, dass Ruß im Öl (was ganz normal ist) eine leicht aggressive (ätzende) Substanz aufbaut. Soll heißen: nicht nur die km, sondern auch die Betriebsart und -zeit beeinflussen sehr stark, wann ein Öl gewechselt werden sollte. Ich selbst wechsle das Öl jedes Jahr vor der Winterpause. Fahren tue ich im Jahr ungefähr 10 k km.
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#54 | |
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Die Russaufnahmefähigkeit soll übrigens bei synthetischen Ölen auch besser sein. Und das mit der schwefligen Säure die sich im Öl ansammelt stimmt auch, deswegen gehört es vor dem Winter raus, denn es oxidiert auch bei stehendem Motor an den Metallteilen rum. Mit 10tkm Wechselintervall und nem Ölwechsel vorm Einwintern fühle ich mich absolut auf der sicheren Seite ![]() |
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#55 |
Stammtisch München
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Keine Ahnung, ob es etwas mit der "Synthetik" zu tun hat. Hab gelesen, dass Additive im Öl die Säurebildung verhindern oder davor schützen, dass diese den Motor angreifen.
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#56 | |
Erfahrener Benutzer
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![]() Aber auch ohne diesen Umstand fand ich Synthetiköl für die GS als die bessere Wahl. Meine Kupplung hält ja ![]() |
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#57 | |
Neuer Benutzer
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So leute, nach langer Zeit melde ich mich hier auch mal wieder, ist ja wahnsinn wie es hier noch abging, hätte ich nicht erwartet
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![]() Also machts gut, obwohl ich bei dem Wetter natürlich auch die gs fahre, würde ich uns allen mal wieder ein bisschen mehr Sonne wünschen ![]() |
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#58 |
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Eine Erfahrung meinerseits von heute zu diesem Thema:
Bei der Tante gabs diese Woche 4L Procycle 10W-40 verbilligt. Da an meiner VX800 ein Ölwechsel anstand und die VX ja nicht gerade einen Hochleistungsmotor hat, kippte ich das Öl rein. Die Freude wehrte nur kurz - es trat nach wenigen Kilometern exorbitantes Kupplungsrutschen auf. Im 5. Gang war eine vernünftige Beschleunigung über 5500rpm nicht mehr möglich. Also das Zeug nach 60km wieder raus und ein doppelt so teures Castrol Racing Oil eingefüllt. Die Besserung war sofort spürbar, wenn es auch noch weitere 100km gedauert hat, bis sich die Kupplung wieder einigermassen gefangen hatte. Das ist auch insofern recht interessant, da die Tante ja bei Castrol (welches wiederum BP gehört) abfüllen lässt........ Conclusio: Die GS hat vom Belagsmaterial dieselben Kupplungsbeläge wie die VX - Vorsicht ist also in jedem Fall angebracht. |
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#59 | |
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![]() Zitat:
Ich fahre seit nunmehr 5 Jahren genau diese Öl ( voher habe ich das nicht mehr so genau im Kopf) und habe noch nie Probleme gehabt. ![]() So unterschiedlich ist die Welt ![]() |
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#60 |
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#61 |
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Die GS hat natürlich nicht den Drehmomentberg einer VX (über 70Nm)....daher kommt sie vielleicht nie in den kritischen Bereich mit diesem Öl.
Der Vergleich mit einer Yamaha ist unzulässig, da diese ein völlig anderes Belagsmaterial und anders dimensionierte Kupplung verwendet. Das Kupplungsrutschen bei Suzuki in Verbindung mit manchen Ölen ist seit den 80ern wohl bekannt. Auch andere Hersteller (Honda, Kawa und auch Yamaha) hatten früher hin und wieder solche Probleme.....mittlerweile scheinen das aber alle im Griff zu haben. Wenn man sich auch ein bischen mit neueren Motoren beschäftigt, bemerkt man das diese i.d.R. bei gleicher Motorleistung (!!) etwas größere Reibflächen haben (oft nur im Millimeterbereich), manchmal mit mehr Scheiben als früher oder überhaupt mit ganz anderen Stahl- und Belagsscheiben (sieht man auch an der Farbe) ausgestattet sind. Leider sind die GS500 genauso wie die VX800 noch aus einer Zeit als das noch nicht so war.....und ich speche von den originalen Kupplungsbelägen - nicht Nachrüstbelägen von Drittherstellern. |
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#62 |
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Also meine VX 800 lief die letzten 23 Jahre problemlos mit den Ölen von Polo oder Louis. Kupplungsprobleme hatte ich damit nie. Deshalb hab ich das Öl auch in die GS meines Sohnes gekippt, welche es ebenfalls problemlos verträgt. Als Sparfuchs habe ich allerdings seit neuestem ein 10W 40 von Mannol (4Takt plus mit JASO MA2) in beiden Maschinen. Beide laufen auch damit tadellos und das zum halben Preis! (4l für 9,99 €)
Gruß Frank |
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#63 |
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Ich kann nur berichten was passiert ist. Meine VX (Originalkupplung, ca. 70000km, Bj. 95) verträgt sich nicht mit dem Procycle 10W40. Sobald sie im 5. Gang gegen 6000rpm gegangen ist (Vollgas), begann die Kupplung zu rutschen. Ebenso bei jeder gröberen Bodenwelle gabs einen kurzen "Rutscher". Habe heute ca. 200km abgespult - scheint wieder OK zu sein.....
Vielleicht kann man das mit stärkeren Federn oder Beilagscheiben beheben. Ich hatte die Kupplung vor ca. 8000km draussen (ganzen Motor wegen def. 3. Gang zerlegt), da waren die Federn noch nicht einmal in der Nähe der Verschleissgrenze. |
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#64 |
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Schau mal ins Forum von VX800.de. Da gibts Schraubertipps zum Einstellen bzw. Warten der Kupplung. Am Öl liegts sicher nicht. Gruß Frank
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#65 | |
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Wenn das aber unmittelbar nach einem Ölwechsel auftritt und nach Rücktausch auf ein anderes Öl wieder weg ist, musst du mir schon plausibel erklären woran es dann liegt..... |
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#66 |
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Also das mit dem Erklären ist so ne Sache - wenns bei allen anderen mir bekannten VX800 oder Intrudern funktioniert, dann ist technisch und statistisch gesehen ein konstruktiver Mangel bei Verwendung des von Pentosin abgefüllten ProCycle Öls eher auszuschließen. Ich gehe davon aus, dass die Kupplung falsch eingestellt oder die Beläge verschlissen sind. Genaueres kann man eh nur sagen, wenn das Geraffel ausgebaut ist. Bei 70 Tkm ist jedenfalls die "Hebamme nicht mehr schuld" wenns rutscht. Das Argument mit dem Öl kommt bei Kupplungsrutschen immer wieder ins Spiel. Gerechtfertigt ist es sicherlich dann, wenn man PKW-Öle mit LL-Eigenschaften und abgesenkter hths-Viskosität verwendet. Das Drehmoment der VX800 kann da evtl. schon den erforderlichen Reibwert überschreiten. Ich hab aber so teures Zeug noch nie in ein Motorrad eingefüllt sondern schon immer JASO MA oder seit neuem JASO MA2 10W 40 verwendet, da diese die Reibwerteigenschaften für Ölbadkupplungen erfüllen. Bei meiner alten CX500 hats mit PKW-Öl auch mal gerutscht und da wars nur 15W40 mineralisch vom Baumarkt. Nach damaligem Wechsel auf Polo 10W40 wars auch wieder gut. Also immer schön nach JASO MA kaufen, wenn man Drehmoment im Hobel hat. Die Marke ist meines Erachtens bei den genannten Motorrädern egal. Evtl. spielt bei ner hochgezüchteten Rennsemmel auch noch der zweite Wert (50 oder 60) ne Rolle, da die thermisch stark belastet sind oder im Winterbetrieb kann ab minus 25 Grad ein 5W besser sein (da sitz ich im Auto...).
Gruß Frank |
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#67 |
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Ich habe auf Grund deiner Rückmeldung gestern die Kupplung zerlegt (lies mir keine Ruhe und ist ja schnell gemacht) und nochmals alles nachgemessen (hatte sie ja erst vor 8000km offen). Alle Verschleissteile sind weit von der Verschleissgrenze entfernt (Reibscheiben Typ1 und Typ2 liegen gut 0,3-0,5m über Grenze und beide Federtypen um ca. 2mm über Grenze, Stahlscheiben haben so gut wie keinen feststellbaren Verzug und die Abnutzung am Kupplungskorb von den Mitnehmern sind genauso wie vor 8000km (als ich sie nachgefeilt habe) - also glatte Flächen. Kupplungsspiel (Bowdenzug und Ausdrückschnecke vorhanden) Somit keinerlei Mangel an der Kupplung feststellbar. Ich kenne den VX-Motor recht gut und könnte ihn im "Schlaf" zerlegen und zusammenbauen (habe auch schon einige VX-Motoren repariert). Die Kupplungsbeläge habe ich jetzt nochmals gereinigt und alles wieder zusammengebaut. Kupplung greift jetzt etwas giftiger (könnte auf Grund der Reinigung der Scheiben sein, bis wieder genug Öl dazwischen ist) und kein Rutschen feststellbar - auch nicht bei Bodenwellen und Schlägen aufs Hinterrad.
Ich habe allerdings keine Lust wieder das Procycle einzufüllen um das nochmals gegenzutesten...... Ich habe keine andere Erklärung als das Öl - denn was anderes wurde zwischen beiden Zuständen gut<>schlecht nicht geändert. Und als technisch-physikalisch gebildeter Mensch besteht für mich da ein unmittelbarer Kausalitätszusammenhang. Möglicherweise unterscheidet sich das "Aktionsöl" doch etwas vom "Serienöl", oder sie haben in der Charge Mist gebaut. Es gibt allerdings einen Unterschied meiner VX zu euren in Deutschland: Ich habe einen Motor mit 45° KW-Zapfenversatz (wie US-Modell). Ich glaube zwar nicht, das der jetzt einen anderen Drehmomentverlauf hat, aber ich traue Suzuki durchaus zu hier andere Beläge verbaut zu haben.......Soweit ich weis, sind in den USA bereits damals verschiedene, bei uns damals noch erlaubte Stoffe in Reibscheiben verboten gewesen.......... Es wäre für mich daher in dem Fall auch nachvollziehbar, das meine Belagsscheiben noch mit diversen Ölen Probleme haben....denn Suzuki (und auch andere) haben bis tief in die 90er-Jahre gebraucht um Beläge zu entwickeln, welche die (inzwischen wiederum geänderten) Ersatzstoffe im Öl auch aushalten..... Geändert von AmigaHarry (22.06.2016 um 13:07:49 Uhr) |
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#68 |
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Hallo zusammen,
um der Frage nach dem Kupplungsrutschen nochmal eine technische Basis nachzureichen empfehle ich die folgende Übersicht: http://www.oilspecifications.org/art...MA_JASO_MB.php Hier werden die Reibwertanforderungen für die Ölbadkupplungen von Motorölen dargestellt. Es kommt nicht darauf an, welche Viskosität oder welches Grundöl (mineralisch, teilsynthetisch oder sonst irgendwie ) ein Öl hat, sondern welcher Reibwertindex dabei an der Ölbadkupplng entsteht (Gleitreibung, Haftreibung). Das wird durch den JASO Standard abgebildet. JASO MB ist für Ölbadkupplungen meist nicht geeignet, da es für Trockenkupplubngen ausgelegt ist und einen niedrigen Reibwert hat. JASO MA garantiert für normale Motorräder die Ölbadkupplungsverträglichkeit. JASO MA1 ist etwas besser und JASO MA2 ist für Drehmomentmonster und Hochleister geeignet. Autoöl kann bei einfachen Motorisierungen reichen - muss aber nicht, da der Reibwert nicht chemisch herbeigeführt werden muss (Additive), wie es die JASO verlangt. Also JASO MA und höher verwenden und alles wird gut! In die GS 500 und meine VX 800 kipp ich jedenfalls ein JASO MA2, da das von Mannol die Bedingungen erfüllt, preiswert und auch noch API SL (phosphatarm) ist. Der Phosphatwert ist aber eigentlich egal, da meine Moppeds keine Katalysatoren haben... Gruß Frank |
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#69 |
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Hallo ihr,
ein Kollege von mir hat mal an seiner Intruder 1400 einen Ölwechsel mit Procycle Öl gemacht. Kurz danach trat ein deutliches "Klackern" an den Ventilen auf. In der Annahme einer der Hydrostößel sei am "Dahinsiechen" gab er sie in eine freie Werkstatt, welche sich auf Japaner spezialisiert hat. Als dieser hörte, dass ein Ölwechsel kurz vorher stattgefunden hat, wurde das Öl nochmals gegen ein anderes gewechselt. Kein Klackern mehr und Maschine lief anständig. Laut Aussage der Werkstatt hätten sie schon ein paarmal dieses Phänomen bei Procycle Ölen gehabt. Ich bin mir aber sicher, dass dies nicht bei allen Truden auftritt. Ich verwende bei einigen "Pflegekinder" von mir auch Procycle Öl und hatte bisher keinen Ärger damit. Gruß Michael |
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#70 |
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hmmm, das ist aber komisch, klar kann es an den Hydrostössel durchsabbern wenn das Öl etwas dünner ist und dann klappert das halt... aber bei gesunden Stösseln sollte das eigentlich nicht passieren! ich meine die Generation Hydrostössel ist ja nicht älter als die Generation Synthetiköl
![]() Ich will ja den Suzuki Ingenieuren nicht unterstellen, dass sie da bei der Dimenionierung geschlampert haben, deswegen tendiere ich eher dazu zu sagen, dass bei den betroffenen Truden die Stössel halt schon etwas verschlissen sind..... Ich liebe Einstellschrauben! ![]() |
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#71 |
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Da gebe ich dir recht, der Zustand des Motors und seiner Bauteile ist auch von Bedeutung.
Gruß Michael |
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#72 |
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wer nicht unbedingt Mannol im INternet bestellen mag, dem sei ynthetische Cartec Öl vom OBI zu empfehlen. Erfüllt JASO MA2 und ist für einen 5 Liter Kanister noch durchaus günstig. Habe ich derzeit in der GS drin. Keinerlei Probleme. Aber im Innova Forum fahren einige seit mehr als 100Tsd KM mit dem Mannol und der Motor war noch nie geöffnet.
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