02.01.2022, 19:56:57 | #1 |
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GS überholen - woran denken, wenn die GS einmal vollständig zerlegt ist
Hallo Forum,
Ein frohes neues Jahr! Zur GS. Schon einige Jahre (ca. fünf Jahre) steht meine GS traurig in der Garage und wartet darauf, dass einmal wieder jemand Zeit für sie findet. Gekauft hab ich die GS vor rund zehn Jahren, BJ 1990. Damals sah sie fast aus wie neu, da der Vorbesitzer sie sehr gepflegt hat. Angeblich nie mit Wasser sondern nur mit WD40 "gewaschen". Als Student bin ich viel mit ihr gefahren, leider stand die GS dann auch meist an der Straße, zwar mit Plane drüber, aber gelitten hat sie natürlich trotzdem erheblich. Gut sieht sie lange nicht mehr aus, Schmutz an Stellen, wo man nicht rankommt, Rost am Rahmen und verblichene Kunststoffteile. Jetzt hat mich dann der Rappel gepackt und ich hab begonnen die GS zu zerlegen. Seit gestern ist der Motor raus (war das ein gefummel! bin auf den Einbau gespannt) und die meisten anderen Teile sind auch schon abgebaut. Geplant hab ich erstmal: - Rahmen entlacken und entrosten, grundieren, neu lackieren. - Alles schön sauber machen, wo nötig neu lackieren. - Ventil Spiel einstellen, Öl wechseln. - Bremsflüssigkeit neu, evtl Bremsscheiben neu - Gabelsimmeringe neu - Abgerissene Schraube am Ventildeckel ersetzten. (die mittlere Schraube vorne ist abgerissen, hoffe die irgendwie jetzt heraus zu bekommen). - Verrostete Schrauben durch rostfreie ersetzten. - Auspuff Schrauben durch Gewindebolzen ersetzen Das sind so die Dinge, die ich in jedem Fall machen will. Nun frag ich mich allerdings, obs noch weitere Dinge gibt, die ich sinnvollerweise machen sollte, wenn z.B. der Motor schon einmal ausgebaut ist. Wie sind da eure Erfahrungswerte oder Empfehlungen? Freue mich über jeden Tipp. Gelaufen ist die GS bis heute ca. 65.000 km. Gruß cyclist |
02.01.2022, 20:11:13 | #2 |
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Wenn du den Motor sowieso schon mal "in der Hand" hast, schau mal, wie es deiner Getriebeausgangswelle geht. Hat das Ritzel Spiel? Wenn ja, ist vielleicht ein "neues" gebrauchtes Getriebe einen Gedanken wert.
Ansonsten, wenn du gerade eh alles auseinandernimmst, wirf ein Auge auf die Lager von Schwinge, Umlenkung etc., die freuen sich auch über Zuwendung in Form von Reinigung (mit Petroleum zB) und frischem Fett. Gleiches gilt für die Kupplungsschnecke, manch einer war schon erstaunt, wie leichtgängig die Kupplung nach etwas frischem Fett wieder war. Wenn die Lager in Schwinge etc. nicht mehr so schön sind, Neuteile sind nicht soooo teuer, wenn man sie beim Formteilehändler statt beim Freundlichen kauft.
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02.01.2022, 20:35:44 | #3 |
Stammtisch Hamburg
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Auf jeden Fall um die Bremssättel kümmern. Die Kolben rosten gerne und wenn die Bremsflüssigkeit länger nicht gewechselt wurde, könnte die sich in Gelee verwandelt haben. Also alles zerlegen, Nuten reinigen, Kolben polieren, ggf Dichtungen ersetzen. Stahlflex ist denke ich bei so einer Aktion obligatorisch, wenn noch nicht dran. Bremsbeläge Lucas oder Brembo Sinter, wenn die neu müssen.
Nimm Originalteile. Also Seitendeckeldichtungen, Simmerringe, Bremskolbendichtungen. Kostet im ersten Moment etwas mehr, aber ist am Ende günstiger, wenn du sie nicht noch mal tauschen musst. Teilenummern findest du bei bike-parts-suz.de, Teile kaufe ich oft bei kfm-Motorräder.de oder über Google beim günstigsten Shop. Versagerreinigung bei klassikfon ist mMn auch Pflicht nach der Standzeit.
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02.01.2022, 21:37:38 | #4 |
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Dazu würde ich aber auch Reparatursätze in die Vergaser einbauen, also Dichtringe und Schwimmernadelventile austauschen.
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04.01.2022, 20:50:08 | #5 |
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Super, danke für die ganzen Tipps!
Stahlflex hab ich noch nicht drauf. Da die Bremsleitungen sicher mal neu gemacht werden sollten, ist das wahrscheinlich eine sehr gute Idee. Hab ich noch nie gemacht und muss ich mich mal zu schlau machen. Die ganzen anderen Dinge seh ich mir dann vor dem Zusammenbau genauer an. Vor allem will ich nichts übersehen, wozu z.B. dann nochmal der Motor raus müsste... Mit Glück gehts am Wochenende wieder ein Stückchen weiter, noch ist der Hobel nicht ganz zerlegt |
05.01.2022, 07:40:52 | #6 | |
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Zitat:
Alte Bremsflüssigkeit ablassen, vorhandene Leitungen ab, neue dran. Guck ggf mal bei der Firma Melvin. Die Stahlflexleitungen haben sich Preis-Leistungsmäßig bewährt! |
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05.01.2022, 09:29:20 | #7 |
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Den Blick zu Melvin würde ich immer empfehlen, denn die haben irgendwie dauernd irgendwelche Rabatte...
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23.04.2022, 14:49:07 | #8 |
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Hi Schraubers,
in kleinen Schritten gehts voran. Die GS ist jetzt so gut wie vollständig zerlegt. Nur den Lenker muss ich noch wegbauen und da hats zwei Schrauben, die bekomm ich nicht auf. Entweder bin ich zu blöd oder die Schrauben sind kaputt. Gemeint sind die zwei Schrauben, die unten mit zwei Splinten gesichert sind, oben auf dem Lenker sieht man nur zwei schöne verchromte Abdeckscheiben. Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass ich die Mutter unten wegschrauben muss. Dabei dreht sich aber die gesamte Schraube mit. Ist das normal oder sitzt die Schraube eigentlich in einem Vierkant, der bei mir rund ist? Die besagten Schrauben sind auf den zwei Bildern zu sehen. Dann würde mich noch sehr interessieren, ob ihr eine bestimmte Grundierung und oder Lack empfehlen könnt? Danke und Gruß |
23.04.2022, 16:54:29 | #9 |
Stammtisch Hamburg
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Auf den Schrauben sind Abdeckkappen
Lack ist am besten immer 2K mit Pistole gespritzt. Dann gibt's noch 2K Lack aus der Dose, der ist schon was besser als der 1K Dosenlack, aber auch sehr spröde. Ich hatte meine Felgen damit lackiert. Beim Abbau vom Bremssattel kurz dran getitscht und der Lack ist abgeplatzt. Den nehme ich nicht mehr. Für kleine Sachen nehme ich seit ein paar Jahren Lack von "Racing", der kommt aus der Kwasny Gruppe, die auch den Auto-K Lack herstellt. Lässt sich gut verarbeiten, verträgt hohe Schichtdicken und verläuft gut, lässt sich auch gut schleifen und hält für einen 1K Lack ordentlich was aus.
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23.04.2022, 18:40:06 | #10 |
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Lies Dir mal Beiträge zum Lackieren im Netz durch, da gibts einiges. RH Lacke ist ne recht bekannte Firma, auf deren Seiten findests Du auch Tipps u. Anleitung. Ebenso bei European Aerosols. Sind nur Beispiele.
Wenn Du Dir schon solche Mühe machst, dann sollte es auch richtig sein. Da kannst Du dich umso mehr über das Ergebnis freuen. Insofern nicht bei der Vorbereitung schlampen. Zeit lassen. Und Genau u. sauber arbeiten. Bei der Trocknung auf Dauer, Temperatur u. Luftfeuchtigkeit achten. Aber das kannst Du gut auf solchen Seiten nachlesen. Viel Spaß und Erfolg beim Lackieren, Andy |
24.04.2022, 21:06:53 | #11 |
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Danke für die Tipps!
Also doch Abdeckkappen. Hatte es ganz vorsichtig probiert die runter zu bekommen. Dann werden die hoffentlich nächste Woche aufgeben und leicht runtergehen. Vor Jahren hab ich mal einen Hänger restauriert. Den hatte ich damals mit Hammerschlaglack lackiert und vorher schön grundiert. Davon wird im Netz eher abgeraten. Werde die Tage nochmal recherchieren. Sehs schon kommen, dass ich noch einen Kompressor anschaffen muss.... So wie ich das sehe, sollte das Equipment vorhanden sein, bevor ich den alten Lack runterhole. Wenn da zu viel Zeit vergeht und der Rahmen blank rumsteht, fängt doch wahrscheinlich alles an zu rosten. Interessant wird dann der Zusammenbau. Vor allem wie der Einbau des Motors gelingen soll ohne den Rahmen zu verkratzen... aber so weit ists ja noch lange nicht! Gruß |
24.04.2022, 22:15:35 | #12 |
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Ich würds nicht zu kompliziert machen. Zumindest auf einer der genannten Seiten ist beschrieben, wie Stahl vorbehandelt wird. Wenn Du bis aufs blanke Metall gehen willst, bzw. der alte Lack keine Tragfähigkeit hat, besteht evtl,. in deiner Nähe die Möglichkeit selber zu strahlen. Da hast Du ne gute u. bequeme Möglichkeit den Rahmen zu entlacken. Hat mal hier in der Gegend 30 Euro pro halbe Stunde gekostet. Oder vielleicht gibts ja auch in der Nähe n Betrieb, der s für kleines Geld macht. Manchmal hat man ja auch mal Glück.
Die Lackierung mit den Lacken kann sehr gut werden, n Kompressor brauchts dafür nicht. Schöner Bericht dazu war in der Motorrad Classic, Ausgabe 12/2020. Sehr empfehlenswert. Bei Interesse über die Redaktion o. im Netz bei den bekannten Plattformen. Die GS hat n geschraubten Unterzug. Das machts viel leichter den Motor einzusetzen, zumal mit Hilfsmitteln u.o. Helfer. Um Kratzer am schön neu lackierten Rahmen zu vermeiden helfen z.B. Rohrisolierungen aus m Baumarkt. Evtl. noch stabile Pappe drüber, dann kann auch mal was abrutschen. |
25.04.2022, 16:32:08 | #13 | |
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Zitat:
Grundlackierung *immer* mit 2K (oder 1K-Basislack + 2K Klarlack). Sprühdosen (1K) zum Bei-Nebeln von Kleinschäden ist ok. PS: Wenn der 2K-Lack bei Kontakt abplatzt, stimmt die Haftung des Untergrunds nicht. Ich grundiere grundsätzlich mit 2K-Epoxy. Das Zeugs haftet so gut, daß man das selbst mit Strahlen nur schwer runter bekommt... |
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14.05.2022, 10:50:01 | #14 |
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14.05.2022, 10:52:19 | #15 |
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Hi,
nun hab ich ein wenig recherchiert und auch bei der Motrrad Classic angefragt, ob ich den Artikel oder das Heft bekommen kann. So wie ich es jetzt verstehe sollte der Lack wie folgt aufgebaut werden: - (Rostschutz) Grundierung - Farbiger Lack - Klarlack Im Falle der Grundierung ist mir nicht ganz klar, ob die noch einmal spezielle Rostschutzeigenschaften haben sollte. Hab jetzt erstmal diesen Grundfüller ins Auge gefasst.: https://motorradlack.de/kategorie/we.../2k-2/400ml-2/ Hab auch mal bei RH angefragt, ob sich dieser für den Rahmen und die Räder wohl eignet und welchen Farbton ich wählen sollte, wenn anschließend Silber lackiert wird. Wenn ich die Grundierung dann da habe, fang ich an den Rahmen blank zu machen. Werd das erstmal mit einer Topfbürste versuchen. Will aber warten bis alles da ist. Ist der Rahmen blank sollte dieser ja wahrscheinlich nicht ewig rumstehen, sonst gibts bestimmt schnell wieder Rost. |
14.05.2022, 13:53:44 | #16 |
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Die 2K Epoxy Grundierung ist, soweit ich weiß, der Rostschutz. Danach, wenn die Oberfläche nicht absolut glatt ist, kommt Füller drauf. Dann ggf Vor-, Deck- und Klarlack.
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15.05.2022, 18:01:16 | #17 |
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Genau so isses.
Der EP-Grund (oder auch gerne Füller genannt), ist ein extrem guter Haftgrund und Oberflächenschutz. Wird natürlich recht hoch-viskos verspritzt, daher keine glatte Oberfläche. EP bleibt immer ein wenig 'zäh' daher ist Schleifen von dem Zeug eine Strafe - BTDTGTT. Man geht also danach mit 2K-Acryl-Füller weiter, der trocknet schnell und läßt sich super schleifen. Danach Decklack... PS: 'Decklack' ist eine eigene Geschichte, entweder 2K Unilack oder 1K Basislack und 2K Klarlack drüber. 2K Uni und 2K Klarlack geht natürlich auch - habe ich bei meiner SR gemacht. Gleicher Lack wie beim Porsche - sieht um Welten besser aus... |
02.11.2024, 14:54:18 | #18 |
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Projekt unvollendet beendet - Verkauf
Hallo Forum,
das Motorrad ist zerlegt aber jetzt werde ich das Projekt doch unvollendet beenden. Mir fehlt die leider die erforderliche Zeit dazu. Falls jemand gerne weitermachen möchte, dann verkaufe ich das Motorad gerne. Sind 500 Euro für sämtliche Teile ein faires Angebot? Die Koffer, die ich irgendwann gebraucht dazu gekauft habe, wären ebenfalls dabei. Wenn niemand die Teile im ganzen nimmt, dann werde ich demnächst die Einzelteile verkaufen. Standort ist Erftstadt. Gruß cyclist |
04.11.2024, 18:59:13 | #19 |
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Moin,
500€ für ein Puzzle mit 65000km auf der Uhr sind meiner Meinung nach deutlich zu viel, aber das merkst Du dann Meine letzte gs500 mit TÜV und wirklich anständigem Zustand hat fahrbereit 600€ gekostet. KM weit weniger als deine. Davor habe ich mal ein totes aber komplettes Motorrad mit 35tkm für 400€ gekauft. Aber das regelt Angebot und Nachfrage Grüße Volker
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....früher war aber mehr Lametta!! |
05.11.2024, 10:31:44 | #20 |
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Verkauf in Teilen, da kommt mehr bei rum. Rahmen, Schwinge und Federbein kauft niemand, kannste zum Schrotti bringen. Motor auch schwer, weil eben schwer. Ich verkaufe Motoren immer nur für 50€, dabei kann man dann echt mal Glück haben, dass jemand auch paar Kilometer fährt.
Lacksatz, Vergaser, Elektrik, Zündanlage, Lenker, Sitzbank, Gabel....das geht immer gut weg und bringt schon fast die 500€, die du haben willst, wenn die Teile wirklich gut sind. Natürlich haste einen Haufen Rennerei, Pakete packen, zur Post bringen usw. Kumpel von mir hat vorgestern eine GS500E gekauft, 39tkm, neue Reifen, halbes Jahr TüV, 450€, grundsätzlich fahrbereit. Nur mal als Vergleich. Gruß Ric
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Vergaser-Ultraschallreinigung für Forenmitglieder: Vergaser zerlegen:http://forum.gs-500.de/showthread.ph...458#post424458 Reinigung:http://forum.gs-500.de/showthread.php?t=25766 |
05.11.2024, 16:18:01 | #21 |
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Kilometer: 100Mm+
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+1
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05.11.2024, 17:49:44 | #22 |
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Kilometer: 33333
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Vielleicht sollte man Bilder einstellen, wenn man was verkaufen will. Soll helfen
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Duracell ist Scheiße |
07.11.2024, 03:05:47 | #23 |
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Ich würde auch in Teilen verkaufen. Die GS ist ja anscheinend schon zerlegt. Es kann aber lange dauern und ist mit etwas Aufwand verbunden, bis man alles verkauft hat. Die Geduld und den Platz dafür hat nicht jeder.
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Man sollte es so oder so nicht übertreiben. |
17.11.2024, 20:41:47 | #24 |
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Danke für die Rückmeldung. Ich setz es mal hier in die Verkaufsrubrik rein mit Verlinkung auf diesen Thread.
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