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#1 |
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Hat sowas schon jemand erfolgreich an der GS verbaut?
Idealerweise mit einem ebenso formschönen Flüssigkeitsbehälter wie der Bremsflüssigkeitskanister rechts am Lenker? Welche Erfahrungen habt ihr? |
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#2 |
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Da die GS-Kupplung sehr leichtgängig ist und tadellos dosierbar ist, haben wir nie über sowas nachgedacht. Mir wäre auch nichts bekannt das jemand in der Richtung was gemacht hätte.....
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#4 |
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http://forum.gs-500.de/showthread.ph...ng+hydraulisch
Vielleicht wäre es eine Alternative das vorhandene Material (Zug, Kupplungsschnecke) zu reinigen und neu zu schmieren? Eventuell auch mal einen neuen Zug spendieren. Ist wahrscheinlich auch kostengünstiger als einen Geberzylinder, Nehmerzylinder, Leitung, Umbau ... Vor allen Dingen muss man ja erstmal etwas passendes finden. Nachdem ich bei meiner die Kupplungsschnecke wegen der gebrochenen Nippelaufnahme tauschen musste, ging die Kupplung auch wieder leichter. Das Fett in der Kupplungsschnecke altert halt auch und wird härter. Wer baut das da schon freiwillig aus und macht es sauber? Übrigens die Kupplungsbetätigung ist mit großen Blechschrauben im Ritzeldeckel verschraubt. Wie gewöhnlich sitzen die Schrauben sehr fest und haben Kreuzschlitzköpfe. Mit meinem Handschlagschrauber gings aber einwandfrei. Vll. tuts auch ein Bit-Halter mit T-Griff. http://forum.gs-500.de/showthread.php?t=23956 #7
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#5 |
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:danke:
So nen Thread hab ich gesucht- und trotz Suche nicht gefunden. ![]() |
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#6 |
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Ja, an den Thread kann ich mich jetzt auch wieder erinnern, aber ob's je was geworden ist....? Es ist schon ein gewisser Aufwand und Bastelei nötig.
An meiner F geht die Kupplung so leicht, das man sie mit einem Finger ziehen kann. Wenn die Züge richtig verlegt sind und die Überstezterschnecke OK ist, sollte das bei jeder GS so sein. |
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#7 |
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Ihr habt ja Recht!
Bin halt von der CB13 verwöhnt, da ziehe ich die Kupplung mit 2 fingern. Obs bei meiner GS jemals so war, kann ich nicht sagen- aber dai st der Bowdenzug jetzt definitiv Schrott, so gut wie fest... Neuer Bowdenzug 15€ und neue Schnecke 55€ sind unterwegs. Bei den Preisen war dann auch ne neue Feder für 2€ mit drin. Bei Hydraulik ala Magura hätte ich ja auch ne neue Schnecke gebraucht. Die 18mm Betätigungsweg sind aber auch nur, wenn man die Schnecke beibehält. Ansonsten ist der Druckweg etwa 2-2,5mm an der Druckstange, wenn ich mich nicht vermessen habe. (und vermessen ist leicht, wenn das alles ausgebaut und zerlegt ist.) preislich wäre da auch hydraulisch wohl drin gewesen. Nehmerzylinder gebraucht für 30€, "Handpumpe" sind 30-50€, Bremsflüssigkeit hab ich noch, ne Stahlflex ohne Zulassungen liegt auch noch im Schuppen, sogar lang genug. fehlt dann nur noch der Druckstab, (der originale von der GS dürfte dafür zu kurz sein). Geändert von Kay73 (07.08.2024 um 16:17:52 Uhr) |
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#8 |
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Aufpassen mit dem Schmieren, wenn du einen teflonbeschichteten Kupplungszug hast. Dann nur geeignetes PTFE-Schmiermittel benutzen, falls eine Schmierung notwendig sein sollte.
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#9 |
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Und wenn er dann trotzdem dicht ist?
Nuja, nach 7 jahren kann auch mal nen neuer. Und die Schnecke kann auch mal neu. Aber mit Hydraulik entfällt halt auch Wartung (Schmieren- wo keiner einem wirklich ne Garantie gibt, daß die Teflonschmiere auch wirklich telfongeeignet ist) Naja, sind nicht die ersten Flausen von mir.... |
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#10 |
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Naja, auch Hydraulikflüssigkeit sollte ab und zu gewechselt werden und Dichtungen können undicht werden.
Bei meiner GS sind Gas- und Kupplungszug mindestens 23 Jahre alt. So lange habe ich sie jetzt. Und davor wurde vermutlich auch nichts gewechselt. Als ich sie gekauft habe, hatte sie knapp 10000 km. Seit ich sie habe wird beides mit Feinmechaniköl geschmiert. Bisher läufts problemlos.
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#11 |
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Meine VX800 hat jetzt 91000km drauf und ist 33 Jahre alt (Erstbesitz). Ich musste noch nie - betone noch nie - auch nur irgendwas am Betätigungsmechanismus machen - nicht einmal schmieren. Selbst der Seilzug ist noch original.
Der Mechanismus ist derselbe wie bei der GS -> Seilzug, Schnecke, Druckstange (die Teile sind sogar untereinander austauschbar). Die Kupplung ist etwas strenger als die der GS, was aber an den weit stärkeren Feder liegt, hat sich aber all die Jahre nicht verändert. Die VX entstammt motorisch der Intruder/Volusia-Serie, welche teilweise hydraulisch Kupplungen haben. Die sind von der Betätigung her genauso leicht oder schwer. Ich sehe daher in diesen Fällen keinen echten Nutzen in so einem Umbau, ausser das es vielleicht nice-to-have ist. |
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#12 |
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Cool. jetzt sind wirzusammengefasst sogar schon bei
"Feinmechaniköl? Ich sehe keinen Nutzen in dessen Anwendung. Braucht man nicht, außer, daß es nice to have ist".... ![]() |
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#13 |
Stammtisch Hamburg
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Ist halt typisch für Foren.
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#14 |
Super-Moderator
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Feinmechaniköl ist einfach nur Nähmaschinenöl, Fahrradöl..., das in den kleinen Plastik- oder Blechfläschchen, das man in fast jedem Haushalt irgendwo hat.
Ich nehme es, weil es da und praktisch in einer kleinen Plastikflasche mit Tülle ist. Mit der Tülle gelingt es problemlos ein Paar Tropfen genau dorthin zu bekommen, wo man sie haben will ohne gleich alles mit Öl einzunebeln oder zu verkleckern, wie es mit Sprühdosen leicht passiert. Aber jeder wie er will.
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#15 |
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Feinmechaniköl. Soso.
Und das nehm ich dann zur Befüllung der Hydraulik-Kupplung? Ich mach mir gerade Sorgen um die Flüssigkeit im Bremssystem bei berndy. Bei mir ist da jedenfalls ein "Hydrauliköl" namens "Bremsflüssigkeit" drin. Aber jeder, wie er will.... |
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#16 |
Super-Moderator
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@Kai73 Manchmal habe ich den Eindruck, du liest nicht richtig oder willst provozieren. Mag sein, dass dir langweilig ist oder du ein Troll bist.
Ich habe nie etwas davon geschrieben, dass du das Hydrauliksystem mit Feinmechaniköl befüllen sollst, sondern, dass ich mit Feinmechaniköl meine Bowdenzüge schmiere. Ebensowenig habe ich geschrieben, dass ich mein Bremssystem mit Feinmechaniköl befülle. Ich habe auch nicht den Begriff "Hydrauliköl" sondern Hydraulikflüssigkeit benutzt. So, von meiner Seite war es das nun mit diesem Thema und meiner Hilfsbereitschaft für dich.
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#17 |
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Kein Rat mehr von Dir für mich?
Darauf können wir uns einigen! Geändert von Kay73 (08.08.2024 um 13:04:43 Uhr) |
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#18 |
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Abgesehen davon kann man hydraulische Kupplungsbetätigungen durchaus mit passendem Öl befüllen.
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#19 |
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Nein! Motorradkupplungen sind i.d.R. für Bremsflk. DOT4 ausgelegt. Jedes "Öl", egal welches, löst sämtliche Dichtungen und Membrane in dem Kreislauf auf.
Ich kenne zumindest keine Kupplung für Hydrauliköl an einem Motorrad. Geändert von AmigaHarry (12.08.2024 um 20:22:05 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler |
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#20 |
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Bin ich gerade auch dran.
Bild1: Kupplungsamatur Bild 2: Bremsamatur
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#21 |
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Das mit der Wartungsfreiheit haut nicht ganz hin. Die Kolben von Geberzylindern verschleißen auch mal und neuer Saft muss da auch rein, hin und wieder.
Bei der Wahl der Bauteile lieber auf aktuelle Baujahre zurückgreifen, da bei dem einen oder anderen 90er Jahre Moped schon keine Ersatzteil mehr zu bekommen sind und wenn der Kolben oder die Dichtung dann hin ist fängt man wieder von vorne an. Die Neuteile für die mechanische Kupplung werden aber zum Erfolg führen und die Betätigung deutlich erleichtern. Gerade der Bowdenzug ![]() Gruß Volker
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#22 |
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Also meine funktioniert seit 155.000km ohne Wartung oder Reparatur... Die Bremsflüssigkeit tauscht man einfach zusammen mit der der Bremse, dauert 2 Minuten zusätzlich.
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#23 |
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Das ist auch der Trick, macht man die Flüssigkeit nicht neu, zernagt es irgendwann den Kolben. Die allgemeine Einstellung "ist ja nur die Kupplung" ist der Lebenserwartung des Kolbens nicht zuträglich.
Gruß Volker
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