![]() |
![]() |
#1 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 24.05.2022
Ort: Uppsala (Schweden)
Alter: 26
Beiträge: 25
Baujahr: 1989
Kilometer: 55000
|
![]()
Moin!
Long story short: Mir ist offenbar die Kupplung weitgehend abgeraucht (?). Jetzt frage ich mich, ob ich damit noch zuverlässig die 50km zur HU komme. Im Detail: - Kupplung vor 2000km bzw. 1,5 Jahren eingestellt, vorher Rutschprobleme nach Ölwechsel - Seit dann ohne jegliche Auffälligkeiten gelaufen - Nach unfreiwillig langer Winterpause (7 Monate) normal angelaufen - Zum (mich) Entrosten Langsamfahren/Slalom geübt, plötzlich innerhalb von 1 Kurve kein Vortrieb mehr und es roch. Ölthermometer zeigte ca. 80 Grad, Öl riecht deutlich verkokt. - Kupplungseinstellung überprüft und korrigiert, war an der Druckstange und am Bowdenzug tatsächlich merklich zu stramm - Am nächsten Tag Einstellung nochmal überprüft, musste nochmal nachkorrigiert werden - Auf der Einstellung bleibt sie aber jetzt und schließt und trennt wie sie soll (Spiel am Hebel >1cm, Schraube an der Druckstange 1/2 Umdrehung raus) - Kurze Testfahrt gestern: Bei z.B. 80km/h und >6000 U/min im 5. Gang rutscht die Kupplung merklich, aber bei vorsichtigem Beschleunigen komme ich auf die Geschwindigkeit, ohne durchgängiges Kupplungsrutschen zu bemerken Einerseits wundert es mich, dass die Kupplung anscheinend auf 2000km so stark verschlissen ist. Andererseits auch, dass ich davon vor dem Winter rein gar nichts gemerkt habe. Aber klar, das 1 Jahr Kontrollintervall habe ich nicht eingehalten und die Kupplung mit dem langsamen Slalom auch stark beansprucht. Seht ihr da noch andere potentielle Ursachen als extremer Verschleiß? Seitendeckel aufmachen und Kupplung anschauen ist in Planung, aber erstmal hätte ich für Montag einen Termin bei der schwedischen "HU". Habt ihr Erfahrungen damit, ob/wie lange eine Kupplung mit so einer Vorgeschichte noch durchhalten kann? Hab v.a. Sorge, dass sich auch der restliche Reibwert plötzlich verabschiedet und ich irgendwo in der Pampa liegenbleibe. So wie bei meiner Testfahrt gestern würde es sonst gehen und der HU-Prüfer könnte auch eine Probefahrt machen. Haut gerne raus, was ihr an Erfahrungen/Einschätzungen habt, und ob ich die Sache irgendwo ganz falsch einschätze. Danke! |
![]() |
![]() |
![]() |
#2 |
Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
Ort: Schifferstadt/Pfalz
Alter: 63
Beiträge: 10.646
Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
|
![]()
Ich vermute stark, beim Ölwechsel wurde falsches Öl verwendet. Unbedingt Motorrad-Motoröl für Ölbadkupplungen verwenden!
Die Kupplung würde ich so bald wie möglich reparieren. Das geht wahrscheinlich nicht mehr lange gut.
__________________
![]() Man sollte es so oder so nicht übertreiben. ![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
#3 |
Stammtisch Hamburg
Registriert seit: 16.03.2008
Ort: Extertal
Alter: 36
Beiträge: 8.762
Baujahr: 1999
Kilometer: 156000
|
![]()
Zumindest mal die Beläge ausbauen und messen. Gibt eine Verschleißgrenze, was aber nicht bedeutet, dass sie bis zu diesem Maß auch funktioniert. Da spielen zu viele Faktoren mit rein, dass man unmöglich nur einem Teil die Schuld zuschieben kann.
__________________
Bandit 1200 TL1000S weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben ![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
#4 |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 28.06.2014
Ort: 02625
Alter: 54
Beiträge: 815
Baujahr: 1994
Kilometer: 46664
|
![]()
Bist du sicher daß kein Sprit im Öl ist?
Mir ist mal, über den Winter, das Motorgehäuse mit Sprit vollgelaufen. am Tag an dem ich zum TÜV wollte habe ich das bemerkt und das Öl noch vorher gewechselt. Bei mir waren dann die Reibbeläge anscheinend aufgequollen, ich mußte die Kupplung extrem nachstellen. In den folgenden Tagen hat sich dann das Benzin wieder aus den Belägen verflüchtigt, ich musste aber alle paar Kilometer (naja, alle 20 km oder so) die Kupplung nachstellen bis sie irgendwann wieder in der Ausgangsposition war. Mir wurde damals hier gesagt daß das gar nicht sein kann, aber wie so oft: Ich habe es so erlebt ![]() Wenn du also regelmäßig die Kupplung nachstellen musst damit sie funktioniert, dann würde ich das Öl mal auf Benzin drin kontrollieren. |
![]() |
![]() |
![]() |
#5 |
Stammtisch Hamburg
Registriert seit: 16.03.2008
Ort: Extertal
Alter: 36
Beiträge: 8.762
Baujahr: 1999
Kilometer: 156000
|
![]()
Wenn die Beläge aufgequollen sind, reicht der Hebelweg logischerweise kaum oder gar nicht mehr aus, um die Kupplung zu trennen.
Sollte jedem technisch versierten einleuchten bzw nachvollziehbar sein.
__________________
Bandit 1200 TL1000S weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben ![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
#6 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 24.05.2022
Ort: Uppsala (Schweden)
Alter: 26
Beiträge: 25
Baujahr: 1989
Kilometer: 55000
|
![]()
Super, danke für euren Input!
Ich war das Wochenende komplett weg und komme daher erst jetzt zum Antworten. Da kam JASO-zertifiziertes halbsynthetischen Öl aus der Motorradwerkstatt rein. Mineralisches hatten sie nicht, hatte damals gefragt. Was die 11 Vorbesitzer evtl. gemacht haben... keine Ahnung. Klar, selten(?) wird ja auch von Problemen mit solchem halbsynthetischen Öl berichtet? Ich hatte mich damals nach den Infos gerichtet, die ich hier im Forum gefunden hatte, nicht zuletzt in der FAQ... Jap, wird definitiv bei nächster Gelegenheit gemacht. Vor morgen war da leider eine Chance. Ah spannend ok! Da bin ich mir aber tatsächlich sicher, da ich vor und nach dem Winter den Ölstand kontrolliert hatte. Dann auch nochmal nachdem die Kupplung abgeraucht war. Jeweils keine magische Ölvermehrung... Nachstellen musste ich sie bisher auch nur einmal. Bin aber auch nur ganz kurz gefahren seitdem. Bei mir war es auch so, dass die Kupplung aufgrund der Einstellung an Druckstange und Bowdenzug nicht richtig schloss. Dadurch permanentes Rutschen und Überhitzung, denke ich. Ich hab am Freitag kurz mit dem "TÜV" telefoniert und werde es morgen einfach mal versuchen. Und natürlich berichten, wie weit ich komme ![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
#7 |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 18.10.2014
Ort: 18184 Roggentin (bei HRO)
Alter: 52
Beiträge: 1.545
Baujahr: 1993
Kilometer: 100Mm+
|
![]()
Da kann jetzt keiner alle Schäden etc kennen.
mein letzter "Kupplungsschaden" war bei einer Trockenkupplung bei der Geländefahrausbildung. Der LKW lief im Sand die ganze Zeit mit rutschender Kupplung - damit war die zweite Ausbildungsfahrt für mich gestorben. Auf der Rücktour von 200km hat sich das alles wieder gegeben- und das Einsatzfahrzeug musste nicht in die Werkstatt. Aber Kupplung ist etwas, wo ich keine pauschalen Antworten geben möchte. Daumendrück, dass es sich bei Dir mit einer ausgiebigen Runde legt..... (Wobei in D die Kupplung doch auch nicht HU-relevant ist, oder?) |
![]() |
![]() |
![]() |
#8 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 24.05.2022
Ort: Uppsala (Schweden)
Alter: 26
Beiträge: 25
Baujahr: 1989
Kilometer: 55000
|
![]()
So, heute Morgen war ich bei der Inspektion. Ohne Panne.
![]() Einfach mal so als Erfahrungsbericht: Die Strecke war 90km fast nur Landstraße, die ich im 4. Gang bei 5000rpm langtuckern konnte (und wo in Schweden eh häufig nur 80km/h erlaubt sind). Bei niedriger Geschwindigkeit rutschte die Kupplung bei sanftem Beschleunigen nicht, bei 80km/h konnte man aber wirklich nur noch homöopatisch beschleunigen, ohne dass sie rutschte. Interessanterweise rutschte sie bei gleicher Geschwindigkeit und höherem Gang schneller. Motorbremse wirkte auch nicht so wirklich. Hab die Kupplungseinstellung jeweils vor der Hin- und Rückfahrt nochmal gecheckt, da tat sich weiterhin nichts mehr. Bei der Inspektion wurde die Kupplung angemerkt und ich muss damit zur Nachkontrolle. Und anscheinend muss das Abblendlicht eingestellt werden, ups. Wird also beides eh gemacht, bevor ich wieder fahre. Bin mal gespannt wies unter dem Seitendeckel aussieht. @Kay73: Weiß gar nicht, wie da die Situation in Deutschland ist... Aber krass mit der LKW-Kupplung, die sich wieder gefangen hat! Und erfreulich! Meine ist während der Tour leider höchstens noch schlechter geworden, haha. Hab gemerkt, dass ich gar nicht wirklich erklärt habe, warum ich mir den Aufwand überhaupt mache - denn die Sinnhaftigkeit der Aktion kann man ja schon hinterfragen: Das war keine normale HU, sonderne eine Art Registrierungsinspektion inkl. HU, die aufwändiger und sauteuer ist. Brauchts, weil ich die Maschine in Schweden anmelden muss. Wäre aus mehreren Gründen unpraktisch gewesen, dass aufgrund des Risikos mit der Kupplung abzusagen. |
![]() |
![]() |
![]() |
#9 |
Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
Ort: Schifferstadt/Pfalz
Alter: 63
Beiträge: 10.646
Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
|
![]()
Also wenn deine GS tatsächlich nur 4500 km hat, hat die Kupplung aber nicht lange gehalten. Dann würde ich vermuten, dass da mit der Kupplung etwas gar nicht stimmt.
__________________
![]() Man sollte es so oder so nicht übertreiben. ![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
#10 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 24.05.2022
Ort: Uppsala (Schweden)
Alter: 26
Beiträge: 25
Baujahr: 1989
Kilometer: 55000
|
![]()
Oh achso, hatte das als "meine" Kilometerangabe interpretiert, nicht die der GS.
![]() Hab es angepasst, die GS hat laut Tacho ca. 55Mm runter. |
![]() |
![]() |
![]() |
#11 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 24.05.2022
Ort: Uppsala (Schweden)
Alter: 26
Beiträge: 25
Baujahr: 1989
Kilometer: 55000
|
![]()
So, moin. Hab endlich Zeit zum Kupplung Aufmachen und Überprüfen gehabt. Freue mich einerseits über eine Einschätzung zu meinen Entdeckungen, andererseits ist dieser Post auch als kleiner Erfahrungsbericht gedacht
![]() Also, Duftnote erstmal stark rauchig, mit festen Spuren außen am Kupplungskorb (siehe Bild). Alle Messungen waren ziemlich flüchtig, weil ich den Zug in den Urlaub noch bekommen wollte. Alles auf 0,05mm gerundet. Ergebnisse:
Könnten die leichten Rattermarken im Kupplungskorb schon zu Problemen führen? Und mir kommt es komisch vor, dass die Reibscheiben in der Mitte des Pakets deutlich stärker verschleißen als außen. Ist das normal oder könnte das auf einen Problem hindeuten (manche Scheiben bleiben an Rattermarken hänger oder so...)? |
![]() |
![]() |
![]() |
#12 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 23.04.2025
Ort: Rheinhessen
Alter: 57
Beiträge: 23
Baujahr: 1992
Kilometer: 59000
|
![]()
Zu Punkt 7 "axialer Versatz":
Ich würde versuchen, ob sich Kupplungskorb samt Getriebeeingangswelle in axialer Richtung zurückschieben lassen. So, daß der Versatz verschwindet. Wenn ja, würde das bedeuten, daß die Getriebeeingangswelle "wandert", also zwischen Kugellager und Welle keine feste Verbindung mehr ist. Bei Kraftübertragungen mit Schrägverzahnung kommt sowas vor. Die innenliegende Kupplungsdruckstange wandert aber nicht mit, die hält dagegen. So könnte ich mir auch erklären, was Du im Eingangspost beschreibst, daß die Kupplung plötzlich - auf einem Schlag - durchgerutscht ist und dann bei der Kontrolle das Kupplungsspiel viel zu stramm war. Wäre eine Möglichkeit... |
![]() |
![]() |
![]() |
#13 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 24.05.2022
Ort: Uppsala (Schweden)
Alter: 26
Beiträge: 25
Baujahr: 1989
Kilometer: 55000
|
![]()
@Herr M.:
Ah spannend ok, das werde ich überprüfen, wenn ich wieder zuhause bin und schrauben kann! Danke! Hat jemand eine Einschätzung zum Schweregrad der Rattermarken und dem komischen Verschleißmuster der Reibscheiben? Da fehlt mir die Erfahrung um das einzuordnen und mir ist bei der Suche nichts dazu begegnet. |
![]() |
![]() |
![]() |
#14 |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
Ort: Perchtoldsdorf
Alter: 63
Beiträge: 5.263
Kilometer: 1.1mio
|
![]()
Die Rattermarken sind ein altbekanntes Problem (vor allem bei den großen V-Motoren wie der Suzuki VX800). Sie könne ziemliche Probleme verusrachen (Kupplungsrutschen) und führen "unbehandelt" meistens zu abgerauchten Belägen. Du kannst sie wieder planfeilen. Das solltest du aber nach ca.10000km wieder kontrollieren. Wenn sie wieder genauso stark da sind, muss der Korb neu - in dem Fall ist die oberflächliche harte Schicht komplett weg.
Aus Erfahrung an der VX800 kann man etwa 2-3mal nachputzen. Du kannst dir dazu den Kupplungsworkshop auf VX800.de ansehen (https://vx800.de/ablage/Workshop-Kupplung.pdf) Da du die Kupplungsbeläge + (vermutlich) Stahlscheiben tauschen musst, würde ich dir empfehlen den Satz von EBC anzusehen. https://www.ebc-bremsentechnik.de/10...-k1-k2-k3.html Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht und Preis/Leistung ist OK. Allerdings weis ich nicht, ob die auch die Stahllamellen haben - die musst du sonst von Suzuki oder woanders kaufen. Öl: Bitte immer darauf achten kein Vollsynthetisches zu verwenden - auch nicht bei den EBC-Belägen. Da gehts zwar besser damit, aber wenn sie kalt sind, können sie trotzdem rutschen (vor allem bei den größeren Motoren - bei der kleinen GS weis ich es nicht). |
![]() |
![]() |
![]() |
#15 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 24.05.2022
Ort: Uppsala (Schweden)
Alter: 26
Beiträge: 25
Baujahr: 1989
Kilometer: 55000
|
![]()
So, Urlaub ist rum und ich hab wieder Zeit zum Schrauben reinquetschen können.
Danke @AmigaHarry, für die Erklärung und Links! Sehr hilfreich! Dann gehe ich mal davon aus, dass es bei mir auch die Rattermarken waren, die zum Abrauchen geführt haben - eine andere Erklärung fällt mir nicht ein. @Herr M.: Hab auf axiale Bewegung getestet, aber da tun sich höchstens wenige Zehntel, und die nur im Kupplungskorb. Hab inzwischen online auch schlecht aufgelöste Bilder von anderen GSen gefunden, wo ich meine denselben Versatz erkennen zu können. Also vielleicht einfach normal... Hab jetzt auch den Kupplungskorb ausgebaut. Dabei sind mir noch zwei Dinge aufgefallen: - Die Mutter der Kupplungsnabe war kaum angezogen, aber mit der umgebogenen Scheibe gesichert. Gut, dass es die gibt, puh. - Im Gehäuse oberhalb der Getriebeeingangswelle sind deutliche Kratzspuren zu sehen (siehe Bild). Ich konnte aber nichts finden, wo die hergekommen sein könnten... Heute kam die Ersatzkupplung an und die sieht soweit gut aus. Die Scheiben waren etwas zusammengerostet, aber das dürfte kein Problem sein, denke ich. Der Korb hat leider auch Rattermarken, aber dank der bebilderten Anleitung sollte das ebenfalls kein Problem sein. |
![]() |
![]() |
![]() |
#16 |
Stammtisch Hamburg
Registriert seit: 16.03.2008
Ort: Extertal
Alter: 36
Beiträge: 8.762
Baujahr: 1999
Kilometer: 156000
|
![]()
Ich hatte mal das Problem, dass nach der KK Überholung die Kupplung nicht trennen wollte (siehe auch mein Thema "Kupplung trennt nicht").
Beim demontieren war mir auch aufgefallen, dass die Mutter nicht fest war, ich konnte sie ohne Werkzeug lösen. Schuld waren 2 Scheiben hinter dem KK, die extrem fest zusammenklebten. Mglw ist das ja, warum auch immer, auch der Fall. Guck da besser mal ganz genau hin.
__________________
Bandit 1200 TL1000S weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben ![]() Geändert von gsmattis (Heute um 04:01:45 Uhr) |
![]() |
![]() |
![]() |
#17 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 24.05.2022
Ort: Uppsala (Schweden)
Alter: 26
Beiträge: 25
Baujahr: 1989
Kilometer: 55000
|
![]()
Moin! Ja, hatte deinen Thread tatsächlich noch frisch im Kopf, von meiner Suche im Forum. Hatte das also direkt gecheckt, ist aber nur eine Scheibe da...
Wird beim Einbau dann auch alles nochmal genau kontrolliert. Habe ich das richtig im Kopf, dass die Kupplungskörbe aller Baujahre kompatibel sein sollten? Mein "neuer" hat eine anderes aussehende Buchse innen drin |
![]() |
![]() |
![]() |
Lesezeichen |
Stichworte |
abgeraucht, kupplung, rutscht |
Themen-Optionen | |
|
|
![]() |
||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
kupplung? | redsnapper59 | Technik | 33 | 29.05.2015 21:02:29 |
kupplung | milch18 | Motor, Getriebe, Kettensatz | 5 | 13.12.2008 12:59:42 |
Kupplung | Flipstar1 | Motor, Getriebe, Kettensatz | 7 | 13.04.2007 12:05:21 |
Kupplung | Motor, Getriebe, Kettensatz | 3 | 20.09.2006 15:14:36 | |
Kupplung | Motor, Getriebe, Kettensatz | 4 | 18.11.2002 21:09:54 |