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#1 |
Benutzer
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Es geht mir um das Spiel beim Lastwechsel welches NICHT durch Kette oder Gummidämpfer im Hinterrad verursacht wird.
Also das komplette Spiel von: Kurbelwelle -> Kupplung -> Ausgangswelle. Sichtbar beim drehen des Ritzels bei eingelegten ersten Gang. Dieses Spiel verursacht, vor allem beim Fahren enger Kurven (Spitzkehren, Stadtverkehr), im kleinen Gang einen Ruck beim Lastwechsel. Ich denke das ist bis zu einem gewissen grad normal je nach Hersteller, Konstruktionsjahr oder Bauart (Kardan, Kette). Der Gummidämpfer im Hinterrad hat kein nennenswertes Spiel. Die Kette ist recht neu und ordentlich gespannt. Unter diesen Bedingungen sind an der Kette gemessen bei eingelegtem ersten Gang ca 12 mm Spiel messbar wenn man das Hinterrad leicht hin und her dreht bis zum Anschlag im Getriebe. Was dann ein paar Grad an der Getriebeausgangswelle sein werden, vielleicht einen Zahn weiter gedreht. Ist das soweit normal bei der GS ? Falls das so normal ist bleibt als Abhilfe nur sich ein sensibles Gashändchen drauf zu schaffen ![]() Und das Spiel am Gaszug maximal zu reduzieren. |
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#2 |
Super-Moderator
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Mh, also, entweder du bist ein sehr sensibler Mensch oder du machst dir einfach zu viele Gedanken.
Ich gehe mal davon aus, dass du das Ritzel abgezogen hattest, als du an den LiMa-Kabeln warst. Wenn die Verzahnung der Getriebeausgangswelle, dort wo das Ritzel drauf sitzt, in Ordnung ist, ist es normal. Auch das Ritzel hat etwas Spiel auf der Getriebewelle. Die Verzahnung der Antriebswelle bricht bei manchen GSen aus. Ansonsten, auch bei meinem Auto, kann ich bei eingelegtem Gang die Antriebsräder ein gutes Stück vor und zurück drehen. Die Getriebezahnräder/Antriebswellen haben alle entsprechendes Zahnflankenspiel, das summiert sich eben. Das ist bei Zahnrädern einfach so. Ohne das Spiel würde sich das nicht mehr drehen lassen. Übrigens geht eine gespannte Kette sehr schnell kaputt und ruiniert u.U. auch noch das Getriebeausgangslager. Bitte unbedingt den korrekten Kettendurchhang einstellen. Die Kette soll von alleine in der Mitte zwischen Kettenritzel und Kettenblatt (unteres Kettentrum) 20 - 30 mm durchhängen. Nicht sich drücken lassen, sondern von alleine durchhängen. Dieses Spiel braucht die Kette u.a. um beim Einfedern die Wegänderung der Schwinge auszugleichen. Die Drehpunkte der Schwinge und der Antriebswelle sind versetzt. Und bitte das Spiel am Gaszug ausreichend groß lassen, sonst kann es passieren, dass du unbeabsichtigt Gas gibst, wenn du den Lenker einschlägst.
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![]() Man sollte es so oder so nicht übertreiben. ![]() |
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#3 |
Benutzer
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Also wenn mir bei Regen in ner Kurve beim Lastwechsel das Hinterrad ausbricht... ja, da bin ich schon sensibel
![]() Von KW bis Getriebeausgang ist immer Spiel, bei jedem Motor, ist klar. Da dieser Motor für mich aber im Moment noch neu ist wollte ich einfach nur mal wissen ob das so mit einer Bewegung von ca. einem Zahn am Ritzel normal ist. Könnten ja auch z.B. verschlissene Kupplungsdämpfer Federn sein. Aber wenns normal ist... OK dann muß man sich eben dran gewöhnen. Ich hab das Gasgriffspiel heute mal bis auf ein Minimum reduziert. Mal sehen ob ich damit besser klar komme. Kette auch nochmal eingestellt. Auf Mittelständer 4 cm Bewegungsmaximum nach unten und oben waren dann mit Seitenständer noch 3 cm Bewegungsmaximum nach unten und oben. Ich denke das ist OK so. Flucht hab ich jeweils den Überstand der Einstellschraube gemessen. Die Markierungen taugen nicht viel zum Einstellen der Flucht. |
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#4 |
Erfahrener Benutzer
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Was für ne Pelle ist eigentlich auf der zuckenden Hinterhand?
Alter? Profil? |
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#5 |
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Bridgestone, Alter ?, so ca. min 4 mm
Versteh den Zusammenhang nicht ganz? Der Ruck beim Lastwechsel kommt durch das Spiel im Getriebe. 12 mm an der Kette hört sich erst mal harmlos an, aber wenn man das Hinterrad beim aufgebockten Bike dreht sieht das am Reifen schon anders aus. Vielleicht sind ja auch die Dämpfergummis alt und dadurch hart geworden. Jedenfalls, wenn das so mit den 12 mm Bewegung an der Kette normal ist muß man eben ne feine Gashand entwickeln ![]() |
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#6 |
Erfahrener Benutzer
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Das Getriebe hat nicht mehr Spiel als jedes andere auch - andernfalls würdest du nicht mehr weit fahren.
Ich vermute eher, du verwechselst Lastwechselspiel im Getriebe mit dem Lastwechsel der Vergaser. Wenn der Motor beim Gasgeben zu viel abmagert, kommt es zu einem Ruck, wenn er wieder anzieht - und das kann auch in einer Regen-Kuve tatsächlich ungut werden. Da dies eine Grundeigenschaft von Vergasern ist, hat Suzuki in den neueren Modellen das PVLS-System verbaut, welche genau das verringert. Bei früheren MOdellen kann man nur fetter einstellen. Erfahrene Motorradfahrer kennen ihre Maschine und ziehen in solchen Situationen kurzzeitig die Kupplung um das abzufangen (geht einem in Fleisch&Blut über, das man's gar nicht mehr merkt). Übrigends kann das auch bei schlecht eingestellten Einspritzern auftreten - und nicht zu knapp..... |
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#7 |
Stammtisch Hamburg
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Das Kettenspiel ist meiner Meinung nach schon an der oberen Grenze. Ist die Kette evtl noch stellenweise ungleich gelängt, die Ruckdämpfer hart oder abgenutzt und der Gaszug noch etwas großzügig locker, kann das in Summe schon zu ordentlichen Rodeoeinlagen führen.
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Bandit 1200, was sonst? ![]() |
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#8 |
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In der Tat, daß sofortige ziehen der Kupplung (kurz leicht schleifen lassen) in entsprechenden Situationen mache ich bereits.
Bergab bei Spitzkehren/Serpentinen kann man auch etwas Gas stehen lassen und gleichzeitig die HR Bremse betätigen um den Schubbetrieb zu vermeiden. Natürlich nur ganz wenig, die Bremse verkraftet das. Abmagern... könnte gut möglich sein. Die Kerzengesichter sind beide gleich, was gut ist, aber... weiß bis ganz hellbraun, was auf ein mageres Gemisch hindeutet. Von der Vorgeschichte her wurde die GS die meißte Zeit wohl gedrosselt mit 34 PS gefahren und erst vor paar Jahren entdrosselt. Vielleicht sind falsche Hauptdüsen drin. Bei 94er Baujahr müssen ja sogar unterschiedliche rein. Warum eigentlich ? Die Vergaser wurden vom Vorbesitzer erst vor kurzem gereinigt und ein paar Dichtungen erneuert. Ich kann mal die Hauptdüsen kontrollieren WENN ich die Zeit dazu finde die Vergaser auszubauen. |
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#9 |
Erfahrener Benutzer
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Nein, rehbraun ist zu fett - es muss weisslich/grau sein. Rehbraun gabs nur bei 2-Taktern!
Das Abmagern beim Gasgeben kannst du nicht an den Kerzenbildern sehen (- nur spüren). Dazu tritt es zu kurz auf. Es werden deswegen auch keine falschen Hauptdüsen drinnen sein. Es gibt nur 2 Methoden das anzugehen: 1.Tritt es hauptsächlich bis nur ca. 3500rpm auf müssen die Gemischregulierschrauben fetter eingestellt werden (in kleinen Schritten und li+re immer gleich). 2. Tritt es im mittleren bis oberen Drehzahlbereich an, kann man die Nadel um eine Stufe höher (fetter) hängen oder eine andere Nadelgeometrie verwenden. Dazwischen immer wieder Testen. Wenn es nur ganz oben auftritt, *kann* es auch an der Hauptdüse liegen. Da hat man aber normalerweise auch andere Probleme, wie wenig Leistung, Drehmomentloch etc. |
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#10 |
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Ok, dann ist das Kerzenbild ja gut so.
Abmagern oder gar verschlucken tut sie sich eigentlich nur wenn ich im Standgas/Leerlauf schlagartig(!) das Gas aufziehe, was zugegebenermaßen gemein ist ![]() Beim fahren mach ich das ja normalerweise nicht aber ich denke sie würde es ab etwa 2500 UMin tolerieren. Bei höheren Drehzahlen hab ich jedenfalls noch keine "Löcher" / Aussetzer festgestellt. Rein vom Gefühl her würde ich sagen läuft sie eigentlich richtig gut. Den choke allerdings muß man irgendwie je nach Temperatur unterschiedlich aufziehen sonst geht sie wieder aus oder läuft unregelmäßig und zu schnell. Kann auch sein daß das mal gereinigt werden müsste. Der Vorbesitzer hatte die Vergaser zwar gereinigt/abgedichtet aber vielleicht hat er choke und entsprechende Bohrungen nicht nachgesehen. Hab auch grad eben ne Probefahrt mit neuer Griffeinstellung gemacht. Serpentinen gibts hier einige ![]() Was soll ich sagen... mit dem fast auf Null reduziertem Spiel am Gasgriff fährt sie sich jetzt einfach wunderbar. Wenn es jetzt noch Ruckt war man nicht sensibel genug am Griff und das kann man ändern bzw lernen. |
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#11 |
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Fein, das es jetzt passt.
Der Choke ist leider bei vielen Vergasermodellen miserabel dosierbar. Auch in der langen GS-Modellgeschichte gibts Unterschiede: Manche BJ gehen besser, manche schlechter. Das liegt aber meist an dem komplexen Vergasersystem/Abgassystem, bei dem eine Gemischanreicherung (ohne Pumpe) sowieso schon kein Kinderspiel ist und dann sollen sie auch noch die dauernd verschärfenden Abgasvorschriften erfüllen - und dabei soll die GS natürlich auch noch "fahrbar" bleiben. Da gabs dann oft den "Binären" Choke: Volle Kanne oder gar nicht! Wie schwer das 2004 bei der F geworden ist, sieht man am Aufwand der um den Vergaser herum verbauten Systeme. Trotzdem waren ab 2010 die Abgasvorschriften mit einem Vergasermotor nicht mehr erfüllbar -> R.I.P. GS 500 in EU..... Dennoch halte ich den Motor der F als den am Besten ab Werk abgestimmten Motor der ganzen Suzuki-GS500-Serie. Der hat kaum Lastwechsel, zieht ohne Drehmomentloch durch und schafft 49PS - und der Choke ist verblüffend gut zu dosieren. |
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#12 |
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Ich glaube in Südamerika wird die GS nach wie vor gebaut (Kolumbien?) und verkauft.
Geändert von GS-Pedro (10.04.2025 um 21:03:25 Uhr) |
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#13 |
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Geht es um das Spiel der einzelnen Baugruppen oder sollen wir Politisieren? Man kann alles kaputt reden!
In deinem speziellen Fall wäre ein Elektromoped als Fahrzeug besser gewesen.
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#14 |
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Nach meinen Infos wurde die GS zum Schluß nur und ausschließlich im spanischen Suzukiwerk gebaut und ist seit 2011/12 Geschichte.
Mag sein, das sie in Südamerka später noch einige Lagerware abverkauft haben, aber neu gibts die schon lange nicht mehr. (Wenns wahr ist: Aluizio-Motors hat sich damals angeblich an die 50Stk für seine Spezialumbauten von der GS500 - nicht GS500F - auf Lager gelegt) Man hätte die GS mit dem neuen wassergekühlten 2Zyl-Motor ausrüsten können, sah aber anscheinend keinen Bedarf. Abgastechnisch aus einem Verbrenner das Maximum rauszuholen (bzw. zu müssen) halte ich für absolut legitim und richtig. |
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#15 | |
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Sinn Deines wie üblich abgefassten Minimal-Kommentars ?
Zitat:
![]() https://de.wikipedia.org/wiki/Jim_Kn...tivf%C3%BChrer Im übrigen, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Die Problemlösung durch maximale Reduktion des Spiels am Gasgriff steht bereits weiter oben. |
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#16 |
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Aus der englischen Wikipedia Seite:
"... After 2002 Suzuki stopped producing the GS500E for the US market and did not release a GS500 for 2003. In 2007, Suzuki dropped the GS500 from its lineup in the UK and Spain,[6] but it continued to be sold in some other countries.[10] As of 2016, Suzuki Motor Corporation is producing the GS500 at its Latin American manufacturing subsidiary Suzuki Motor de Colombia S.A. for sale in Colombia[26][27] and for export to Chile (where it is marketed as a retro model)[28] as well as to Ecuador.[5][29] ..." https://en.wikipedia.org/wiki/Suzuki...1%E2%80%942016 Also zumindest bis 2016 in Kolumbien. |
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#17 |
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Und jetzt? Wenn interessiert es wirklich, bis wann die GS in Kolumbien gebaut wurde!
Fahr doch einfach und hab Spaß daran und freunde dich mit der GS an mit all ihren Macken.
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#18 |
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Muß man Dir denn alles erklären... wie lange sie gebaut wurde ist interessant wegen der Ersatzteilversorgung!
Und Spass an der GS hab ich auch ohne Deine überflüssige Aufforderung dazu ![]() |
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#19 |
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Was brauchste groß an Ersatzteilen für die GS?
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#20 |
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Ach, Jim-Knopf.
Wenn Du eine Info nicht brauchst, dann lass sie halt liegen. wie die Erdbeere im Obstsalat. Die einen finden das interesseant, andere nicht. Bittere Kommentare verderben aber leider schnell den ganzen Obstsalat. Und das ist doch schade, da hat niemand etwas von.
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#21 |
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Dirk, du hast ja irgendwie Recht, aber hier von der Ersatzteilversorgung reden, ist völliger Blödsinn!
Interessiert doch nur Laien, wo die noch gebaut wird/wurde. Oder glaubst Du, daß der Pedro irgendwas in Kolumbien bestellt? Die GS gibt es seit 89 und was geht da groß kaputt? Hab selbst eine aus 89 und ausser Zündkerzen, Luftfilter und Ölfilter ist noch nix getauscht worden !
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