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#1 |
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Erfahrener Benutzer
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Kilometer: 59153
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Hallo ihr,
beim Zerlegen von 94er Vergaser musste ich feststellen, das der Verkäufer verschiedene Deckel eingebaut hat. Meine Frage ist nun, welcher von den beiden der Originale für diese Vergaser ist und von welcher Baureihe der Andere stammte. Die Anschläge in den Deckeln haben auch noch verschiedene Höhen, sodass bei Vollgas die Schieber unterschiedlich weit hochfahren müssten. Bei dem mit den Noppen steht noch 1A auf dem Deckel. Gruß Michael
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#2 |
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Public-Relations-Manager
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Der Deckel mit der langen Federführung kommt aus einer gedrosselten GS von 89-93. Da wurde der Gasschieberanschlag draufgesteckt.
Der andere Deckel ist offen/später. Funktionell macht es keinen Unterschied, kannst beide Deckel zusammen fahren, da der gesamte Vergaserquerschnitt freigegeben wird. Achte drauf, die kleinen O-Ringe nicht zu verlieren.
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#3 |
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Stammtisch Hamburg
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Der linke ist aber weniger "hoch" nutzbar als der rechte. Gleiche Deckel hatte ich nämlich am WE beim Vergasertausch auch in der Hand und habe dann 2 gleiche vom alten Versager eingebaut.
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Bandit 1200 TL1000S weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben
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#4 |
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Erfahrener Benutzer
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Hab bei mir zwei mal den linken Deckel drin. Ohne irgendwelche zusätzlichen Scheiben. Ist die Kiste so komplett offen oder brauch ich da was neues?
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#5 |
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Public-Relations-Manager
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Leute, macht euch nicht verrückt!
Der Vergaserquerschnitt ist durch den Korpus limitiert. Wenn die Öffnung vollständig freigegeben wird, ist alles paletti. Und das passiert mit beiden Varianten. Die 6 mm Absatz stören nicht (sind bei der 89-93er ja auch offen genau so nutzbar). Es ist also egal welche der beiden Deckel verbaut sind oder halb und halb. Ihr könnt das gern testen indem ihr bei eingebauten Komponenten die Gasschieber von Hand hochdrückt.
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#6 |
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Erfahrener Benutzer
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Hallo ihr beiden,
danke euch für die schnelle Info, wieder was über die GS gelernt. Eine Frage noch, ich habe ja über den Winter eine GS neu aufgebaut. Dabei kam in das 92er Gestell ein Motor der lt. Motornummer ein 94er ist. Bedüst sind die Vergaser momentan mit 120er Düsen und die Nadel steht in der 3. Kerbe. Scheinbar mag aber der 94er Motor das nicht, er reagiert auf zügiges Gasgeben mit Verschlucken. Muss der Motor unbedingt mit den 122,5 und 125 HD, Nadel in der mittlere Kerbe betrieben werden? Gibt es da von eurer Seite Erfahrungswerte. Nicht das die Ursache woanders herrührt. Vergaser sind von Klassikfon geschallt worden und alle Innereien wurden erneuert. Gruß Michael
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#7 |
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Public-Relations-Manager
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Die Vergaserbestückung muss zum Baujahr (Fahrgestellnummer!) passen. Dem Motor ist das egal.
Das Verschlucken hat andere Gründe (Falschluft, zu mageres Leerlaufgemisch, ...) Wenn der Vergaser am anderen Motor einwandfrei funktioniert hat, sind es vielleicht nur die O-Ringe der Ansaugstutzen des "neuen" Motors. Wenn die alt, platt und hart sind, zieht es dort gern Nebenluft. Test: Bei laufendem Motor Vergaser und Ansaugstutzen (motorseitig) mit zB Bremsenreiniger absprühen. Ändert sich die Drehzahl, zieht es dort Falschluft.
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#8 |
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Erfahrener Benutzer
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Die O-Ringe von den Ansaugstutzen sind neu, die alten Ringe waren härter als hart. Die LGS ist 2 1/4 Umdrehungen offen. Vergaser sind synchronisiert. Da werde ich mal auf Falschluft testen. Lufi will ich noch tauschen, Original Lufi von Suzuki liegt bereit.
Ob die Vergaser am Originalmotor funktioniert haben, weiß ich nicht. Die Maschine war fast 9 Jahre gestanden und wurde von mir als "Winter-Bastel-Orgie" gekauft. Notfalls habe ich noch einen zweiten Satz Vergaser zum Testen. Gruß Michael
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#9 |
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Public-Relations-Manager
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Na dann ist vielleicht das Leerlaufsystem versifft.
Das führt - wie zu mageres Leerlaufgemisch - zu Rodeo bei ca 3000 Touren. btw: Synchronisation immer am heißgefahrenen Motor. Die Synchronisation der Vergaser bezieht ja den Ventiltrieb mit ein. Die Vergaser ohne Motor synchronisieren führt also nicht zum gewünschten sauberen Leerlauf.
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#10 |
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Vergaser wurden am laufenden Motor synchronisiert, Ventilspiel wurde kontrolliert. Benzinschläuche wurden gegen Neuware getauscht.
Ich denke, ich werde nochmal alles kontrollieren und wenn das nichts bringt testweise die Vergaser tauschen. Gruß Michael
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#11 |
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Public-Relations-Manager
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Check mal auf Falschluft und stell dann das Leerlaufgemisch nach Gehör ein (passiert nichts oder unterschiedlich viel, wenn du an den Leerlaufgemischregulierschrauben drehst, ist dort das Leerlaufsystem zu).
Anleitung findest du in den Vergaser-FAQ
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#12 | |
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Zitat:
Ergo einmal offen und einmal gedrosselt. Meiner Meinung gehört der in beide Versionen nicht rein, da der Querschnitt verringert wird, aber der Schieber steht nur 2-3mm in den Querschnitt rein |
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#13 |
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Erfahrener Benutzer
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Das hab ich mir allerdings auch schon gedacht. Ständig liest man, der linke Deckel gibt den kompletten Querschnitt frei. Wenn ich den Schieber per Hand hochdrücke, bleibt immer noch ein wenig schwarz im Kanal stehen. Habe schon an mir selbst gezweifelt. Kann man die Deckel nicht einfach mit nem Dremel bearbeiten?
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#14 |
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Erfahrener Benutzer
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Ja,das sagte mir zumindest der Mechaniker von Suzuki ,als ich die selbe Frage stellte. Er meinte das 1cm voll genügen würden von der Führung am Deckel.
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#15 |
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Erfahrener Benutzer
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@ barsch: es geht nicht um den Stift im Deckel. Der begrenzt den Weg nicht, aber die Kontur im Deckel
Dremeln habe ich an einem von 4 Deckeln versucht- da brauchst Du sehe viel Zeit zu inklusive Zeit zum Saubermachen danach. Ich denk aber drüber nach, die Ständerbohrmaschine mit nem Fräser zu bestücken |
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#16 |
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Public-Relations-Manager
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Aber so hat sich Suzuki die Entdrosselung gedacht.
Die Basis der langen Federführung ist eingeklebt (deshalb bekommt man die für gewöhnlich nicht raus) und der Drosselanschlag wird dort aufgesteckt. Den gibt es auch in 2 Längen (34 und 27 PS). Wenn ihr eine Leistungseinbuße bei dem Lutschermotor befürchtet, holt euch die Deckel ohne längere Federführung...
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#17 | |
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Zitat:
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#18 |
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Wo ist da was eingeklebt?
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#19 |
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Erfahrener Benutzer
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Vergleich: Länge des “Führungsstiftes“ mit der Länge der Öffnung im Schieber, mit Nadel etc (bis auf die Feder, die ja über den Stift geht)
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#20 |
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Vergleich am selben 135er Vergaser
Öffnungsquerschnitt mit unbearbeitetem Deckel, halt MIT EINEM ABSCHLAG, (Düsennadel heil) Deckel Anschlag gedremelt, nicht tief genug, aber bereits erkennbar Öffnungsquerschnitt mit gedremeltem Dwckel (und gebrochener Düsennadel) |
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#21 |
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Public-Relations-Manager
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Na dann wird das wohl jetzt - wo die GS keine wirkliche Relevanz mehr hat - endlich entschlüsselt.
Kannst da gern ne FAQ mit Bildern draus machen. Allerdings bezweifle ich trotzdem, dass das dein bemängeltes Topspeed-Manko verursacht. Falls doch, kann man den Leuten eben nichtmehr sagen, dass sie die Anschläge einfach nur abziehen brauchen. Vielleicht hat Suzuki diese Deckel gemacht um sowohl 28 als auch 34PS abdecken zu können, durch verschieden hohe aufgesteckte Anschläge.
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#22 |
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Hier kann man den Anschlag sehen.
http://forum.gs-500.de/showthread.php?t=16872 btw: Hier auch ein Bild von einer längeren Federführung, die nur in den Deckel gesteckt/geklebt war. Durch die Aussparung im Teller der Federführung gibt es keine zusätzliche Höhe.
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#23 |
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Und ich Trottel nehm den Dremel....
Bleibt die Frage, was solch Deckel in einem Vergaser mit offenen Düsen zu suchen haben.... |
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#24 |
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Hallo zusammen,
hier mal ein paar Bilder der Drosselanschläge. Im ersten Bild einen entfernten Anschlag welcher sonst auf den langen Führungsstift geschoben wird. Bild 2 zeigt ihn aufgeschoben im Deckel, Bild 3 aus dem Deckel entfernt, Bild 4 nochmals aufgeschoben auf den Stift. Hier aber wurde die Führung und Platte aus dem Deckel entfernt. Sollte was falsch ausgeführt sein, bitte mich korrigieren. Gruß Michael
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#25 |
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Danke für eure aufschlussreichen Bilder,jetzt ist schon einiges klarer!
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#26 | |
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Zitat:
Ich hätte gewettet, dass. Aber nachgesehen hab ich auch nie
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#27 |
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Oha, dann muss ich bei mir also auch nochmal die Deckel runternehmen. Wer hätte es gedacht? Wie bekommt man die verlängerte Führung sauber runter, ohne den Deckel dabei zu zerstören?
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#28 |
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Am besten mit genug Geld in der Tasche um im Zweifelsfall neue Deckel kaufen zu können
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#29 |
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Eine unbefriedigende Aussage.
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#30 |
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Erfahrener Benutzer
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Mein Werkzeug:
Hammer, Meißel, WD40 Wie stark das verklebt ist? Das mußt Du den fragen, der es geklebt hat. Frag dann auch gleich womit |
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#31 |
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So, hab bei mir auch mal die Anschläge entfernt. Sie gingen mit einer Zange recht gut zu lösen. Ob das nun was gebracht hat ,bin ich mir nicht sicher. Es ist das Motorrad meiner Frau und ich hab nicht den richtigen Vergleich dazu. Zumindest bin ich mal auf knapp über 160K/h gekommen vorher waren es ca. 150. Nach der gsanzen Fumelei mit Teillastnadel hoch und nun wieder zurück,ist ein neues Problem hängen geblieben. Sie springt ,wenn sie warm ist nur noch mit etwas Gas (Drehgriff) an,läuft aber im Standgas und sonst ohne Mucken.?Achso,hab bei der Gelegenheit die Federlänge gemessen.10cm,passt das für eine ungedrosselte GS,bzw was macht eine Falsche Federlänge für Probleme? |
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#32 |
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Public-Relations-Manager
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Nur Anschläge rausnehmen reicht meist nicht aus.
Da muss auch umbedüst werden. Schau mal in den entsprechenden FAQ-Thread. Zudem könnte auch ein anderer Luftfilter nötig sein. Hab das bei den neueren Modellen nicht im Kopf. http://forum.gs-500.de/showthread.php?t=10261 Edit: Hmmm...also ein neueres Baujahr mit solchen Anschlägen im Deckel? Eigentlich sollte die Kiste über Gasschieber und Düsen gedrosselt sein...
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Zitat:
Zitat:
Noch ne Idee was das mit dem schlecht anspringen im warmen Zustand sein kann. Wenn ich am Gashahn drehe kommt sie gleich,also gehe ich davon aus ,das sie zu wenig Sprit bekommt . |
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Stammtisch Hamburg
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Oder deutlich zu fett. Durch das Gas geben bekommt sie durch die geöffneten Drosselklappen mehr Luft und das Gemisch passt für den Moment.
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#35 |
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Hallo zusammen,
um nochmal auf meine Frage vom Beitrag 6 zurückzukommen, Saugwurmmensch liegt sehr wahrscheinlich richtig . Da ich ehrlich gesagt zu faul war die Vergaser nochmal raus zu bauen, zu zerlegen und sie sowieso geschallt waren sowie alle Teile erneuert sind, habe ich es mal mit einem Vergaserreiniger probiert. Ich muss sagen mit jeder Fahrt wird es besser. Mein Junior hat gestern seine ersten Proberunden auf seinem zukünftigen Motorrad auf dem Verkehrsübungplatz gedreht und sie verhält sich brav wie es man von der GS gewöhnt ist .Gruß Michael
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#36 |
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Ich hab mich gerade auch mal dazu aufgerafft, mich um die Vergaserdeckel zu kümmern. Der erste Deckel ist mir tatsächlich kaputt gegangen. Die Drossel war vollflächig auf dem Zapfen aufgeklebt, der ist direkt mit abgebrochen. Die Drossel aus dem anderen Deckel konnte ich fast schon mit den Fingern abziehen. Der Motor läuft zwar noch (und hat nen verdammt erwachsenen Klang bei Vollgas bekommen), aber ich werde mir trotzdem einen neuen Deckel holen.
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