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#1 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 05.09.2022
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Guten Morgen liebes GS-Forum,
ich bin mal wieder auf die GS gekommen und habe ein Exemplar mit originalen 6 tkm (BJ 95) ergattern können. Die Gute stand leider viele Jahre trocken in der Garage bis ich sie dann wieder zum Leben erweckt habe. Zur Info ist vielleicht auch noch gut zu wissen, es ist ein Laser K1-Auspuff ab Krümmer verbaut (Komplett-Anlage). Was bisher geschehen ist (was zum Vergaserbild gehört): - Vergaser komplett zerlegt - Ultraschallreinigung (3x) - komplettes neues Vergaserkit (https://www.woembi.de/Vergaser-Rep-S...-94-95-KEYSTER) - Vergaser synchronisiert - Kerzen neu (NGK Iridium) - Vergaser nach Ultraschallbad gespült Alles wieder zusammengebaut, wie bekannt nach der Tabelle (https://gs-500.info/index.php?title=...nd_entdrosseln - BJ 94-95) Das Problem was nun auftritt ist folgendes: Im Standgas läuft sie absolut sauber, kein ruckeln oder zuckeln. Wenn ich aber eine Runde fahre ist der Teillast-Bereich sehr unschön zu fahren. Sie nimmt kein richtiges Gas an und es wird erst besser sobald die Hauptdüse immer mehr ihre Aufgabe übernimmt. Dann dreht sie absolut sauber hoch und hat auch gut Leistung. Das Problem ist jetzt ich kann nur auf der rechten Seite des Motors (in Fahrtrichtung) am Vergaser die CO-Schraube einstellen, weil sie auf der linken Seite nicht reagiert. Das Kerzenbild ist auf der linken Seite auch noch etwas heller als auf der rechten Seite. Falschluft habe ich ausschließen können. Jede Bohrung, vor allem auch die für die CO sind absolut sauber. Ich habe keinen Dreck mehr finden können im Vergaser. Meine Idee wäre jetzt für die Fehlerbehebung mal die Nadel ganz hoch zu hängen und zu schauen ob sich dann etwas ändert. Die Kompression messe ich auch nochmal, denke aber, dass das passen sollte. Habt ihr vielleicht eine Idee woran man noch nicht gedacht haben kann, bin mit meinem Latein allmählich am Ende. Ich danke euch schonmal für Eure Gedanken und Ideen! Liebe Grüße Max Geändert von blitzmax (18.06.2025 um 07:17:15 Uhr) Grund: Fehlerhaft gespeichert |
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#2 |
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Stammtisch Hamburg
Registriert seit: 16.03.2008
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Nadel höher hängen kannst du natürlich probieren.
Ist der richtige Luftfilter verbaut? Alles andere als HiFlo und original macht gerne Probleme. Ausserdem gibt's 2 Bauformen.
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Bandit 1200 TL1000S weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben
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#3 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 05.09.2022
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Hey, danke dir dann teste ich das mal.
Es ist aktuell noch der originale Luftfilter verbaut. Den habe ich ausgeblasen, der ist i.o. Die Richtung passt auch. |
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#4 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
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Kilometer: 1.1mio
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Was bedeutet Teillast und "wenn die Hauptdüse ihre Aufgabe übernimmt"? Bei welchen Drehzahlen ist das bei dir?
Die Gemischregulierschrauben wirken sich in erster Linie bis etwa 2000-2500 rpm aus - darüber nur mehr beim Lastwechsel, wenn die Drosselklappe ganz zu ist (z.B. Schiebebetrieb und anschließend wieder Gas) - und auch da hat die Düsennadelform und Höhe stärkeren Einfluss. Teillastruckeln in diesem Drehzahlbereich hängt also primär vom Hauptsystem ab (und daraus resultierend auch vom LuFi und dem Auspuff). In der Regel magert die Kiste in der Teillastphase zu stark ab und es ruckelt. Dieses Abmagern kann natürlich auch durch zu weniug Rückstau des Auspuffs verursacht werden, was in deinem Fall auch zu prüfen wäre. Bei niederen Drehzahlen in der Nähe des Standgases sind die Gemischregulierschrauben dominierend. Der Einfluss von LuFi und Auspuff ist hier minimal. |
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#5 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 05.09.2022
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Hey Amiga,
also ich habe jetzt auf dem linken Zylinder die Nadel ganz hoch gehängt. Auf dem rechten Zylinder hängt sie in der Mitte. Es fährt sich jetzt deutlich ausgewogener, aber im Bereich zwischen 4000 bis ca. 5500 Umdrehung bei 1/4 bis 1/2 Gas spuckt sie noch ganz schön umher. Ab der Drehzahl fährt sie dann aber sauber bis in die hohen Drehzahlbereiche. Das Kerzenbild ist auf beiden Seiten aber nach wie vor gleich - weiß. Ist für mich noch nicht perfekt, was wäre denn der nächste Schritt? Größere Hauptdüse, dass sie vor allem auch obenrum nicht so mager läuft..? Danke erstmal für die Hilfe! Liebe Grüße Max |
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#6 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
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Eine so asymetrische Einstellung ist ungewöhnlich. Die Drosselklappenöffnung ist jetzt vorab einmal nicht aussagekräftig genug. Wichtig ist, bei welcher Drehzahl das passiert (bei dir anscheinen beim Übergang zur Vollast). Größere Düsen können nat. nötig sein - vor allem wenn das Kerzenbild wirklich sehr weiss (schneeweiss) ist (dann stellst du aber auch die Nadeln wieder von vorne ein). Ich denke das dies mit deinem Auspuff zusammenhängen wird. Dazu solltest du wissen, das dies genau der Bereich ist, bei dem die Resonanzverbindung zwischen den Krümmern vorne einen großen Einfluss hat - sie erzeugt den nötigen Rückstau, damit die Spülverluste durch die Ventilzeitüberschneidung nicht überhand nehmen. Was tut sie also da genau? Ruckeln? Kein Gas annehmen?
Und nochwas: Hat eine Auspuffanlage überhaupt diese Resonanzverbindung vorne an den Krümmern? Du solltest auch dringend eine Abgasmessung machen (lassen) - irgendwas ist da nicht i.O. Ich weis, es ist viel Arbeit, aber: Schlimmstenfalls den Originaltopf draufschrauben und mit der Grundeinstellung des WHB neu beginnen. Wenn das dann ordentlich(!) läuft, kann man den anderen Auspuff draufsetzen und anpassen/abstimmen - aber immer in kleinen Schritten... |
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#7 |
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Neuer Benutzer
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Ich hatte vor kurzem beim Vergaserausbau zwecks Überholung bemerkt, daß beide Ansaugstutzen eingerissen waren. Bei einem hatte sich auf der Innenseite das Gummi vom Metallkörper gelöst.
Wäre vielleicht auch hier eine mögliche Ursache... |
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#8 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
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Wenn sie da Falschluft kriegt - ganz sicher!
Grundsätzlich zur GS: Es gibt kaum ein Vergasermotorrad, das so empfindlich auf Falschluft bzw. falschen Strömungswiderstand durch Lufi und Auspuff reagiert, wie die GS. |
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#9 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 05.09.2022
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Hallo Zusammen,
also ich habe nun mal kurz Zeit gefunden. Ich habe die GS wieder auf Originalauspuff umgerüstet und alles so eingestellt wie es vorgesehen ist. Keine Ansaugstutzen oder ähnliches angefasst. Fazit: Läuft im Stand mit Grundsetup absolut solide, tourt sauber ab. Den Rest wird der Fahrtest gleich zeigen, dass Wetter passt ja. Bedeutet für mich - Hauptdüse anpassen für den anderen Auspuff. Könnte ja schon daran liegen, dass einmal eine 125er und eine 122,5er verbaut ist. Der eine Vergaser war ja immer schlechter als der andere. |
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#10 |
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Erfahrener Benutzer
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Düsen richtig drin?
Rechts 122,5 Links 125
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#11 |
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Wenn rechts in Fahrtrichtung rechts ist, dann schon
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#12 |
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Erfahrener Benutzer
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Was sonst!
Nadel hängt auf der mittleren Kerbe, Kunststoffscheiben drin?
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#13 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 05.09.2022
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Ja, so ist es
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#14 |
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Erfahrener Benutzer
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Und wie sehen die Kerzen aus?
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#15 |
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Neuer Benutzer
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Die Kerzen sind alle beide gleich weiß…
Ich hatte jetzt noch mal den Vergaser komplett zerlegt. Alles noch mal kontrolliert. Die Hauptdüsen waren beide auf den richtigen Seiten. Ich hab jetzt um es zu provozieren mal noch eine 130er Hauptdüse auf der linken Seite wo es sich nicht einstellen lässt eingebaut. Leider hat das keine Veränderung gebracht. Die Nadel hab ich auf der Vergaserseite in die Mitte gehängt. Die CO Schraube lässt sich nach wie vor nicht auf dem Vergaser einstellen. Das nächste was ich jetzt versuche, ist mal Kompression zu messen und schauen was da rauskommt. |
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#16 |
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Hier noch Bilder der Kerzen:
Ersten zwei sind rechts die anderen links |
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#17 |
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Erfahrener Benutzer
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Kerzenbild ist absolut OK!
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#18 |
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Erfahrener Benutzer
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Auch nach dem Ultraschallbad können die feinen Kanäle um die Leerlaufschraube/Düse immer noch zugesetzt sein.
Wollte ich nur mal erwähnt haben |
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#19 | |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 05.09.2022
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Zitat:
Ich habe alles durchgepustet, es ist war auch, soweit ich das beurteilen konnte alles frei... |
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#20 |
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Stammtisch Hamburg
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ZB Angelschnur.
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#21 |
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Registriert seit: 05.09.2022
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Okay, auch ne Idee, aber wenn die Leerlaufschraube noch Querkanäle hätte, dann wird das doch schwierig, oder?
Der Kanale nach oben in, also in Schraubrichtung ist auf jeden Fall frei. |
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#22 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
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Die Gemischeinstellschraube(!) hat 2 ganz feine Kanäle nach oben in das Venturirohr - das die zu wären, habe ich bisher noch nicht erlebt. (Die "Leerlaufschraube" ist die Standgasschraube!)
Aber es muss nicht am System der Gemischregulierung liegen, wenn diese Schraube keine Reaktiion zeigt - das kann ganz woanders am Hauptsystem, Schwimmer oder auch Choke liegen. Hier muss man alles nochmals ansehen (vor allem auch die verbauten Oringe!) |
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#23 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 05.09.2022
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Sorry für die Übernahme des Begriffes.
Die Känale nach oben sind auf jeden Fall frei. Standgasschraube funktioniert einwandfrei. Die O-Ringe sind alle neu und aus dem genannten Kit. Da muss ich mir die Seite nochmal vornehmen… |
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#24 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 05.09.2022
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Baujahr: 1998
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Kompression bei beiden Zylindern: ca. 10,6 Bar - Vergaser kommt nochmal raus
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#25 |
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Erfahrener Benutzer
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Kilometer: 33.000
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Gegenfrage:
Welches Ultraschallbad hast Du verwendet? Welchen Reiniger, Temperatur, Dauer? Ultraschall ist, wenns hinterher funktionieren soll, ne Wissenschaft für sich... Grüße vom Vergaseronkel
__________________
Vergaser-Ultraschallreinigung für Forenmitglieder: www.vergaseronkel.de Vergaser zerlegen:http://forum.gs-500.de/showthread.ph...458#post424458 |
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#26 | |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 05.09.2022
Ort: Sachsen
Beiträge: 14
Baujahr: 1998
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Zitat:
- von dir hab ich viel lernen können bisher, schonmal danke dafür!Ultraschallbad: https://www.vevor.de/ultraschall-rei...p_010181328637 Reiniger: https://ebay.us/m/t11M3e Temperatur: 50 °C Dauer: 60 min (2x 30 min in Folge) Das ganze aber 3x insgesamt - ich bin mir durchaus bewusst, dass das U-Bad nicht High-End ist und es auch damit zusammenhängt. Ein befreundeter Motorradmechaniker hat ein besseres Gerät, ihm gebe ich es diesen Mittwoch mal mit, vielleicht hilft das nochmal. Der Vergaser wurde natürlich danach immer gespült und ausgepustet. |
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#27 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 06.05.2016
Ort: Potsdam
Alter: 44
Beiträge: 745
Baujahr: 1996
Kilometer: 133000
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Oder du schickst es einmal zum Profi
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#28 | |
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Erfahrener Benutzer
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Baujahr: 1992
Kilometer: 33.000
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Zitat:
Gerade raus, Gerät und Reiniger leider völlig untauglich, Dauer viiieeeel zu lange, damit kann man auch durchaus etwas irreversibel zerstören. Ultraschall ist eine Form der mechanischen Reinigung, das darf man nicht unterschätzen. Bevor du noch mehr Experimente machst, schreib gern ne Mail an vergaseronkel@yahoo.com, ich kann den Vergaser auch fix für dich schallen. Sofern das Gehäuse nicht schon Schaden genommen hat, funktioniert er dann auch problemlos. Grüße vom Vergaseronkel
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Vergaser-Ultraschallreinigung für Forenmitglieder: www.vergaseronkel.de Vergaser zerlegen:http://forum.gs-500.de/showthread.ph...458#post424458 |
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#29 | |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 05.09.2022
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Zitat:
Gut - dachte ich mir fast... Die Dauer war natürlich nicht 3 h in Folge. Ich habe den Vorgang nur mehrfach wiederholt, aber nachdem der Vergaser wieder in Benutzung war, weil ich hoffte es tut sich nochmal etwas. Ich schreib dir mal ne Mail. |
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