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#1 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 08.12.2014
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Baujahr: 1993
Kilometer: 28000
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Hallo,
habe gerade das Ventilspiel kontrolliert. Vorgegangen bin ich nach der Kurzanleitung im Forum und dem Werkstatthandbuch (Warum steht im WHB dass man den Entlüfterdeckel nicht!!! abschrauben soll?, habe den Ventildeckel mit montiertem Entlüferdeckel nicht abgekriegt..) Als der VDeckel runter war habe ich die Nockenwellen in Position gebracht. Gleich darauf musste ich feststellen, das meine Fühllehre nur von 0,1mm bis 0,5mm reicht also der vollkommen falsche Bereich.. (morgen beim Louis nen passenden Satz besorgen) Da der VDeckel unten war, musste ich trotzdem mal die Lehre ansetzen. Einlass links: geht nix Einlas rechts: geht nix Auslass rechts: 0,1 bis 0,16 geht super leicht, 0,18!!! geht streng KW weitergedreht um zweites Auslassventil zu messen: Auslass links: 0,14 geht leicht, 0,16mm geht nicht mehr (also wohl 0,15!!!) Die Werte fallen doch vollkommen aus dem Rahmen!? Könnt ihr mich etwas beruhigen, wollte in zwei Wochen mit der Mühle nach Norwegen fahren und bisher lief sie ohne Probleme?! Achja die Papierdichtung am Entlüfterdeckel ist beim ablösen auch noch eingerissen Gruß Bert |
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#2 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
Ort: Perchtoldsdorf
Alter: 64
Beiträge: 5.311
Kilometer: 1.1mio
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Das Soll-Spiel ist bei allen 0,03-0,08 mm!!
Ja, es ist komplett daneben, aber zum Glück scheinbar nur viel zu groß (Einlaß?). Stell es richtig ein. Solange du an den Nockenlaufflächen noch keine Pittingspuren durch das zu große Spiel sehen kannst, bist du nochmal glimpflich davongekommen. Ich hoffe der Einlaß ist auch nur zu groß..... |
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#3 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 08.12.2014
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Kilometer: 28000
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Das Einlassspiel wird Feierabends geprüft mit einer passenden Lehre.
Dabei werd ich auch einen genauen Blick auf die Nocken werfen.. Was mache ich mit der eingerissenen Dichtung des Gehäuseentlüftungsdeckel? Finde die nirgendwo zu kaufen (zumindest nicht auf die schnelle). Die Papierdichtung scheint eine Stärke von 1-1,5mm zu haben. Beim Louis gibts ein Blatt Papierdichtung in 0,5mm Stärke, meint ihr die reicht in Verbindung mit Flächendichtmasse auch aus? |
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#5 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 08.12.2014
Ort: Regensburg
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Kilometer: 28000
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eyey captain, Nr 9 ist richtig.
direkt bei Suzuki oder gibts nen bevorzugten Teilehändler ausm forum? |
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#6 |
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Stammtisch Hamburg
Registriert seit: 16.03.2008
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Würde ich bei Suzuki kaufen.
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#7 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
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Meiner Meinung nach rechnet sich das nicht, die Papierdichtung selbst zu schneiden. Ein Bogen Dichtungspapier kostet auch Geld und Arbeit macht es zudem. Es sei denn, die Dichtung wäre nicht oder nur mit langer Lieferzeit zu bekommen.
Die Entlüfterdeckeldichtung gibts aber schnell für wenig Geld. Viele Suzuki-Händler haben die vorrätig. Bei meinem Händler ist die, wenn nicht vorrätig, innerhalb von 2 Tagen geliefert. Soweit ich weiß, werden die Dichtungen, außer bei Suzuki, nur im Set angeboten. Und ein komplettes Set zu kaufen und die anderen Dichtungen irgendwo vergammeln zu lassen, rechnet sich noch weniger. Wenn selber machen, dann auch das Papier in der richtigen Stärke kaufen. Die Schraubenlänge ist ja darauf abgestimmt. Bei zu dünner Dichtung kann es u.U. Probleme geben. Dichtungspapier gibts im Autozubehör in verschiedenen Stärken, also in größerer Auswahl als bei Louis. Bei Werkstätten, die noch viel selber machen, gibts eventell ein passendes Stück für einen Obulus in die Kaffeekasse.
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#8 |
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Benutzer
Registriert seit: 25.01.2014
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also bei Yamaha und KTM weiß ich sicher, dass man alle dichtungen einzeln bekommt
sind aber meistens sehr teuer.. bei meiner R6 rj03 haben die Motordichtungen allein um die 100 euro gekostet.. nur die Deckel ohne Zylinderkopfdichtung oder sowas hab jetz schon öfter vom zu großem spiel gelesen, warum wirds bei der GS größer? is doch irgendwie komisch.. normal arbeitet sich das Ventiel doch in den Block ein, also wirds kleiner.. was verschleißt bei der GS denn? |
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#9 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Die Shims können einlaufen. Deshalb muss auch die Shimdicke gemessen werden um dann den neuen Shim auszurechnen.
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#10 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 08.12.2014
Ort: Regensburg
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Baujahr: 1993
Kilometer: 28000
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Ventilspiel ergibt sich zu:
Auslassventile: links: 0,16mm shim 270, gemessen 2,7mm rechts: 0,17mm shim 265, gemessen 2,65mm Einlassventile: links: <0,03mm shim 270, gemssen 2,7mm rechts: 0,07mm shim 265, gemessen 2,65mm da die Maße der Auslasshims, dem aufgedruckten Maß entsprechen gehe ich mal davon aus dass sich mein Vorbesitzer grob verrechnet hat? werde shims in den Maßen bestellen/einbauen: Auslassventile: links: 280 ergibt Ventilspiel von 0,06mm rechts: 275 ergibt Ventilspiel von 0,07 Einlassventile: links: 265 ergibt Ventilspiel ca. 0,08 (wird getauscht) rechts: bleibt wie es ist Da ich die shims sowieso bei suzuki bestellen muss, werde ich die Entlüftungsdichtung auch gleich dort bestellen. übrigens hab ich mir das Ventilausheberwerkzeug vom louis geholt, taugt ganz gut das Ding. Gruß |
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#11 | |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
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Beiträge: 10.719
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Zitat:
Ich meinte die Zubehörlieferanten wie z.B. Athena u.a., die Dichtsätze anbieten, nicht die Motorradhersteller. Bei den Marken-Vetragshändlern gibts die Dichtungen in der Regel alle einzeln. Außerdem ist die Qualität der Zubehörlieferanten oft -nicht immer aber leider oft - nicht so wie sie sein sollte. Deshalb würde ich auch nur im Notfall keine Originaldichtung verbauen. Das Ventilspiel wird bei der GS tendenziell auch eher kleiner. Bei der Gs schlagen sich die Ventile auch in die Ventilsitze ein. Dass in letzter Zeit einige User so große Ventilspiele hatten, und das auch noch regelmäßig an allen vier Ventilen, wird wahrscheinlich daran liegen, dass zu kleine Shims eingebaut wurden, weil jemand dachte großes Spiel schadet nicht oder sich einfach verrechnet hat. Durch Abnutzung der Shims oder der Nocken oder anderer Komponenten, die alle ja gehärtet sind, lässt sich das m.M.n. nicht erklären.
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#12 |
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Benutzer
Registriert seit: 25.01.2014
Ort: Dießen am ammersee
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Baujahr: 1990
Kilometer: 37000
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ok, da hast du recht, in Ebay findet man oft nur Dichtsätze.
eine Erklärung ja, aber wenn jemand das Ventielspiel einstellt, könnte man doch meinen dass er werte haben muss.. da stellt man das doch nicht absichtlich viel zu groß ein.. mir ist das auch nicht erklärlich. |
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#13 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 08.12.2014
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Kilometer: 28000
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zumindest sehn die Nocken noch gut aus.. nochmal Glück gehabt..
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#14 | |
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Stammtisch Hamburg
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Zitat:
Hast du mit Messschieber oder Messschraube gemessen? Messschieber ist schon wieder zu ungenau, weil er über die ganze Fläche misst. Die Messschraube misst punktuell. Miss aber auf jeden Fall vor Ort nach, auch wenn die neu sind. Da die GS so geringe Toleranzen hat muss das Maß vom Shim auf jeden Fall stimmen.
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#15 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 08.12.2014
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Gemessen habe ich mit der Bügelmessschraube.
Guter Tipp mit dem nachmessen. Muss jetzt mal mitm Suzukihändler telefonieren. Der hat immer Probleme die Teilenummer zu finden.. |
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#16 |
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Stammtisch Hamburg
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Was ist das denn fürn Heini?
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#17 | |
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Erfahrener Benutzer
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Zitat:
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#18 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 08.12.2014
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so Ventilspiel eingestellt.
Bei Zweirad Stadler in der Werkstatt habe ich im Tausch 3€ pro shim bezahlt. Leider habe ich beim linken Auslassventiel eine ellipsenförmige Verfärbung auf der "Nockenspitze" festgestellt. Die Stelle ist in etwa 2 mm breit und 1 mm hoch. Heißt wohl dass dort die Beschichtung ab ist. Hab den Motor trotzdem mal zusammengemacht, bin mir unschlüssig ob ich die Nockenwelle noch vorm Urlaub tauschen soll. Was meint Ihr?? |
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#19 |
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Super-Moderator
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Ich denke, das ist unkritisch, wenn es so klein ist.
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#20 |
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Erfahrener Benutzer
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Da ist keine Beschichtung drauf, die Nockenwellen sind (Oberflächen?)gehärtet.
Selbst wenn die Härtung an einer Stelle durch wasauchimmer Schaden genommen hat, dann ist das nichts, was dich auf den nächsten 1000km stehen lassen wird. Ich würde die Nockenwelle nur wechseln, wenn sie kaputt wäre. "Verfärbung" ist kein Schaden per se. Meine Meinung. |
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#21 |
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Erfahrener Benutzer
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Ganz so ist das nicht. Die Härteschicht ist sehr dünn (Gasnitriert) und kann abplatzen - eben das gefürchtete Pitting an den Laufflächen durch Aufschlagen der Stössel bei zu hohem Spiel. Allerdings geht das i.d.R. nicht mit einer Verfärbung (Anlassfarbe?) einher und schon gar nicht auf der Spitze der Nocke. Das scheint was anderes zu sein......schade das du kein Foto gemacht hast.
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#22 |
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Neuer Benutzer
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Ja sieht so aus wie wenn ein Chrom krümmer angelaufen ist, also bläulich.
Genau da hatte ich kein Handy bei mir, war ja klar. Hätte gern ein Bild gemacht. Gruss |
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#23 |
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Erfahrener Benutzer
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Würde mich mal interessieren, wie genau die tatsächliche Dicke der Shims mit der eingeätzten Dicke überein stimmt.
Rein Interesse halber. Ich frage, da bei meinem Ventilshim-Wechsel die Shims ( zwei an der Zahl, die gewechselt und beim Händler geordert wurden) BEIDE um 0,02mm abgewichen sind. Wie kann das kommen? Wie kann das sein?
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#24 |
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Stammtisch Hamburg
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Wie das sein kann? Gebrauchte Shims sind ebtl abgenutzt und wenn man genau in der Mitte, wo ja auch die Nocken laufen, misst, kann sich da schon mal was abgenutzt haben
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#25 |
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Erfahrener Benutzer
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Dann sollte man als Werkstatt hingehen und sagen: so, sie haben hier zwar ein 264er Shim. Der weicht aber ganz klar davon ab.
Da müssen sie dann halt zwei Nummern kleiner bestellen damit das passt. Denn die Werkstätten wüssten ja von dem Verschleißes.
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#26 |
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bei mir hatten die Maße mit mit der Kennzeichnung über ein gestimmt.
Der Mechaniker beim Stadler hat sie gemessen als er sie mir mitgegeben hat und ich hab zuhause auch nochmal mit der Schraube überprüft. |
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