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#1 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 23.01.2012
Alter: 32
Beiträge: 16
Baujahr: 1993
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Hallo,
hab heute meine gs aus der garage geholt und wollt sie anlassen aber der chokehebel lässt sich nur minimal ziehen. Ich hab über den winter meine gs gedrosselt aber als ich den vergaser wieder angebaut hab ging der choke ohne probleme hin und her(das war so vor ca. 2 monaten). am bowdenzug kann es auch nicht liegen da ich diesen abgemacht hab und von hand versucht hab, es liegt also definitiv an der mechanik. so wie ich das sehe sind die 2 goldenen zäpfchen fest den die schiene kann man 1-2mm bewegen bis sie die zäpchen richtig berühren. was kann ich machen damit der choke wieder läuft? es wär gut wenn ich nicht den ganzen vergaser aufschrauben müsste, da alleine das ausbauen bei mir ne rießenarbeit war. gruß high_5 |
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#2 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 19.01.2011
Ort: Um München
Alter: 32
Beiträge: 1.881
Baujahr: 1998
Kilometer: >33000
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Guck doch einfach mal am Vergaser selbst.
Vllt ist die Mechanik dort so eingesifft, dass es dort klemmt. Probier einfach mal den "Stift" mit dem Finger einzudrücken bzw. rauszuziehen.
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Motorradfahrer Augsburg
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#3 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 23.01.2012
Alter: 32
Beiträge: 16
Baujahr: 1993
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hab ich schon, der sitzt fest das ist es ja.
kann ich den mit en bischen wd40 einsprühen oder so was? vlt läuft er dann ja wieder hin und her |
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#4 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
Ort: Schifferstadt/Pfalz
Alter: 63
Beiträge: 10.719
Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
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Ja, kannst du.
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![]() Man sollte es so oder so nicht übertreiben. |
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#5 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 19.11.2010
Ort: Marienhafe
Alter: 35
Beiträge: 759
Baujahr: 1992
Kilometer: 26000
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WD 40 bringt nicht viel, habe gerade das selbe Problem.
Damit geht es zwar leichter aber noch nicht mit dem Zug. Werde die Gaser morgen oder so ausbauen. Kann es sein das der Choke bzw die Nadeln von innen vom Benzin "geschmiert" werden. Nach Einbau ging der Choke bei mir auch gut und leichgängig. War vor ca 1 1/2 Monaten. Wenn du was rausbekommst Sach Bescheid. |
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#6 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
Ort: Schifferstadt/Pfalz
Alter: 63
Beiträge: 10.719
Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
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Benzin schmiert nur sehr unzureichend.
WD40 bringt da schon mehr, möglicherweise ist dünnflüssiges Feinmaschinenöl besser. Vll. ist auch das Metall etwas ausgeblüht. Seht halt mal alles nach, angefangen von dem Verstellhebel am Lenker, über den Zug, bis hin zur Mechanik am Vergaser.
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#7 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 23.01.2012
Alter: 32
Beiträge: 16
Baujahr: 1993
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also der choke war fest musste, den vergaser ausbauen und die choke-stifte mit ner zange rausziehen, die waren richtig festgefressen. anschließend die stifte und den kanal gereinigt und mit en bischen wd40 geschmiert
jetzt flutschts wieder super |
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#8 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
Ort: Schifferstadt/Pfalz
Alter: 63
Beiträge: 10.719
Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
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Was lernst du daraus für die Zukunft?
Immer schön feucht (mit Öl) halten.
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#9 |
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Benutzer
Registriert seit: 13.11.2011
Ort: Bremen
Alter: 42
Beiträge: 51
Baujahr: 1996
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Hallöchen,
habe mir gerade alles durch gelesen und bemerkt das ich das gleiche prob. hatte. Ich habe meine süsse dann in die Werkstatt gegeben, da ich nix selber machen kann (keine Ahnung von habe). Bei mir wurde dann der ganze chok aus gewechselt, Zug u. Stift. Jetzt hab ich den letzten Kommentar gelesen u. frage einfach mal ganz blöd: Wo sollte man öl dran schmieren? Scheint ja ne volks-krankeit zu sein, als Vorbeugung fürs nächste mal. Man lernt ja nie aus. MfG |
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#10 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 23.01.2012
Alter: 32
Beiträge: 16
Baujahr: 1993
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einach in die hülse wo man die stifte mit den federn reinmacht, ist quasi ne zylinderförmige hülse. oder halt die stifte einschmieren
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#11 |
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Benutzer
Registriert seit: 13.11.2011
Ort: Bremen
Alter: 42
Beiträge: 51
Baujahr: 1996
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Danke
Ist immer gut etwas mehr zu wissen. Stehe noch am Anfang, versuche aber alles selber zu machen. Also immer her mit guten Tips. |
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