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#1 |
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Erfahrener Benutzer
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Kilometer: 73000
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Hallo,
habe diesen Winter meinen süßen mal komplett auseinander, einmal um Schäden zu lokalisieren, andererseits auch um den Rahmen aufzufrischen. Da ich die kleine erst letzten Sommer gekauft habe und heute zum ersten mal die Schwingenlagerung auseinandergenommen habe, fiel mir ein Lager in die Hände bei dem die Nadeln ausgebrochen sind und die Welle (gehärtete Stahlbuchse entsprechend pittings und ähnliches aufweist. Dann hab' ich das Lager ausgemessen und gemerkt: shit, kein Standardlager und Ersatz ist sauteuer. Nun wundere ich mich, warum man hier eigentlich Nadellager verbaut und keine Gleitbuchsen mit Lebensdauerschmierung und entsprechender Dichtung. Mich würde interessieren, welche Nachteile ihr bei einem Umbau auf ein Sinterlager seht. Achja, es geht um Lager 4 (http://www.alpha-sports.com/suzuki_parts.htm?fpg=/spst/1995%20GS500E/14.htm )
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#2 |
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Erfahrener Benutzer
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Kilometer: kp
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Die kompletten umlenkungen sind gebraucht im überfluss vorhanden, da die teile beim Banditschwingen umbau gleich mit getauscht werden.
Technisches zum lager kann ich Dir jedoch nicht beantworten |
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#3 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
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Gleitlager wurden früher mal verbaut, haben sich aber nicht bewährt.....
Ich weis zwar nicht warum, aber sie sind ziemlich schnell verschlissen...(ich vermute mal es hatte maßgeblich was mit Korrosion zu tun). Villeicht gibts heute bessere Materialien.....allerdings fällt mir momentan nicht wirklich ein Motorrad ein, wo die Schwinge gleitgelagert ist.... (wirds aber sich er auch wo geben) |
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#4 |
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Erfahrener Benutzer
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Na das schreit doch nach 'nem Thema für meine Studienarbeit.
Wie war das noch: probieren geht über studieren.
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#5 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 28.07.2012
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Kilometer: 60.000
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Biete mich gerne als Versuchskaninchen an - Schwinge liegt im Moment im Keller und wartet auf neue Lager
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#6 | ||
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 06.09.2011
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Zitat:
Zitat:
Ob ab Werk Messing oder Kunststoff verbaut wurde weiß ich aber nicht. Ich nehme aber Kunststoff weil ich eh nicht viel mit den 50ern fahre ^^ Sind ja auch weniger Motorräder sondern eher Kleinkrafträder/Leichtkrafträder. Da langt das wohl sowieso ^^
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Gruß Alex Gelb... und laut! |
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#7 |
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Erfahrener Benutzer
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Jetzt schreibe ich alter Sack mal etwas.
In den 70ern als die Motoren stark und die Fahrwerke schwach waren hatten die Hersteller im allgemeinen viel Kunststofflager eingesetzt, weil man sich davon Vorteile gegenüber Gleitlagerbuchsen erhofte, die sehr Wartungsintensiv waren. Die Gleitlager funktionieren hervorragend solange sie ausreichend geschmiert sind, und für den Maschinenbauer; sie können hohe Druckkräfte widerstehen. Wenn die Schmierung mittels Fettpresse aber vernachlässigt wurde verschlissen sie umso schneller. Deshalb setzten Honda und Kawasaki bei der CB750 usw. und Kawa Z900 usw. Kunststoffbuchsen ein, die nicht mehr geschmiert werden brauchten. Dies war allerdings angesichts der Zeit und Technik ein Fehler. Da im Schwingenbereich doch sehr viel Schmutz auftritt, reichen kleinste Schmutz (Sand) Partikel um das Lager schnell verschleißen zu lassen, was dann zu diesen erheblichen und gefährlich Fahrwerksunruhen führte. Sogar Hein Gericke hatte damals Umrüstsätze auf Gleitlager im Program, wo dann der gute alte Schmiernippel wieder zu Ehren kam. Suzuki ging mit der Vorstellung der GS400 und GS750 einen anderen Weg und setzten breite Nadellager als Schwingenlager ein. Nagellager können hohe Kräfte übertragen bei sehr geringem Losbrechmoment und, hier kommt ein Vorteil, das Fett in den Lagern bindet Schmutzpartikel bis zu einem bestimmten Maß. Natürlich muss auch so ein Lager, mittels einer Dichtscheige, bestmöglich vor Umwelteinflüssen geschützt werden. Insgesamt ist es aber ein sehr unkomplizierter und Wartungsarmer Geselle. Schwingenlager oder Umlenkhebellager die mehr als 10 Jahre gehalten haben, was willst du mehr? Meine Waschmaschine hat jetzt nach gerade mal 8 Jahren neue Trommellager gebraucht. Kunststofflager hielten keine 5 Jahre und Gleitlager erfordern eine regelmäßige Nachschmierung. Lagerstellen am Fahrwerk, auch bei Autos sind in einem sehr Feindlichen Umfeld verbaut, jedes Lager in einer Werkzeugmaschine in einer Halle hält um ein vielfaches. Kunststofflager werden natürlich auch immer noch eingestezt aber eher bei Mopeds, Rollern und Leichtkrafträder, sie sind halt sehr günstig, ausserdem wird hier nicht so eine hohe Druckkraft am Lager übertragen. Schon mal überlegt was ein 200PS Bolzen mit einem Kunststofflager macht?
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Schwarz ist eine schöne Farbe und Matt mat noch mehr Spass ![]() Jetzt auch mit schwarzen Tuning Scheinwerfereinsatz vom Golf 1
Geändert von Mackgyver (13.12.2013 um 08:42:22 Uhr) Grund: Nachtrag |
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#8 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 07.01.2010
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Hinzu kommt, dass Führungspräzision und ein geringes Losbrechmoment mit Gleitlagern auf Dauer nicht so gut zu kombinieren sind. Es treten ja nur abwechselnde Bewegungen auf (Einfedern, Ausfedern, usw.).
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#9 |
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Public-Relations-Manager
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Eins der ersten Updates für unsere 78er CB750 waren Nadellager für die Schwinge.
Gleitlager sind überholt und nie die bessere Wahl. btw: Die Umrüstlager hatten sogar Schwingenkappen mit Axialnadellagern dabei. Besser geht kaum. Wüsste auch keine praktikablen/bewährten/erhältlichen Alternativen. Selbst Emil Schwarz verbaut Nadellager an der Schwinge, lässt sich aber die Spielfreie Umrüstung mit >>150€ bezahlen...
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#10 |
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Erfahrener Benutzer
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... wucher ...
Standardlager kostet ~ 10-15 Ois, hat aber andere Abmaße. Sonderlager für Suzuki-Schwingen kost 30 Ois beim Händler. Selbst die Suzuki-Tante meinte, das Ding sei ziemlich teuer. Ich sag's immer wieder... die Japaner und ihre Ersatzteile...
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#11 |
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Public-Relations-Manager
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30€ für ein Lager, was man bei guter Pflege NIE wechseln muss, ist doch OK.
Pflege und Wartung ist alles. Frag mal beim Händler nach, was die Lager der Umlenkung kosten...da wirds dreistellig (auch keine DIN-Lager). Dafür kann man beim LKL sparen (8,xx€ vom Lagerhändler). Und das ist häufiger dran als jedes Schwingenlager
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#12 |
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Erfahrener Benutzer
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Ich hab an meiner alten GS 400 mal die Nadellager gegen Messingbuchsen ausgetauscht und die Schwinge mit einen Schmiernippel versehen , kam dem Fahrverhalten sehr zu Gute
das gute an Gleitlagern ist , dass sie absolut spielfrei sind Der Schmierfilm muß aber immer aufrecht gehalten werden , denn die Notlauf eigenschaften sind sehr gering Gleitlager sind übrigens nicht aus der Mode gekommen - Nockenwellen werden meist immer noch derart gelagert |
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#13 |
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Erfahrener Benutzer
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Nicht nur NW! Auch die KW + Hubzpfen + Pleuellager oben, usw....
Nur vergleichen kann man das mit Schwingenlagern nicht, da hier eine vollständige Rotation unter Zwangsschmierung erfolgt. Zudem hats wohl kaum den selben Dreck im Motor wie er an die Schwinge kommt...... Suzuki hat Ende der 70er alle Motorräder auf Nadellager (Schwinge) umgestellt und ist aus gutem Grund dabei geblieben...... |
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#14 |
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Erfahrener Benutzer
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Jau, die Bedingungen im Motor halte ich auch für weniger rau als an eienr der siffigsten Stellen am ganzen Moped (mal abgesehen vom Ritzelkasten)
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#15 |
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Erfahrener Benutzer
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@ Saugwurmmensch:
Hä, raff ich nicht. Welche Lager meinst du genau? Ist das nicht die Umlenkung von der ich's die ganze Zeit hab?
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#16 |
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Public-Relations-Manager
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Schwingenlager (#2+5):
http://www.alpha-sports.com/spst/1995%20GS500E/43.gif Umlenkung mit Lagern (#2, 3, 4 +5,8,9): http://www.alpha-sports.com/spst/1995%20GS500E/14.gif
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#17 |
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Erfahrener Benutzer
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Ok, jetzt raff ich's... Alle 3 Umlenklager mit gehärteten Wellen 3-Stelliger Betrag. Korrekt?
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#18 |
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Public-Relations-Manager
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Grad mal bei alpha-sports.com zusammengezählt...alle 4 Lager mit Buchsen kosten 140$...das ist auch meist der €-Preis hier beim Suzukiapotheker.
Da lohnt es sich also, alle zichtausend Kilometer mal 3 Schrauben zu lösen, die Lager mit Petroleum und Pinsel zu reinigen und neu zu fetten. Deshalb bin ich auch ein Fan vom Schwingenausbau zum Kettenkitwechsel. Da kann man dann mal gründlich putzen und schmieren, was es dort zu putzen und zu schmieren gibt.
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#19 |
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Stammtisch Hamburg
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Naja, wenn man eine mittlere Lebensdauer von ca. 25.000km und eine jährliche Fahrleistung von 5000km rechnet ist das Fett mindestens 5 Jahre alt. Obs dann noch so gut schmiert, dass die Lager nicht übern Jordan gehen? Das Fett dürfte jedenfalls hart sein wie Butter ausm Kühlschrank
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#20 |
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Vadderns Lagerfettkartusche ist locker 30 Jahre alt und immernoch streichzart
Ich nehm trotzdem immer Würth WGF130. Das fängt niemals an zu bröseln.
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#21 |
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Benutzer
Registriert seit: 25.01.2014
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hi
wenn du Maschienenbautechnisch was studierst, hast du doch sicher irgendwie zugang zu ner drehbank kannst dir ja nen PU Block bzw Stange besorgenu dn dir einfach mal was rausschnitzen und probieren evtl. könnte man da auch mit Laserstintern was machen könnt ich auch organisieren.. wenns wirklich fehlt du brauchst halt bei Gleitlagern, die übrigens in der Landwirtschaft ziemlich oft zum Einsatz kommen eine Schmiermöglichkeit grüße moped |
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#22 |
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Erfahrener Benutzer
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Baut er sich noch ne zentralschmieranlage ein, wo ist das Problem
Oder einfacher schmiernippel und fertig ^^
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Die Linke zum Gruß Motorradfahren ohne zu stürzen ist wie Alkohol trinken ohne zu kotzen. Entweder man ist super trainiert, oder man hat nicht alles gegeben. Alle Angaben ohne Gewähr! |
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#23 |
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Stammtisch Hamburg
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Schmiernippel baut dir unter Umständen Emil Schwarz ein, wenn du seine Schwingenlager kaufst
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#24 |
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Benutzer
Registriert seit: 25.01.2014
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nen schmiernippel einbauen is doch ganz easy, dazu braucht man ja eigentlich nur nen bohrer, schmiernippel haben meistens ein selbstschneidendes gewinde
dann braucht man nur noch einen 90° bzw. 45° winkel stückchen um besser hinzukommen und die sache ist gerizt aber wie gesagt, ein Nadellager ist doch im einiges besser oder? zumindest im Motocrossbereicht gibt es nichts anderes, und da ist die Schwinge auch spielfrei, genauso wie die Umlenkung alles spielfrei wenn alles passt grüße moped |
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#25 |
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Stammtisch Hamburg
Registriert seit: 16.03.2008
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Klar ist nen Nadellager besser. Das hatten wir ein paar Posts weiter oben. Bei Nadellagen auf Schmiernippel umbauen ist aber auch nicht mal so eben gemacht.
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#26 |
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
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Wenn man einen Hang zur Motorradwartung und -Pflege hat, kann man den Schmiermittelquatsch machen.
Wenn man aber eher der Typ "Nutzer" ist und sich nicht darum kümmert, hält das Schwingennadellager immer länger. Das nimmt einem nicht krumm, wenn manmal 2 Jahre nix dran macht...
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#27 |
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Benutzer
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Aber wenn der Schmiernippel einmal drin ist is es ja nicht schlecht, auch für Leute die " wartungsfaul " sind
einmal im Jahr wird man doch wohl dazu kommen |
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#28 |
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Erfahrener Benutzer
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Ich hab ständig mit schmiernippeln zu tun und eigentlich war das nur scherzhaft gemeint mit den schmiernippeln, aber an sich ist das ja schon was feines
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