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#1 |
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Neuer Benutzer
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Kilometer: ~31000
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Hallo,
nach einer ganzen Weile der Abwesenheit führt mich eine knifflige Frage zurück in den Kreis der GS-Spezialisten. Nach einer kleinen Vergaserüberholung vor dem Sommer wollte ich Heute nach einer kleinen Warmfahrrunde die Vergaser synchronisieren. Zumindest beim Rechten funktionierte das nach Lehrbuch. Beim Linken zeigte sich folgendes Problem: Sobald ich die Dämpfung an der Messuhr reduziere, steigt der Druckwert konstant, ohne das dabei typische zittern des Messzeigers, bis zum Ende der Skala. Erst die Erhöhung der Dämpfung bremst den Zeiger. Ich hab die Messuhren bereits getauscht, jedoch ohne Veränderung, daher muss es an der Maschine liegen. Meine Vermutung geht in Richtung Falschluft oder verstopfte Düse. Bevor ich jedoch die Nadel im Heuhaufen suche, würde ich das Problem gern eingrenzen, daher meine Frage an euch, was es damit auf sich haben könnte? Ich nutze eine analoge Messuhr.
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#2 |
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Public-Relations-Manager
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Sind die Vergaser arg asynchron? Was passiert, wenn du Gas gibst?
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#3 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 04.03.2014
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Kann ich leider nicht sagen, da ja nur ein Vergaser messbar ist.
Will ich den linke Vergaser messen, wandert die Nadel der Messuhr höher höher höher, schlussendlich muss ich dann die Dämpfung der Messuhr erhöhen um den Zeiger aufzuhalten und den Apparat nicht zu beschädigen.
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#4 |
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Public-Relations-Manager
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Ich denke dein Leerlaufsystem ist beim linken Vergaser zu oder die Drosselklappe blockiert den Kanal.
Bei geschlossener Drosselklappe kann so kein Gemisch nachgezogen werden, die Kolben bewegen sich aber trotzdem und dadurch steigt auf der Seite der Unterdruck immer weiter. Wenn du die Leerlaufdrehzahl beider Vergaser massiv erhöhst, sollte der Anstieg ins Uferlose aufhören. Ich bin nicht sicher, ob die Drosselklappe so weit zu sein kann, dass der Kanal für die Leerlauftätigkeit blockiert ist. Könntest du ja leicht rausfinden, indem du über die Abgleichschraube die linke Drosselklappe weiter öffnest. btw: bei ausgebautem Vergaser kannst du die Bohrungen in Fahrtrichtung vor den Drosselklappen sehen. Kannst ja mal reinschauen und links und rechts vergleichen.
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#5 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 04.03.2014
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War in der Tat so, die Drosselklappe des linken Vergasers muss komplett geschlossen gewesen sein, hab die Anschlagschraube neu justiert, sodass es jetzt passt und beide Gaser synchron laufen.
Mit der falschen Einstellung des linken Vergasers bin ich bestimmt ein paar hundert Kilometer gefahren. Der eigentliche Grund für die Synchronisation des Vergasers war, dass ich Benzin im Motoröl hatte und die Maschine überholen musste. Könnte die im Leerlauf geschlossene Drosselklappe damit zusammenhängen?? Meine Erklärung wäre, dass der Kompressionsdruck des Motors nicht entweichen konnte und an der Drosselklappe aufgehalten wurde, um letztendlich Sprit aus der Schwimmerkammer ins Getriebe zu saugen. In jedem Fall Danke für die schnelle Hilfe und den Denkanstoß!
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#6 |
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Erfahrener Benutzer
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Nein. Sobald der Motor steht baut sich der Unterdruck im Vergaser in jedem Fall sofort ab - egal wie dicht die Drosselklappe auch ist. Luft kommt nicht nur durch den Ansaugkanal in den Vergaser, sondern auch über die Bypassdüsen.
In deinem Fall hast du einen nicht schließenden Benzinhahn und verschlissene Schwimmernadelventile. |
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#7 |
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Neuer Benutzer
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Würde mich da AmigaHarry anschließen was der Grund für das Benzin im Öl betrifft. Ich hatte auch mal Benzin im Öl. Das war nachdem ich meine GS gekauft und erst mal wieder ans laufen gebracht habe. Der Grund waren die Schwimmerventile bzw. die O-Ringe der Schwimmerdüsen. Die waren schon total im Eimer und ich hab nach dem reinigen des Gasers keine neuen genommen. Die Schwimmernadeln haben zwar geschlossen aber dadurch das die Düsen nicht fest in ihrem Sitz und undicht waren ist der Sprit an den O-Ringen vorbei in die Kammer gelaufen. Die Folge...... Jede Menge Benzin im Öl.
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#8 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 04.03.2014
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Zunächst ein großes Dankeschön!
Vermute ich leider auch, dass es mit den Dichtungen im Vergaser zusammenhing. Mein nächstes Motorrad hat Einspritzung, das weiß ich jetzt schon
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#9 |
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Erfahrener Benutzer
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Einspritzung macht genauso Probleme wie Vergaser....
Meist kannst du aber nix mehr selbst einstellen / reparieren... bzw kommst ohne Computer nicht zu Lande.... Ich bin und bleibe Vergaser Fan!! (trotz oder evtl. gerade wegen der ganzen mechanischen Einstellarbeit)
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#10 |
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Public-Relations-Manager
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Mumpitz!
Der Einspritzer wurde in der Garage abgestellt und stand ein Jahr? Kein Problem. Ein Knopfdruck (intakte Batterie vorausgesetzt) und die karre läuft. Probier das mal mit irgendeinem Vergasermotorrad... Zudem ist die ganze Einstellerei schon deutlich einfacher (ohne Ausbau, per Software). Mit nem Autotune-Modul sogar genauer und schneller als mit Vergasern. zT alles in Echtzeit (im 80ms Takt). Und das bei jeder Witterung, Höhe überm Meeresspiegel und Kraftstoffqualität. Dazu noch quasi verschleißfrei.
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#11 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Da bin ich mit bei dir. Aaaaber! Ein altes Vergasermopped kriegst du mit einer Kontakt- oder Thyristorzündung immer wieder am Laufen. Vermutlich auch die GS. Aber wenn bei den ganzen modernen Autos und Motorräder die Elektronik altert und stirbt, laufen die Kisten nicht mehr. Die wenigsten werden als Oldtimer über die Straßen rollen. Die Hersteller werden irgendwann keine Elektronikbauteile für die alten Modelle mehr anbieten, so dass womöglich vollkommen neuwertige Fahrzeuge wegen defekter Elektronik nicht mehr gefahren werden können.
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#12 |
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
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Na dann schau mal was eine Vergserrestaurierung für Oldtimer (und selbst seltenere Kisten aus den 90ern) kostet bzw wieviele Verschleißteile es weder für Geld noch Gute Worte beim Händler/aftermarket gibt.
Lieber löt ich mir die Einspritzsteuerung als Schieber zu schnitzen
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#13 |
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Erfahrener Benutzer
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Inwzischen gibt es auch universelle Zündboxen und Motorsteuerungen (z.B. von Ignitech), mit denen man so eine alte Primitiveinspritzung (also alles vor 2010 würde ich sagen) auch ohne Originalersatzteile wieder zum Spritzen bringt.
Und für die aktuellen Modelle wird es bis in 20 Jahren auch was geben. |
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#14 |
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Erfahrener Benutzer
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.... wieso Schieber schnitzen???? das schöne ist doch, das du fast alles aufm Schrottplatz findest.....
Während dem Studium... mein erstes Auto: Alter Golf 1.... Vergaser im Ar***.... Für 20€ aufm Schrottplatz um die Ecke den richtigen gefunden, vier Schrauben und ein paar Schläuche später lief der kleine wieder..... 8 Jahre später... Audi A4... elektronische Wegfahrsperre lässt mich nicht mehr vom Fleck... Laut Audi ist die Elektronik altersbedingt ausgefallen (16 Jahre altes Auto)... Reparaturkosten 500€.... soviel zur Elektronik.... ... Ich hab den Eindruck darüber hab ich mich in dem Forum schon ein paar mal aufgeregt....
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#15 |
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Und? Dann hättest du dir halt einen gesucht, der die Elektronik repariert hätte, anstatt eine Neue zu kaufen...
Bei der GS kaufst du doch auch nicht bei Suzuki eine neue Vergaserbank, wenn die Schwimmernadelventile kaputt sind...
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#16 |
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Erfahrener Benutzer
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das siehst du falsch.... Die Spule die das Signal vom Schlüssel empfängt war defekt und lies sich nicht reparieren... (die zerreist beim Ausbau) und um das teil zu ersetzen muss ein Teil vom Kabelbaum getauscht werden... google das mal in den Audi A4 Foren.... das war die günstigstste mögliche Variante das Problem zu beheben...
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#17 |
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Erfahrener Benutzer
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In dem Fall müsste man halt eine Firmware ohne Wegfahrsperre ins Steuergerät flashen.
Das wäre für mich einfacher, als einen mechanisch fertigen Vergaser wieder aufzuarbeiten (das wäre für mich nämlich mangels Werkzeug/Maschinen komplett unmöglich, die Firmware reverse engineeren ist zwar eine Heidenarbeit, aber machbar |
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#18 |
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Erfahrener Benutzer
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siehste das ist genau der Punkt... und evtl der Unterschied zwischen uns....
Du kennst dich wohl mit Software und Elektronik aus.... Ich hab Maschinenbau studiert und kann dir mit ner Fräse und ner Drehmaschine nen neuen Vergaser berechnen & fertigen der dem Original in nichts nachsteht.... (ist aber auch eine Heidenarbeit.... vermutlich deutlich mehr als du mit der neuen Software hättest) So hat jeder seine Talente & Vorlieben... ich bleib bei der Mechanik... die versteh ich... Elektronik ist mir suspekt
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#19 |
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Um meine anfängliche Frage aufzuklären, es ist wohl der Benzinhahn gewesen.
Eine Probefahrt konnte ich heute zwar nicht mehr unternehmen, aber ich bin mir dennoch sicher das wohl der Benzinhahn defekt war und über den Unterdruckschlauch Sprit in den Vergaser gelaufen ist, und von dort leider weiter bis in den Motor. Ja die liebe Elektronik, heute gibt's ja in beinahe allen technischen Bereichen eine digitale Alternative. Meiner Ansicht nach sollte die, in dem Fall elektrische Lösung unkomplizierter zu warten sein. Teil Kaputt, wird's ausgetauscht. Leider geht das etwas ins Geld.
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#20 |
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Erfahrener Benutzer
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Kilometer: 59153
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Kleiner Beitrag zum Thema Elektronik:
In unserem Fuhrpark befinden sich einige alte Busse. Mittlerweile in die Jahre gekommen und auch laufleistungsmäßig jenseits von Gut und Böse entwickelt einer dieser "Leichen" im Bereich Türsteuerung ein reges Eigenleben. Mal gehen die Türen auf, mal nicht und auch umgekehrt , sehr zur Freude der Fahrgäste und des jeweiligen Fahrers .Unsere Werkstatt ist vollkommen am verzweifeln, da beim Auslesen kein Fehler angezeigt wird. Man glaubt nicht wie viele Steuergeräte alleine in einem Bus verbaut sind . Und kommt das Gedöns ins Alter geht der Ärger los, ganz zu Schweigen von den Kosten.Gruß Michael |
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#21 |
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Benutzer
Registriert seit: 23.06.2016
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Baujahr: 1993
Kilometer: 35000
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Mit meinem "Für Italiener Ausreichende Technik" hatte ich auch schon das Problem, lief nur noch 60kmh, und in der Werkstatt stand am Schluß die komplette Besatzung um mein TöffTöff da der Computer 13 Fehler angezeigt hatte, der richtige war allerdings nicht dabei!
Aber zum synchronisieren ne Frage: ich hab keine Messuhr oder dergleichen, doch besitze ich ein Abgasmessgerät für Heizanlagen, da ist auch ein Zugmesser integriert der mbar sehr genau anzeigt. Würde das auch gehen? CO messen funktioniert auf jeden Fall damit prima. Ich will den Drucksensor nicht überlasten, wie viel Unterdruck steht im dümmsten Fall an? Oder sollte ich gleich mit einer Bypassdrossel das Gerät langsam zuschalten? Da dürfte ja dann nichts passieren da ich ja wieder aufmachen kann wenn der Unterdruck zu hoch wird.
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Ich hab es genau beobachtet. Rot: stehenbleiben, Grün: fahren und Gelb: schneller fahren
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#22 |
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Public-Relations-Manager
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Baujahr: 1998
Kilometer: 22000
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Klingt aufwändiger als dir ne Schlauchwaage zu basteln.
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#23 |
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Erfahrener Benutzer
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Beiträge: 1.175
Baujahr: 2001
Kilometer: 100000
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Anleitung zum Bau einer Unterdruckwaage ist hier bereits verlinkt.
http://forum.gs-500.de/showthread.php?t=37231
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Als dein Anwalt rate ich dir, mit Höchstgeschwindigkeit zu fahren. Es wäre ein Wunder, wenn wir ankämen, bevor du dich in ein wildes Tier verwandelst. Geändert von Campino (04.07.2016 um 08:29:56 Uhr) Grund: Lüge... war doch noch nicht verlinkt |
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