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#1 |
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Gast
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hi leute ich mach grad meine ersten versuche auf ner 'großen' maschine und hab da ein paar fahrtechnische fragen, hoffe dass ihr mir da weiterhelft!
okay frage 1: wie oder besser wann schaltet ihr beim typischen stop and go also zum beispiel beim heranrollen an eine Ampel? schaltet ihr in den leerlauf und dann bei gelb in den ersten gang? oder schaltet ihr schon beim ranrollen in den ersten und haltet die kupplung an der ampel beim stehen gezogen? so mach ichs im moment, is das grundsätzlich verkehrt? ich brauch ja den rechten fuß zum bremsen, schalte daher vorm anhalten runter, um den linken abstellen zu können. die ganze zeit die kupplung zu halten is aber irgendwo schwachsinn also bin ich da gespannt auf eure technik. umgekehrt, wie krieg ich da den schaltschlag weg? okay das waren schon mehrere fragen, aber noch welche: wenn ich das richtig verstanden habe, zieht man beim ausweichhaken die kupplung. nur für die vollbremsung oder auch beim schlenkerfahren?? welche auswirkungen auf die fahrstabilität hat es, wenn ich auch in normalen kurven kupplung ziehe? soll man nicht eigentlich mit gas stützen, wo ist da der sinn (auskuppeln/gas geben)? so hoffe auf baldige antworten und erleuchtungen meinerseits danke schonmal gruß flo |
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#2 |
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Gast
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Also bei einer richtigen Notbremsung ziehst du alles, Kupplung, Vorderradbremse und latscht voll auf die Hinterradbremse. Wenn du noch Zeit für Motorbremse hast, kann das keine Notbremsung sein.
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#3 |
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Gast
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Das is ja quasi so ziemlich alles an Fahrphysik, was du wissen möchtest. *lol*
Stop and go: Je nachdem, wie ich Lust habe. Bei den heutigen Kupplungen spielt da auch der erhobene Finger bezüglich des Verschleisses keine Rolle mehr. Vollbremsung: Voll in die Vorderradbremse gehen, bis zur Belastungsgrenze, gleichzeitig Kupplung ziehen, sonst kann das Hinterrad anfangen zu stempeln. Aber übe dies!!! Die Belastungsgrenze beim Bremsen zu finden ist das schwierigste überhaupt beim Motorradfahren und kein Newbie fängt ein blockierendes Vorderrad ab. Auf keinen Fall sanft anfangen zu bremsen und dann langsam Druck bis zur Grenze aufbauen. Das kostet entscheidende Meter. Die hintere Bremse wird unterstützend eingesetzt. Da kannste auch einfach drauflatschen, weil ein blockierendes und ausbrechendes Hinterrad leicht zu halten ist. Aber denke immer daran... mehr als 70% der Bremsleistung bringst du vorne! Und übe es immer wieder. Ich fahr jetzt seit 18 Jahren und kriege auch nicht immer eine perfekte Bremsung hin, schon gar nicht auf einer neuen Maschine. Schaltschlag: Du meinst den Schlag den es amcht, wenn du in den ersten schaltest? Das liegt an der Schaltung und ich kenn kein Motorrad, das dies nicht macht. Also leb damit. *g* Ausweichhaken: Die Kupplung bleibt gezogen, bis der Haken vollendet ist. Das erleichtert das einlenken, da die stabilisierenden Kreiselkräfte des Motors geringer sind, wenn er im Leerlauf läuft. Kurven: Je nach Motorradmodell ist es verschieden, ob du am besten mit Zug am Hinterrad oder mit gleichbleibender Gasgriffstellung durch die Kurve gehst. Wenn du schon in der Kurve bist und dann die Kupplung ziehst, klappt das Bike normalerweise etwas nach unten, siehe Kreiselkräfte oben. Wenn du zuviel Gas gibst in der Kurve, kann es passieren, daß der Hinterreifen den Grip verliert und dann wegrutscht. Dann darfst du in einem Sekundenbruchteil eine Entscheidung treffen. *g* Rutschen lassen, weil es sicherer ist, wenn du hinter der Maschine rutschst. Oder... versuchen abzufangen und einen Highsider riskieren, bei dem du dann in hohem Bogen vom Mopped fällst und bei Glück nur blaue Flecken davon trägst. Es gibt auch Leute, die bewußt mit dem Hinterreifen steuern, aber... wenn du keine Karriere als Rennfahrer anstrebst, laß es dies zu versuchen. *lol* Gruß Roland PS: Wär das ******-Arbeitsamt nicht, würd ich seit drei Wochen eine Ausbildung zum Fahrlehrer machen. Aber die strecken die Kohle nicht mal vor... will´s gar nicht geschenkt und Job hätte ich fest. *grummel* |
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#4 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 18.11.2002
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dem ist nix mehr hinzu zufügen
außer das man den schlag mindern kann wenn man nen bischen gas beim runterschalten gibt gruß jan
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gruß jan |
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#5 | |
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Gast
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#6 |
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Gast
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Das Hinterrad blockiert schneller weil da kein Gewicht mehr drauf ist...
Und wer bremst in einer Notsituation langsam an? Ein Vorderrad blockiert nicht so schnell wie man denkt, ich habe in Notsituation nie ein blockierendes Vorderrad gehabt, entweder Stoppie oder wenn es gar nciht mehr ging ausgewichen. |
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#7 | |
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Gast
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Gruss Marco |
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#8 |
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Gast
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Also ich hatte selbst bei einer Moorstrecke, die unter aller Sau war wo ich schlagartig von 80 auf Null musste (ein Opa hat nicht aufgepasst), kein blockierendes Vorderrad, da habe ich einen astreinen Stoppie gemacht. Allerdings habe ich meine kleine Maschine damals mit 17 total im Griff gehabt.
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#9 |
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Gast
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Wollte nur noch auf deine Frage bezüglich runterschalten eingehen. In den ersten schaltest du definitiv erst wenn du wirklich stehst, oder mit 0,0000001 Kmh rollst. Dein Getriebe dankst dir.
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#10 |
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Gast
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Hallo
@Bernd: Sollte ich auch fast stehen (bevor ich in den ersten Schalte), wenn ich die Kupplung bis zum Stillstand halte?? MFG Steven |
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#11 | |
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Gast
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In einer der letzten Ausgaben von Motorrad war ein Bericht über richtiges Bremsen drin, Hauptthema war ABS. Wenn du möchtest, kram ich den raus und scan ihn mal. |
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#12 |
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Gast
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Also wenn ich auf ne Ampel zu fahre fange ich meistens bei 80 an
zu Bremsen das das Vorderrad wimmert, schalte die Gänge durch bis in den Zweiten das das Hinterrad anfängt zu stempeln und bei 30 verlagere ich mein Gewicht etwas nach vorne um einen astreinen Stoppie zu produzieren. Dann sind dir alle bewundernde und Kopfschüttelnde Blicke sicher. Sollte jedoch niemand kucken, reisse ich die Drehzahl in die Höhe die BOS anlage kozt, und mach nen Wheelie. Und die Maschiene bei schneller Gangart in schräglage immer auf zug halten. PS war gestern auf dem Hockenheimring und die Prolo R1'sen waren nur weg(in den Schickanen). |
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#13 | |
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Gast
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Zitat:
das gehört eher zum Thema "Wie pose ich richtig" oder "Wie kompensiere ich ...", aber sicher nciht zum Thema "Mopped fahrn aber richtig..."... - Alex |
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#14 |
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Gast
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Hi, bin neu hier und kenne mich mit den Motorradbegriffen ned so gut aus, könnt ihr mir mal bitte erklären, was ein Stoppie ist und was es bedeutet, wenn das Hinterrad anfängt zu stempeln.
Sorry, aber ich lese im Moment auch noch keine Motorradzeitschriften, ich werde mich aber bessern Gruß Steffen |
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#15 |
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Gast
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Da muß ich Alex recht geben. Gerade wenn man ungeübterweise die Maschine noch nicht voll unter Kontrolle hat, sollte man solche Kapriolen erst mal lassen. An Grenzbereiche tastet sich jeder noch früh genug ran.
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#16 |
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Gast
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#17 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 04.10.2002
Ort: Aachen
Alter: 44
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Zitat:
extrem starkes Bremsen mit der Vorderradbremse, dass das Hinterrad abhebt Wheelie Pendant zum Stoppie. Nur halt Gasgeben, Vorderrad geht hoch. (Übrigens verboten wegen mutwilligem Außerkraftsetzen der vorderen Bremsanlage... *g*) Stempeln: ka ~Idefix~ |
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#18 | |
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Gast
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Zitat:
![]() stoppie2: ![]() stempeln: ![]() naja doch mehr nen wheely *grins* sum stempeln konnt ich grad kein bild finden und zum erklären hab ich bei der hitze keine lust... |
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#19 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 23.06.2002
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Alter: 46
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Zum Stempeln wirst du auch kein Bild finden. Damit ist halt 'springen' des Hinterrades gemeint. Tritt normalerweise in zusammenhang mit hartem Bremsen (Hinterrad eh entlastet) und gleichzeitigem Runterschalten bei hohen Drehzahlen auf. Verursacht wird das durch die Bremswirkung der Motors, und macht das Mopped auf der Bremse instabil und schlecht beherrschbar.
Deswegen wird im Rennsport und auch neuerdings bei einigen Firmen im Serienbau eine sogenannte 'Anti-Hopping-Kupplung' verwendet, die beim Runterschalten gezielt rutscht, damit das Hinterrad nicht mehr (Motor)Bremskraft übertragen muß, als die Haftung hergibt, und man sauber in die Kurve reinbremsen kann. Cherry
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GS91 98-01, 17-45 Mm / GS97 01-?, 10-55 Mm Verantwortung übernehmen heißt: "die Geschwindigkeit an die Verhältnisse anpassen", nicht zu denken, dass das Tempolimit "Denken und Verantwortung übernehmen" am Steuer erspart. |
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#20 |
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Gast
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THX für die schnellen Antworten, ech sau cool. Hab hier schon gestern ein bissl herumgestöbert und heute angemeldet - muss sagen fühle mich richtig wohl hier
Hab mal in nem Test gehört, dass bei den krassen Rennmaschienen 100% vorne Bremswirkung anliegt, da das Hinterrad eh keinen Grip mehr dann hat, wenn die ne Vollbremsung hinlegen. Naja, ich werd mich aber erstma noch ein bissl gedulden, bis ich mich an solche Sachen ranmach Gruß Steffen |
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#21 |
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Gast
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thx bernd, das war meine kernfrage hier und keine stoppies
also mein fahrlehrer erzählt mir, dass man gewöhnlich anner ampel das linke bein abstellt, da man mit dem rechten bis zuletzt bremsen soll. also schalte ich im ausrollen schon in den ersten, bremse noch brav, stell das bein runter, halt die kupplung bis ichn krampf kriege und fahr dann weiter. logischerweise kann ich nich mehr schalten, wenn ich mich auf dem linken bein stütze und laut fahrlehrer das andre oben lassen soll. okay vielleicht erzählt der knabe auch scheiße weil irgendwas läuft da für mich falsch, aber dennoch, schaltet ihr dann im ausrollen in den leerlauf?? hab langsam das gefühl mein fahrlehrer sollte besser zukünftige dosentreiber ausbilden... |
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#22 |
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Gast
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Also ich muss sagen, das was mir mein Fahrlehrer beigebracht hatte hab ich zum Glück schnell wieder vergessen bzw. verdrängt...
Naja, es ist denk ich mal wie beim Auto - da hast du ja auch deinen eigenen Stil, sag ich mal... Wichtig ist jedoch, dass du bis zur Prüfung auf deinen Fahrlehrer und seine Anweisungen hörst, denn der Prüfer will das so sehen, wie es dir der Fahrlehrer beibringt! Danach kannst du machen was du willst, aber eben erst danach. Ich stelle mich immer so an die Ampel wie es mir gerade danach ist. Wenns länger dauert und ich meinen linken Arm brauch schalte ich eben auch mal in den Leerlauf... Gruß Steffen |
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#23 |
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Gast
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@flow
Das ist am Anfang schon ganz richtig, weil beim langsamer Geschwindigkeit ist es besser mit der Hinterradbremse zu bremsen, und das solltest du bis zum Stillstand tun können. Aber nach einiger Zeit wirst du deinen eigenen Stil finden. |
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#24 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 18.11.2002
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hi
denke ich auch ich hab auch gelernt erstmal im 1. gang an der ampel zu stehen und die fußbremse zubenutzen, da die ja am anfang das anfahren erleichtern kann aber mt der zeit arangiert man sich so mit seinem mopped wie man es am besten findet, du kannst ja dann auch ohne gang und bremsen an der ampel stehen wenn dir danach ist. gruß jan
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gruß jan |
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#25 | |
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Gast
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Zitat:
Wer nichtmal Knie aufm Ring aufn Boden bekommt, ist nicht schnell sondern schwätzt nur viel, wenn der Tag lang ist. Und die R1 waren wohl weg, weil du zu langsam warst :P Oder die Fahrer haben noch mehr rumgeschwuchtelt |
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#26 |
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Gast
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Hey Gast am nächsten Donnerstag bin ich wieder auf dem hockenheimring.
Dann kannst du mir ja mal zeigen wie das geht wenn du meinst du kannst es besser. Es sollte im weg heissen. Das ihr mit euren fetten maschienen immer einen auf dicke Hose machen müsst. |
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#27 |
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Gast
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Hallo Flo!!!!!!!!!!!!!!!!!
Habe Deine GS am 18. gesehen. Aber nur neben der Strecke!!!!!!?????????? War's zu warm oder zu viele Wolken am Himmel? Die R1 habens mächtig qualmen lassen!!!! Die mit der weissen Verkleidung war echt gut drauf!!! Und der 3er BMW packt die Sachs am besten. Is halt Klasse, wie olde C-Kadett nen Porsche oderZ3-4 versägen. Live jeden Donnerstag von 17-20 Uhr Gruß vom Toni von der Bergstrasse |
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#28 |
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Gast
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Krass das gesehen hast. Am anfang haben wir erstmal zugesehen.
Bin so um sechs oder sieben selbst gefahren. Der 3er BMW fährt auch immer bei der drivt challange mit. Was hast du für nen Bock? Hast du den Neger mit der R1 gesehen mit dem USA kennzeichen? Das war einer von denen die ich in der schickane überholt hab. |
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#29 |
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Gast
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Hey Flo!
Habe mir im Juni die GS gekauft. Die ist neu und hat jetzt so fast 2000 km auf der Uhr. Die stand auf dem Ring ca 10 Moppeds neben Deiner in Richtung Sachs. Neben mir die GPZ 900 vom Kumpel. Auf der Strecke selber fahr ich noch nicht. Hatte vorher ne GN 250 (fährt jetzt meine Frau) und das ist schon ne gewaltige Umstellung. Angststreifen hab ich keinen auf dem Reifen, es ist eher die Sorge, das auf dem Ring sich jemand übernimmt und einen mit "abräumt". Sind ja doch immer wieder einige im Kies unterwegs und da ist mir mein Mopped zu schade. Odenwald macht auch Spass und kostet keine 12 Euro. Wir können uns aber gern mal treffen und schwätze. Bin aber erstmal im Urlaub. Im September ist dann wieder Zeit. |
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#30 |
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Gast
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Alles klar man wenn u dich im Odenwald ausskennst könnten wir da ja mal hinfahren, dann da wollt ich schon lange mal hin, habs aber irgendwie nie gepackt. Im schwarzwald war ich auch schon des öfteren.
Is deine GS Blau oder Schwarz ich glaube ich kann mich an ne Gs erinnern. Meld dich wennd Bock hast. |
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#31 | |
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Gast
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Zitat:
Also voll auf die Hinterradbremse würde ich lieber nicht latschen, kann ins Auge gehen. Besonders das bremsen sollte man gut üben und selbst vorne kann man so stark bremsen, das das Vorderrad rutscht. Ist mir vor eingen Monaten bei einer Vollbremsung passiert, konnte aber die Maschine doch noch halten (durch lockern der Vorderradbremse. |
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#32 | |
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Gast
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#33 |
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Gast
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Ich habe es erstens anders gelernt und zweitens ist ein Freund von mir schwer verunglückt. Er hat die Hinterradbremse bei einer Vollbremsung voll gezogen, dummerweise war etwas Sand (Kaum Sichtbar) auf der Straße. Als sein Hinterrad blockierte war es auch schon zu spät und die Maschine ist abgeschmiert. Er ist dann in den Gegenverkehr gerutscht und wurde überfahren.
Mir wurde gesagt, daß ich es auf jeden Fall vermeiden soll. Kräftig in die Bremse treten und nicht zögern "JA AUF JEDEN FALL", aber auf keinen Fall voll. Ich werde bei nächster Gelegenheit mal den Fahrlehrer meiner kleinen Schwester fragen und lasse mich dann auch gerne eines besseren belehren. |
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#34 |
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Gast
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Sand/Dreck auf der Fahrbahn ist immer blöd, nicht nur beim Bremsen...
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