Kupplungsprobleme - gs-500.de

kappi · 23.05.2010, 09:57:39

Guten Morgen zusammen,

kurz bevor ich aus dem Fenster springe, frag ich euch um Rat...

Vor ca. 1000km habe ich die Kupplung meiner GS500 gewechselt. Komplett...inkl. Trennscheiben, Kupplungsscheiben, Federn und neuen Korbschrauben. Korb etc. sah einwandfrei aus, sprich keine Auffälligkeiten.

Moped zusamengebaut alles top. Dann nach der ersten längeren Fahrt flutsche die Kupplung irgendwann durch. Kein Problem...einstellen und behoben...Falsch gedacht.

Je nach Wärme des Motors verstellt sich der Druckpunkt der Kupplung. Folgende Punkte habe ich bereits überprüft / eingestellt:

- Bowdenzug am reissen --> nein, der ist IO
- Druckstange verrostet --> ja, ausgetauscht
- Kupplungssimmerring undicht, Ölverlust --> Ja ausgetauscht
- Einstellung am Kupplungshebel, am "Motor" und dem Ausrückmechanismus --> Eingestellt...verstellt sich aber trotzdem.

Komisch ist auch:

- Ich stelle am Kupplungshebel ca. 10mm Spiel des Einstellungsrades ein
- Danach dreh ich am "Motor" die Kupplungseinstellung soweit heraus, dass der Kupplungshebel richtig unter Spannung steht (also nicht 2cm Spiel hat ohne das etwas passiert)
- Danach stelle ich den Ausrückmechanismus ein

--> Sobald Motor warm bin ich ständig am Kupplungshebel am nachdrehen da der Druckpunkt immer später kommt

Könnt ihr mir weiterhelfen?Ich weiß nicht mehr weiter.

Gruß und schonmal danke im Voraus

Kappi

Fish · 23.05.2010, 11:02:58

morgen
wenn das auch die reinfolge ist wie du deine kupplung einstellst:
wer hat dir erzählt das man das so macht???.

meiner ansicht nach stellt man erst am motor das kupplungsspiel ein, vorher noch die rändelschraube am hebel ganz rein drehen, und danach zur feinjustierung dann am hebel nachstellen.Also ich meine auch das die druckstange erst eingestellt wird und dann der rest

nach welchen werten haste dich beim tausch der kupplung gerichtet??

mal ne kleine frage am rande:haste genug öl drin??

klingt irgendwie wieder typisch.habs repariert jetzt issed kaputt.

kappi · 23.05.2010, 11:08:07

Moin,

Öl ist genug drin. Hab anfangs auch gedacht, dass es an evtl. etwas zu viel Öl liegen kann bin mit meinem Ölstand aktuell aber genau zwischen min und max.

Die Reihenfolge habe ich aus dem Reparatur Handbuch entnommen.
Du hast Recht, dass normalerweise das Spiel am Kupplunshebel komplett entnommen wird, sprich die Rändelschraube ganz reingedreht wird.

Angenommen man stellt zuerst den Ausrückmechanismus ein und anschließend das Kupplungsspiel am Zug, dann verändert man ja automatisch die zuvor eingestellte Vorspannung und alles ist hinfällig...oder täusch ich mich da?

Wenn ich dies mache kann ich dann während der Fahrt aber nicht nachstellen und gar nicht mehr kuppeln.

Gruß Kappi

Fish · 23.05.2010, 11:19:36

ich hol mal kurz mein schlaues buch aus der gerage.

Fish · 23.05.2010, 11:32:51

also ich hab mal fix gelesen:nach meinem verständnis:kupplungsspiel an griff und am motor übermässig groß machen= 20 oder 30mm von griffende bis kupplungsgriffende.dann kupplungsausrückabdeckung entfernen(2x kreuzschrauben,linke seite),gegenmutter lösen, einstellschraube mit schlitzschraubendreher 2 oder 3 umdrehungen herausschrauben,dann (mit gefühl) soweit wieder einschrauben bis starker wiederstand zuspüren ist(starken wiederstand kenn ich nur von meiner freundin),wenn starker wiederstand spürbar ist dann schraube wieder 1/4 bis 1/2 umdrehungen rausdrehen.gegenmutter wieder anziehen und deckel wieder drauf.jetzt das kupplungsspiel erst am motor und dann am griff einstellen bzw feinjustieren.

kann es sein das deine kontermutter am ausrücker nicht fest ist?würde erklären warum sich bei längerer fahrt was ändert.
4-6 nm anzugsmoment.

ich hoffe ich konnt helfen

kappi · 23.05.2010, 18:38:11

Hey Fish,

mhh komisch aber ok.
Werde Deinen Tipp morgen gleich umsetzen und dann hoffen dass es passt.
Kontermutter sitzt richtig, dass habe ich geprüft.

Also am Kupplungshebel 2,5 cm raus und am Motor auch.
Dann Ausrückmechanismus einstellen und dann Kupplungseinstellung grob am Motor und fein am Hebel...i try.

Gruß und bis dann

Kappi

Fish · 23.05.2010, 21:30:53

nenene nicht am kupplungshebel 2,5cm raus, sondern das spiel also den punkt beim ziehen des kupplungshebels bei dem die kupplung ausrückt also trennt so platzieren,das von diesem punkt(also gezogene kupplung) bis zu dem punkt wo der hebel steht wenn du ihn losgelassen hast(also vorne)gemessen am äussersten punkt 2-3cm spiel oder platz ist.ich würd dir das gern besser erklären aber kann das grad nicht.dann den ausrückmechanismus einstellen und dann ganz normal an motor und hebel wieder kupplungsspiel einstellen.

so steht zumindestens im buch und hört sich logisch an.

was haste denn zuhause für ein rep. buch rumfliegen??

mfg und

kappi · 25.05.2010, 15:02:10

Servus,

hab das Handbuch hier:

http://www.amazon.de/Suzuki-GS-500-B...4796011&sr=8-1

Hab Deinen Tipp ausprobiert. Alles eingestellt wie beschrieben und auch in dieser Reihenfolge.
Allerdings bleibt das Problem bestehen. Habe max. 3 mm effektiven Kupplungsweg.

Ich kann die Kupplung zwar so einstellen, dass der Zug straff ist, allerdings kommt die Kupplung dann auf dem letzten mm.
Stelle ich dann so nach, dass sie ca. in der Mitte kommt...baumelt der Kupplungsgriff wieder labellig am Lenker...ich verzweifel noch...

Gruß Kappi

**berndy** · 25.05.2010, 16:21:43

Ich glaube, du verstehst da was falsch.

Der Kupplungshebel soll locker sein.

An der Kugel, also am äußeren Ende des Kupplungshebels, muss unbedingt ein Leerweg von 10 mm vorhanden sein bevor man einen Widerstand spürt.

Nur so ist gewährleistet, dass die Kupplung einwandfrei trennt und auch einwandfrei einrückt.

Bei weniger Spiel rückt die Kupplung meistens nicht sauber ein, das führt zu Kupplungsrutschen und übermäßigem Verschleiß.

Bei zu viel Spiel trennt die Kupplung nicht richtig, was zu Schaltproblemen führt.

Der Widerstand den man spürt, das sind die Kupplungsfedern über den gesamten Kupplungsausrückmechanismus.

Wenn der Kupplungshebel etwas Höhenspiel hat, macht das nichts. Das kann man eventuell mit einer dünnen Beilagscheibe verbessern, wenns denn sein muss. Mit einer sehr dünnen, gewellten Federscheibe könnte es auch gehen.

Befestigungsschraube entfernen mit einer Fühlerlehre den Spalt ausmessen, eine passende Scheibe besorgen, zwischen Hebel und Hebelaufnahme schieben und die Schraube wieder festschrauben. Nicht zu eng machen, sonst klemmts.

kappi · 25.05.2010, 16:54:04

Hey,

die 10mm hab ich schon verstanden, aber wenn ich die KPL so einstelle, dass man ca. in der Mitte des Kupplungsweges kuppeln kann, dann ist der von Dir angesprochene Abstand ca. 2,5 cm...und egal welche Einstellung am Hebel, am Motor und am Ausrückmechan. vorgenommen wird es läuft immer darauf hinaus...^^

Gruß Kappi

Fish · 25.05.2010, 17:06:32

wieso den mitte des kupplungsweges???also der gesamtweg der kupplung beträgt ca.8 cm.von kupplungshebel vorne bis kupplungshebel hinten am griff.die 10mm sind von vorn gemessen.sprich bei ca.7cm soll die kupplung erst trennen.nicht vorher und nicht nachher.

**berndy** · 26.05.2010, 07:19:03

@ kappi Du machst dir da selbst Probleme wo keine sind.

Warum willst du denn auf halbem Weg kupplen können.

Stell doch die Kupplung einfach nach Anleitung ein und gut ist.

23.05.2010, 09:57:39	#1
kappi Neuer Benutzer Registriert seit: 23.05.2010 Beiträge: 5 Baujahr: 1992 Kilometer: 27000	Kupplungsprobleme Guten Morgen zusammen, kurz bevor ich aus dem Fenster springe, frag ich euch um Rat... Vor ca. 1000km habe ich die Kupplung meiner GS500 gewechselt. Komplett...inkl. Trennscheiben, Kupplungsscheiben, Federn und neuen Korbschrauben. Korb etc. sah einwandfrei aus, sprich keine Auffälligkeiten. Moped zusamengebaut alles top. Dann nach der ersten längeren Fahrt flutsche die Kupplung irgendwann durch. Kein Problem...einstellen und behoben...Falsch gedacht. Je nach Wärme des Motors verstellt sich der Druckpunkt der Kupplung. Folgende Punkte habe ich bereits überprüft / eingestellt: - Bowdenzug am reissen --> nein, der ist IO - Druckstange verrostet --> ja, ausgetauscht - Kupplungssimmerring undicht, Ölverlust --> Ja ausgetauscht - Einstellung am Kupplungshebel, am "Motor" und dem Ausrückmechanismus --> Eingestellt...verstellt sich aber trotzdem. Komisch ist auch: - Ich stelle am Kupplungshebel ca. 10mm Spiel des Einstellungsrades ein - Danach dreh ich am "Motor" die Kupplungseinstellung soweit heraus, dass der Kupplungshebel richtig unter Spannung steht (also nicht 2cm Spiel hat ohne das etwas passiert) - Danach stelle ich den Ausrückmechanismus ein --> Sobald Motor warm bin ich ständig am Kupplungshebel am nachdrehen da der Druckpunkt immer später kommt Könnt ihr mir weiterhelfen?Ich weiß nicht mehr weiter. Gruß und schonmal danke im Voraus Kappi

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23.05.2010, 11:02:58	#2
Fish Erfahrener Benutzer Registriert seit: 04.04.2010 Ort: Mülheim Alter: 38 Beiträge: 195 Baujahr: 1998 Kilometer: 43000	morgen wenn das auch die reinfolge ist wie du deine kupplung einstellst: wer hat dir erzählt das man das so macht???. meiner ansicht nach stellt man erst am motor das kupplungsspiel ein, vorher noch die rändelschraube am hebel ganz rein drehen, und danach zur feinjustierung dann am hebel nachstellen.Also ich meine auch das die druckstange erst eingestellt wird und dann der rest nach welchen werten haste dich beim tausch der kupplung gerichtet?? mal ne kleine frage am rande:haste genug öl drin?? klingt irgendwie wieder typisch.habs repariert jetzt issed kaputt.

23.05.2010, 11:08:07	#3
kappi Neuer Benutzer Registriert seit: 23.05.2010 Beiträge: 5 Baujahr: 1992 Kilometer: 27000	Moin, Öl ist genug drin. Hab anfangs auch gedacht, dass es an evtl. etwas zu viel Öl liegen kann bin mit meinem Ölstand aktuell aber genau zwischen min und max. Die Reihenfolge habe ich aus dem Reparatur Handbuch entnommen. Du hast Recht, dass normalerweise das Spiel am Kupplunshebel komplett entnommen wird, sprich die Rändelschraube ganz reingedreht wird. Angenommen man stellt zuerst den Ausrückmechanismus ein und anschließend das Kupplungsspiel am Zug, dann verändert man ja automatisch die zuvor eingestellte Vorspannung und alles ist hinfällig...oder täusch ich mich da? Wenn ich dies mache kann ich dann während der Fahrt aber nicht nachstellen und gar nicht mehr kuppeln. Gruß Kappi

23.05.2010, 11:19:36	#4
Fish Erfahrener Benutzer Registriert seit: 04.04.2010 Ort: Mülheim Alter: 38 Beiträge: 195 Baujahr: 1998 Kilometer: 43000	ich hol mal kurz mein schlaues buch aus der gerage.

23.05.2010, 11:32:51	#5
Fish Erfahrener Benutzer Registriert seit: 04.04.2010 Ort: Mülheim Alter: 38 Beiträge: 195 Baujahr: 1998 Kilometer: 43000	also ich hab mal fix gelesen:nach meinem verständnis:kupplungsspiel an griff und am motor übermässig groß machen= 20 oder 30mm von griffende bis kupplungsgriffende.dann kupplungsausrückabdeckung entfernen(2x kreuzschrauben,linke seite),gegenmutter lösen, einstellschraube mit schlitzschraubendreher 2 oder 3 umdrehungen herausschrauben,dann (mit gefühl) soweit wieder einschrauben bis starker wiederstand zuspüren ist(starken wiederstand kenn ich nur von meiner freundin),wenn starker wiederstand spürbar ist dann schraube wieder 1/4 bis 1/2 umdrehungen rausdrehen.gegenmutter wieder anziehen und deckel wieder drauf.jetzt das kupplungsspiel erst am motor und dann am griff einstellen bzw feinjustieren. kann es sein das deine kontermutter am ausrücker nicht fest ist?würde erklären warum sich bei längerer fahrt was ändert. 4-6 nm anzugsmoment. ich hoffe ich konnt helfen

23.05.2010, 18:38:11	#6
kappi Neuer Benutzer Registriert seit: 23.05.2010 Beiträge: 5 Baujahr: 1992 Kilometer: 27000	Hey Fish, mhh komisch aber ok. Werde Deinen Tipp morgen gleich umsetzen und dann hoffen dass es passt. Kontermutter sitzt richtig, dass habe ich geprüft. Also am Kupplungshebel 2,5 cm raus und am Motor auch. Dann Ausrückmechanismus einstellen und dann Kupplungseinstellung grob am Motor und fein am Hebel...i try. Gruß und bis dann Kappi

23.05.2010, 21:30:53	#7
Fish Erfahrener Benutzer Registriert seit: 04.04.2010 Ort: Mülheim Alter: 38 Beiträge: 195 Baujahr: 1998 Kilometer: 43000	nenene nicht am kupplungshebel 2,5cm raus, sondern das spiel also den punkt beim ziehen des kupplungshebels bei dem die kupplung ausrückt also trennt so platzieren,das von diesem punkt(also gezogene kupplung) bis zu dem punkt wo der hebel steht wenn du ihn losgelassen hast(also vorne)gemessen am äussersten punkt 2-3cm spiel oder platz ist.ich würd dir das gern besser erklären aber kann das grad nicht.dann den ausrückmechanismus einstellen und dann ganz normal an motor und hebel wieder kupplungsspiel einstellen. so steht zumindestens im buch und hört sich logisch an. was haste denn zuhause für ein rep. buch rumfliegen?? mfg und

25.05.2010, 15:02:10	#8
kappi Neuer Benutzer Registriert seit: 23.05.2010 Beiträge: 5 Baujahr: 1992 Kilometer: 27000	Servus, hab das Handbuch hier: http://www.amazon.de/Suzuki-GS-500-B...4796011&sr=8-1 Hab Deinen Tipp ausprobiert. Alles eingestellt wie beschrieben und auch in dieser Reihenfolge. Allerdings bleibt das Problem bestehen. Habe max. 3 mm effektiven Kupplungsweg. Ich kann die Kupplung zwar so einstellen, dass der Zug straff ist, allerdings kommt die Kupplung dann auf dem letzten mm. Stelle ich dann so nach, dass sie ca. in der Mitte kommt...baumelt der Kupplungsgriff wieder labellig am Lenker...ich verzweifel noch... Gruß Kappi

25.05.2010, 16:21:43	#9
berndy Super-Moderator Registriert seit: 16.08.2006 Ort: Schifferstadt/Pfalz Alter: 63 Beiträge: 10.719 Baujahr: 1995 Kilometer: 66666	Ich glaube, du verstehst da was falsch. Der Kupplungshebel soll locker sein. An der Kugel, also am äußeren Ende des Kupplungshebels, muss unbedingt ein Leerweg von 10 mm vorhanden sein bevor man einen Widerstand spürt. Nur so ist gewährleistet, dass die Kupplung einwandfrei trennt und auch einwandfrei einrückt. Bei weniger Spiel rückt die Kupplung meistens nicht sauber ein, das führt zu Kupplungsrutschen und übermäßigem Verschleiß. Bei zu viel Spiel trennt die Kupplung nicht richtig, was zu Schaltproblemen führt. Der Widerstand den man spürt, das sind die Kupplungsfedern über den gesamten Kupplungsausrückmechanismus. Wenn der Kupplungshebel etwas Höhenspiel hat, macht das nichts. Das kann man eventuell mit einer dünnen Beilagscheibe verbessern, wenns denn sein muss. Mit einer sehr dünnen, gewellten Federscheibe könnte es auch gehen. Befestigungsschraube entfernen mit einer Fühlerlehre den Spalt ausmessen, eine passende Scheibe besorgen, zwischen Hebel und Hebelaufnahme schieben und die Schraube wieder festschrauben. Nicht zu eng machen, sonst klemmts.

25.05.2010, 16:54:04	#10
kappi Neuer Benutzer Registriert seit: 23.05.2010 Beiträge: 5 Baujahr: 1992 Kilometer: 27000	Hey, die 10mm hab ich schon verstanden, aber wenn ich die KPL so einstelle, dass man ca. in der Mitte des Kupplungsweges kuppeln kann, dann ist der von Dir angesprochene Abstand ca. 2,5 cm...und egal welche Einstellung am Hebel, am Motor und am Ausrückmechan. vorgenommen wird es läuft immer darauf hinaus...^^ Gruß Kappi

25.05.2010, 17:06:32	#11
Fish Erfahrener Benutzer Registriert seit: 04.04.2010 Ort: Mülheim Alter: 38 Beiträge: 195 Baujahr: 1998 Kilometer: 43000	wieso den mitte des kupplungsweges???also der gesamtweg der kupplung beträgt ca.8 cm.von kupplungshebel vorne bis kupplungshebel hinten am griff.die 10mm sind von vorn gemessen.sprich bei ca.7cm soll die kupplung erst trennen.nicht vorher und nicht nachher.

26.05.2010, 07:19:03	#12
berndy Super-Moderator Registriert seit: 16.08.2006 Ort: Schifferstadt/Pfalz Alter: 63 Beiträge: 10.719 Baujahr: 1995 Kilometer: 66666	@ kappi Du machst dir da selbst Probleme wo keine sind. Warum willst du denn auf halbem Weg kupplen können. Stell doch die Kupplung einfach nach Anleitung ein und gut ist.