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#1 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 16.03.2014
Ort: Nürnberg
Alter: 29
Beiträge: 29
Baujahr: 1993
Kilometer: 40500
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Hi Leute,
ich hab mal ne Frage und zwar geht es darum ob die Motorbremse bei der GS schädlich ist. Wenn man mal so ein bisschen im Internet rumguckt findet man 2 verschiedene Gruppen die einen sagen ja und die anderen nein und etz bin ich bissl verwirrt. Hab leider auch keinen Tread mit dem Thema in diesem Forum gefunden ... darum hab ich mir etz gedacht frag ich mal nach .. Also ich hab gehört das die Motorbremse bei einer Viertakter nicht schädlich ist und bei einer 2 Takter wo ÖL und Benzin vermischt werden dem Motor den Rest gibt, weil er einfach keine Schmierung bekommt Logisch ist das ich die Motorbremse nicht über 6000 U/m verwende wenn der Motor kalt ist ^^ Wie wirkt sich die Motorbremse auf den Verbrauch und Verschleiß aus? Hat jemand Erfahrungswerte? Grüße Anton
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#2 |
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
Ort: Strausberg
Alter: 42
Beiträge: 24.180
Baujahr: 1998
Kilometer: 22000
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Die Motorbremse schont die Bremsscheiben
Brems mit dem Motor soviel du willst. Die Ölpumpe hängt an der Kurbelwelle...die dreht drehzahlabhängig immer mit, egal ob Schiebebetrieb oder unter Last. hehe, löblich, dass du kalt jenseits der 6000 Touren keine Motorbremse nutzen willst. Allerdings solltest du kalt gar nicht erst bis 6000 drehen Faustregel bei kaltem Motor: halbe Maximaldrehzahl oder als Spruch zum einprägen von früher: ist der Motor kalt, dreh bis viereinhalb.
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Wer hat noch keinen Organspendeausweis ? Warning: may contain Verballhornung. Suzuki - ride the wings of stain ! |
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#3 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 15.03.2014
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Kilometer: 30000
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Die Motorbremse schadet definitiv nicht!
Die 2 Gruppen erklären sich wahrscheinlich so: 2 - Takter - Fahrer machen es nicht, da es dem Motor definitiv schadet, sofern die Schmierung übers Kraftstoff - Luft - Öl Gemisch erfolgt 4 - Takter - Fahrer, die sagen, dass es kein Problem ist. P.S. In Amerika gibt es die sog. "Jake - Brake", dort werden sogar die Ventile anders gesteuert während der Schubabschaltung, um das Bremsmoment des Motors noch mehr zu erhöhen. Schau dir das Video an, dann weißt du, warum es das in D nicht gibt: hier In D gibt es dafür an vielen Nutzfahrzeugen Lufteinspritzung und Auspuffklappen, die einen ähnlichen Effekt haben. Also sehen es sogar die Hersteller vor, dass viel mit Motorbremse gearbeitet wird. Und mal ehrlich: es hört sich auch verdammt geil an mfg
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> Teileverkauf, Alles muss raus Geändert von CivicDeejay91 (06.06.2014 um 11:19:25 Uhr) |
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#4 | ||
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 16.03.2014
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Kilometer: 40500
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Zitat:
Das wenn die Motorbremse eingelegt ist der Motor nicht über 6000 Touren kommt Ich hab irgendwo aufgeschnappt das man sie bis max. 6000 Touren kalt aufdrehen darf oO Hat mir da jemand was falsches erzählt oder was ![]() ![]() Aber okay wenn du 4500 sagt dann 4500 ![]() ![]() Zitat:
Ja ich hab schon gemerkt das es in diese richtung geht (habs ja auch oben so reingeschrieben das ich es so verstanden habe) Aber es gab so ein paar Besserwisser die natürlich mal komplette Kacke geschrieben haben und das hat mich dann bisschen verwirrt Aber das ist gut zu wissen Danke Jungs für die schnelle Antwort
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#5 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 15.03.2014
Ort: 39126 Magdeburg
Alter: 34
Beiträge: 208
Baujahr: 1996
Kilometer: 30000
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Zitat:
P.S. Selbst bei meinen beiden PKW´s merke ich, wann sie warm werden(und damit meine ich nicht das Kühlwasser) es und das obwohl der eine ein Japaner ist und der andere ein Deutscher und die Motoren sehr unterschiedlich ihre Leistung entfalten. mfg
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> Teileverkauf, Alles muss raus |
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#6 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
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Alter: 64
Beiträge: 5.311
Kilometer: 1.1mio
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Der Motor hält in der Bremswirkung genau die selbe Drehzahl wie beim Gasgeben aus - ist ja wohl logisch. Und er wird beim Bremsen weniger belastet als beim Gasgeben - auch das ist logisch. Warum sollte also eine Motorbremsung beim 4-Takter daher schädlich sein? Jeder Bus oder LKW MUSS das meiste sogar mit Motorbremse fahren.....
Fürs Bremsen gilt natürlich auch die Einschränkung des kalten Motors und das die max. Drehzahl nicht überschritten werden darf...... |
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#7 | |
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Stammtisch Hamburg
Registriert seit: 16.03.2008
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Kilometer: 158000
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Zitat:
Außerdem ist der Motor im Schiebebetrieb ja nicht wirklich gefordert. Ich würde mir da keinen Kopf machen und fahren, die ersten 10km halt nicht so doll aufdrehen
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Bandit 1200 TL1000S weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben
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#8 |
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Stammtisch München
Registriert seit: 25.03.2013
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Zur Drehzahl bei kaltem Zustand:
Mir wurde mal erklärt, auch von Professoren in Materialkunde, dass eine hohe Drehzahl im kalten Zustand gar nicht schlecht für den Motor ist. Was sehr wohl vermieden werden sollte, ist jedoch eine hohe Last! Soll heißen: - hohe Drehzahl -> gut (allerdings habe ich keine Ahnung, ob es eine Drehzahlgrenze dafür gibt, da auch hohe Drehzahlen alleine eine hohe Belastung des Motors sind) - hohe Be- und Entschleunigung (per Motorbremse)-> schlecht Hintergrund ist, dass hohe Drehzahlen eine schnellere Verteilung der Schmierstoffe verursacht, während eine starke Belastung den Kontakt von Metall auf Metall provoziert. Habe auch mal etwas davon gelesen, dass Neuwägen, die schon Anfangs (nicht bei kaltem Motor, sondern in den ersten Kilometerständen) ausgefahren werden (also eben nicht mit niedriger Drehzahl etc.), besser aussehende Verschleißspuren hinterließen als schonend eingefahrene Autos. Ich will hiermit keine Behauptung aufstellen, sondern nur mal in den Raum werfen, was ich mal aufgegriffen habe. MEINE Behauptung ist jediglich, dass ich es für plausibel halte.
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"Ha ha!" - Admiral Nelson |
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#9 |
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Stammtisch Hamburg
Registriert seit: 16.03.2008
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Kilometer: 158000
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Das habe ich auch schon al gehört. Motor warmfahren und dann Kapelle. Auch wenn er neu ist. Durch die höheren Drücke und Temperaturen soll sich die Zylinderwand Verhärten (Gefügeveränerung) und somit Verschleißfester sein.
Bewiesen ist das natürlich nicht.
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#10 | |
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Erfahrener Benutzer
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Zitat:
Ich vermute aber ganz stark,dass die Wahrheit zwischen unseren Behauptungen liegt. mfg
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#11 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 03.02.2014
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Baujahr: 1996
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Sowas kriegt man doch eigentlich in der Fahrschule mit
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#12 |
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Stammtisch Hamburg
Registriert seit: 16.03.2008
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Kilometer: 158000
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Mir hat man nicht erzählt, dass ich den Motor warmfahren soll. Das Auto war immer warm, als ich abgeholt wurde, und das Mopped wurde aus der Bude geschoben, angemacht und mit Choke laufen gelassen und dann hab ich mich angezogen. Danach gings dann los mit Stadtverkehr, um über Land zu fahren.
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#13 |
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Erfahrener Benutzer
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Nichts gegen dich - aber das wird man dir nicht gesagt haben, um dich nicht zu überfordern.
Schalten, Kuppeln, Bremsen, Blinken, Schulterblick, die gelernten Regeln anwenden - und das alles gleichzeitig ist in den ersten Stunden schon schwer genug, da muss man nicht noch aufs warmfahren achten. Aber in der Theorie wird einem zumindest beigebracht("mit niedriger Drehzahl losfahren, hohe Drehzahlen bei kaltem Motor vermeiden" hieß es bei mir und stand glaube ich, genauso im Theorieriebuch). Aber während der Fahrt drauf hingewiesen wurde ich auch nicht.
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#14 |
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Erfahrener Benutzer
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das ist auch nicht so wichtig, ob einem das gesagt wird oder nicht!
Sowas weiß man einfach!
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Duracell ist Scheiße
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#15 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 03.02.2014
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#16 | |
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Erfahrener Benutzer
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Zitat:
Das Öl selbst verteilt sich im ganzen Motor innerhalb der ersten 1-3 Sekunden nach dem Starten. Nicht vergessen: Die Ölpumpe beispielsweise der GS schafft bei Höchstdrehzahl auch schon 40-50l/min! Abgesehen davon sind die relevanten Bereiche auch nach Abstellen des Motors noch immer mit ÖL benetzt. Zudem haben moderne Gleitlager auch Notlaufeigenschaften. Das Märchen vom Einfahren eines neuen Motors mit vollen Drehzahlen hält sich auch noch immer: Das war villeicht mal für rennmäßige 2takter ein Thema - dem 4-Takter mit Gleitlagern schadet es und geht auf die Lebensdauer. Auf Grund der immer noch vorhandenen Fertigungstoleranzen muss ein Motor eingefahren werden (das muss nicht immer extrem schonend sein - kommt auf die Konstruktion an - der Hersteller gibt das ja vor). Allerdings werden die Materialien immer besser, sodaß heute auch schon Motoren, die brutal eingefahren wurden, zumindest bis zum Besitzerwechsel überleben (und der Nächste weis ja nicht was der Vorbesitzer gemacht hat.....) Ich kenne eigentlich keinen GS oder GSX (oder auch anderen 4T-Motorradmotor), der wegen einer solchen Einfahrprozedur besser gelaufen wäre...... |
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#17 |
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Erfahrener Benutzer
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Kilometer: 30000
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Starke Motorbremse beim 4-takter ist auf jeden Fall weniger belastend als hohe Last
-und wir wissen wenn der Motor warm ist ist auch das kein Problem. Man saugt durch den Unterdruck aber Öl zwischen Kolben und Wand, das hat einerseits den Vorteil von besserer Schmierung und Abtransport von etwaigen Verunreinigungen, kann aber bei einem verschlissenen Motor natürlich höheren Ölverbrauch zur Folge haben. Beim harten Einfahren geht es nicht um hohe Drehzahlen sondern um hohe Drücke im Brennraum. Die Idee ist die folgende: Solange die Hohnspuren im Zylinder noch frisch und rauh sind arbeiten sich die Kolbenringe auf die Zylinderform ein. Durch stärkeres Gas geben und den damit verbundenen Drücken werden die Kolbenringe fest in ihre Position gedrückt wodurch sie sich richtig anpassen können und optimal abdichten. Das Ergebnis sind keine entweichenden Gase in das Kurbelgehäuse die den Ölfilm von der Zylinderwand blasen, das Öl schmutzig machen und dabei Energie verschwenden die man wo anders brauchen könnte. Und kein Öl das (-> im Schubbetrieb) in die Brennräume kommt. Man hat also einen haltbareren, effizienteren und dadurch sparsamer und stärkeren Motor, weil die Gase und das Öl dort bleiben wo sie sollen. Hartes Einfahren bedeutet aber nicht Kaltstart und den Motor in den Begrenzer jagen. Behutsam warmfahren und wenn der Motor auf Temperatur ist zügig(aber nicht voll) durchbeschleunigen erst auf ~70% der Drehzahl und mit Motorbremse (wäscht den Abrieb von der Zylinderwand) die Drehzahl wieder fallen lassen. Das einige Male wiederholen und dann langsam Gasöffnung und Drehzahl steigern. Nach 30-50km ist der Spuk vorbei, dann Öl&Filter wechseln (Abrieb) und fertig. Verpasst man das in den ersten Kilometern sind die Hohnspuren nicht mehr rauh genug um die Kolbenringe einzuschleifen. Meines Wissens werden so nicht nur Rennmotoren sondern auch Flugmotoren eingefahren die bekanntlich sehr haltbar und effizient sein müssen. Jeder Prüfstand wird bestätigen dass sich eine forschere Einfahrphase in der Leistung bemerkbar macht. In der Realität merkt man die paar Prozent allerdings wahrscheinlich nur im direkten Vergleich, die Haltbarkeit merkt man da wohl eher. Aber auch nur wenn man immer brav warm fährt.
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“Out of the tunnel, in a blaze of sunshine…” Graham Hill Internet - Power to the People Man darf nicht alles glauben, was man denkt. |
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#18 |
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Stammtisch Hamburg
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Sehr gut erklärt, danke
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