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Neuer Benutzer
Registriert seit: 12.04.2015
Ort: Hirschberg
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Baujahr: 1999
Kilometer: 100000
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Guten Abend,
Da ich dieses Jahr am 21.Nov meine 2 Jahre A2 hintermir habe, und nächstes Jahr denn A machen kann. Brennt es mir jetzt schon etwas unter denn Fingernägeln nach was "größerem" und bin schon etwas am suchen... Und da ich mit meinem Schleifstein aus dem Hause Suzuki, fast nur positive Erfahrungen hatte. Letzte Woche erst eine Polentour(Masuren) mit 3 anderen Motorradverückten (ca. 2535 km) ohne Probleme gefahren(daher der Spitzname "Schleifstein" für meine Susi, da Komfort bei der GS und der Standartsitzbank nicht vorhanden ist), nur war ich eben der kleinste in ner Gruppe mit ner 1250 Bandit S, Yamaha FJR 1300 und eine Kawa VN 800.... Und das hieß eben für mich und dem Schleifstein "Leben am Limit) Das hat auch das" brennen" etwas verstärkt.... Zurück zum Thema: Nach etwas suchen bin ich da auf die SV 1000 S und die RF900 gestoßen die zu meinen Favoriten zählen, nur da stellen sich jetzt eben diverse Fragen die ich damals bei der GS nicht hatte da ich mich schon in der Fahrschule in die GS "verliebte". Daher wollte ich euch mal Fragen wie bei euch so die Erfahrungen mit A2 Nachfolger Motorräder sind, in welche PS Klasse ihr aufgestiegen seit, wovon ihr abraten würdet, was ihr empfehlen würdet, etc... (Preismäßig wäre bei mir 1000-2500€ drin) Zu mir: Bin ca 1,75 m groß und 85 kg schwer Ca 5 tkm ne 150iger MZ ETZ gefahren(wurde schnell langweilig) Die GS letztes Jahr im April mit 54 tkm gekauft, mittlerweile hat sie schon ca 77tkm runter, also mittlerweile 23 tkm mit ihr runtergespult Mein Fahrstil ist mal so mal so, sprich ich fahr die gs auch gerne mal aus(sozusagen "Sportlich"), aber auch gemütlich über die Landstraße cruisen ist auch dabei Vernarrtet Suzuki Fanboy(bin aber auch Gegenüber anderen japanischen Herstellern offen) Mittlerweile hat sich auch ein optisches Intresse an "Yoghurt-Bechern" entwickelt(ne Hayabusa ist mein Traum) Gruß Philipp Geändert von GS_Philipp (17.08.2016 um 22:05:01 Uhr) |
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#2 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 06.12.2015
Beiträge: 160
Baujahr: 2001
Kilometer: --
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Wenn du deinen führerschein hast, wurde ich mal ein paar Händler anfahren und dort dann mit diversen Motorrädern probefahren. Man merkt eigentlich sofort ob man bequem sitzt oder unbequem sitzt. Man sollte nichts überstürtzen, deine GS wird sicher noch 1-2 Wochen länger fahren
Die Bandit 1200 ist sehr bequem, kann aber auch sehr bissig sein. |
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#3 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
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Alter: 63
Beiträge: 10.719
Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
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Ich würde den Sprung von der 50 PS-Klasse in eine höhere Klasse nicht so groß wählen. Es ist schon ein gewaltiger Unterschied ob man knappe 50 PS oder 125 PS oder mehr hat. Such dir was mit 70 - 80 PS. SV650, Bandit 600, sowas in der Richtung. Mehr Leistung fordert einem auch mehr Eigendisziplin ab.
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![]() Man sollte es so oder so nicht übertreiben. |
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#4 |
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Stammtisch Hamburg
Registriert seit: 16.03.2008
Ort: Extertal
Alter: 36
Beiträge: 8.808
Baujahr: 1999
Kilometer: 158000
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Ich habe jetzt grade erst die Erfahrung gemacht, dass Hubraum und Leistung nicht alles ist. Große Motorräder wiegen auch viel mehr. Ich bin 2012 von der GS direkt auf meine Bandit 1200 umgestiegen. Nach 9 Monaten Fahrpause nur noch 600 GS-Km, weil es mich so gejuckt hat.
Die Bandit hat 98 PS und 235kg auf den Rippen. Am WE bin ich ne SV650S "Knubbel" gefahren und ich war erstaunt, dass ein (auf dem papier) so viel schwächeres Motorrad so viel Spaß machen kann. Ob ich mit der Bandit hinter ihm auf der SV, oder mit der SV hinter ihm auf der Bandit gefahren bin, machte vom Fahren her keinen großen Unterschied. Ok, er 25kg weniger, Mopped 40kg weniger ist schon mal ne Nummer, aber wenn ich die Bandit mal über 4000upm gedreht habe kam ich ganz gut mit ![]() Vmax ist eh uninteressant, außer du fährst regelmäßig Autobahn oder gehörst zu den Geistesgestörten, die mit 250+ auf der Landstraße fangen spielen. Die Bandit fährst du im 5. Gang durch den Ort und machst am Schild einfach den Hahn auf. Das kannst du mit der SV zwar auch machen, aber da passiert viel weniger unter dir. Dafür hört sich die SV viel geiler an, wenn du sie hoch drehst. Ich bin aktuell schwer am überlegen, den Schritt rückwärts zu wagen und mir ne Knubbel S zu kaufen. Daher mein Rat: Kauf dir erst was kleines leichtes, Moppeds gibt es genug. Wenn es dir nach 2 Jahren wieder langweilig wird, kannst du dich immernoch steigern. Achso, noch was: Auch wenn die Joghurtbecher in deinen Augen schick sind, bedenke, dass sie wirklich gedreht werden müssen, damit Leistung anliegt. Ich hätte am Ortsausgang keine Lust, links unten immer erst 3 Mal drauf treten zu müssen, um anständig vorwärts zu kommen. Bruders GSXR750 SRAD braucht mindestens 6000upm, damit sich da was tut, und das bei 135PS.
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Bandit 1200 TL1000S weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben
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Registriert seit: 03.08.2016
Ort: Odenwald
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Baujahr: 2001
Kilometer: 10000
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Zitat:
Auch mein Rat - langsam steigern. Schau ab und zu mal im SV forum vorbei. Da werden immer mal welche abgeboten. allerdings für 1000€ gibt es nix gescheides. Gruß Michael Schau mal hier http://www.svrider.de/Forum/viewtopi...5467#p10085467 |
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Stammtisch Hamburg
Registriert seit: 16.03.2008
Ort: Extertal
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Beiträge: 8.808
Baujahr: 1999
Kilometer: 158000
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Richtig, hatte ich vergessen zu schreiben. für 2500 findest du keine SV1000. Ne 650 schon, aber eher die Knubbel.
Die verlinkte SV kaufst du besser bei Mobile für 200€ weniger
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Bandit 1200 TL1000S weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 18.10.2014
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Kilometer: 100Mm+
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Ein Großteil GS-Treiber ist auf die 650er SV umgestiegen.
Nicht zu Unrecht. Leistung ist nicht alles, die SV ist extrem bissig. Mein Zweitbike: FZ6 Fazer (RJ 07) Bis auf das Elektrik-Problem bin ich bisher restlos zufrieden. |
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#8 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 15.09.2010
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Baujahr: 1999
Kilometer: 18.900
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Ich werde wohl in 1-2 Jahren auf ne Yamaha MT07 umsteigen. Kann super drauf sitzen und bin sie auch schon Probe gefahren. Perfektes Motorrad für mich. Hat dann zwar auch "nur" knapp 75PS aber es reicht denk ich.
Meine GS geht dann denk ich an einen Fahranfänger oder so. Denn ich weiß wenn ich die GS Behalten würde, würde ich ihr nicht gerecht werden. Ich würde nur noch die neue fahren. Dann soll sie lieber woanders richtig gefahren werden.
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Tank/ Verkleidungsteile matt schwarz, Rahmen glänzend schwarz, LED RL schwarz, Halogen Blinker, HI-Q Top Grip Alu Fußrasten schwarz, Polisport Halo LED Maske, IXIL Competition Range ESD, weisse Felgenrandaufkleber, Balu Racing Bugspoiler, Progressive Gabelfedern, Koso db01r, Lenkerenden schwarz, Edelstahl Kettenschutz schwarz, schwarze Brems-/ Kupplungshebel, Stahlflex Lucas vorn, YSS Federbein, Sturzpads GSG, Universal Kennzeichenhalter |
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Benutzer
Registriert seit: 23.07.2016
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Beiträge: 42
Baujahr: 2006
Kilometer: 28000
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Hatte in der Fahrschule eine Gladius, wird ähnlich wie die SV 650 sein.
Mir schlief während der Fahrt immer die Gashand ein, wegen der Vibrationen des V - Motors, bei der GS kann ich sehr lange fahren ohne Probleme, Auch verschiedene Lenkerendgewichte brachten keine Abhilfe. Das Gas kann man nicht so fein dosieren wie bei Reihenmotoren, auch ist die Motorbremse sehr stark, ebenso die Lastwechsel. Würde einen Reihenmotor bevorzugen. Eventuell Bandit 650. |
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Stammtisch München
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Kilometer: 35000
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Kann mich nur den Vorrednern anschließen.
Es macht anfangs keinen Sinn, auf große und starke Bikes umzusteigen, da du dieses Gewicht und die Power nicht ordentlich kontrollieren kannst. Mit "kleineren" Bikes wirst du dich viel leichter tun und dadurch auch schneller, aber vor Allem sicherer fahren. Nur als Beispiel: Ich habe vor der jetzigen Daytona immer mit meiner ZXR400 (65 PS) die Großen nassgemacht, ganz einfach weil es mir viel einfach fiel, dieses Ding an der Grenze zu bewegen. Vorausgesetzt, die Strecke ließ den anderen keine Möglichkeit, ihre Power auszuspielen. GSMatti's "Einwand", dass Supersportler hoch drehen müssen, ist nicht unbegründet. Es ist wesentlich komfortabler, wenn du eine Maschine fährst, die im Keller Druck hat. Idealerweise sollte sie ein breites Drehzahlband haben, aber das haben kleinere Motoren leider kaum.
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"Ha ha!" - Admiral Nelson |
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#11 |
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Erfahrener Benutzer
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Kilometer: 46664
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Ich habe nun mehrere, recht verschiedene Zweiräder im Fuhrpark (ETZ125, Burgman 400, GS500E und R1100R) von 10 bis 80PS Leistung, von 120 bis 250kg Kampfgewicht und von 100 bis 200km/h Höchstgeschwindigkeit.
Und was soll ich sagen? Jedes einzelne hat seine Vor- und Nachteile. Die ETZ ist unglaublich leicht und agil und nach 500 Metern warmgefahren genug, daß man Vollgas geben kann. Für "nur mal schnell im Nachbarort am Milchautomat 2 Flaschen Milch holen" war das lange Zeit das Gerät der Wahl. Bis ich die GS500 vom Ständer runter habe, bin ich mit der ETZ schon den ersten Kilometer gefahren. Der Burgi ist häßlich wie die Nacht, hat aber schon ohne Topcase einen Kofferraum der für eine Wochenendtour ausreicht. Oder dafür, am Bahnhof den Helm reinzumachen, damit ich den nicht ins Büro mitschleppen muß. Außerdem ist die Sitzposition so Choppermäßig entspannt und die Automatik in der Stadt beim Ampelstart unschlagbar. Das Gewicht ist vergleichbar mit der GS500, das Fahrwerk nicht. Aber mit dem Burgi hat man's auch eher nicht so eilig. Wobe er auch gut geht. Oh - und Wetterschutz. Wegen 10km bei leichtem Regen hole ich weder die Regenjacke und schon gar nicht die Regenhose aus dem Kofferraum. Warmfahren ist dank Kugelgelagertem Motor weniger kritisch als bei den Gleitgelagerten, drum nehme ich den auch für die 5km täglich hin und zurück zum Bahnhof. Ehrlich gesagt: seit ich den Burgi habe, fahre ich die ETZ kaum noch. Die gehört aber eh zu meiner Tochter. Die GS500 ist relativ leicht und handlich, unkompliziert und Zuverlässig. Allerdings muß man halt drauf achten, daß bei längeren Standzeiten die Vergaser leer sind und wenn's draußen unter 10° hat, dann sind die ersten Kilometer mit dem Choke bis sie warmgefahren ist eher mühsam. Die Betriebskosten sind legendär günstig, Ersatzteile sind billig zu bekommen und man kann problemlos alles selber machen. Wäre etwas, was man nicht selber machen könnte/wollte, dann würde man halt für wenig Geld einen Tauschmotor besorgen. Das Fahren mit der GS ist Lustig, und die Fahrleistungen eigentlich immer ausreichend. Zu zweit fährt man damit sowieso eher nicht. Ich habe mit der GS500 auch schon 680km an einem Tag abgerissen oder letztes Jahr eine "Deutschlandrundfahrt" mit 2200km in 5 Tagen, das geht problemlos, wenn man keinen übertrieben empfindlichen Hintern hat. Die R1100R ist ganz objektiv das "beste" der vorhandenen Motorräder. Ein super Fahrwerk, Holperstrecken auf denen die Suzuki mich mit 110km/h abwerfen würde, bügelt die selbst mit 140 glatt. Mit einer Scheibe dran sind Dauergeschwindigkeiten von 140-160km/h auf der Autobahn extrem entspannt möglich. Diesen Frühjahr bin ich zu einer Hochzeit in den Odenwald (knapp 600km einfache Strecke) am Freitag hin, am Sonntag zurück. Hinfahrt 400km Autobahn, die letzten 200km "Schöne Strecke" durch den Odenwald. Dann war ich zu früh in der Pension, also nochmal 150km Rundtour durch den Odenwald. Ja, mir tat auch der Hintern weh, aber ich hätte nochmal 200km an dem Tag fahren können. Die 235kg Kampfgewicht (ohne Gepäck) merkt man nicht mehr, sobald die Karre rollt. In der Stadt durchschlängeln will man sich aber damit auch lieber nicht. Das Fahrwerk ist wie schon erwähnt gefährlich gut (die Physik überlisten kann es auch nicht, und irgendwann rutscht der Reifen wenn die Kurvengeschwindigkeit zu hoch wird). Unterhaltskosten sind eine andere Geschichte. Günstige Ersatzteile? Vergiss es. BMW heißt übersetzt "Bezahle mit Würde". Und wenn man jemals was am Kardan oder am Endantrieb machen muß, dann wünscht man sich das Kettenfetten alle 1000km bei der GS500 wieder zurück. Ich muß jetzt irgendwann die Kupplung wechseln oder wechseln lassen -- für das Geld was die Ersatzteile kosten, kann ich schon eine GS kaufen und der gesamte Wechsel ist wohl schon hart am "wirtschaftlichen Totalschaden". Auch ist die BMW-"Qualität" im Detail nicht immer so, wie man sich das bei dem Markenimage erträumen würde. Aber fahren tut sie halt schon sau gut. Allerdings: bis ich die vom Ständer gewuchtet habe und aus dem Hof manövriert, bin ich mit der GS500 schon den ersten Kilometer gefahren. Wenns nicht kalt ist, dann ist der Einspritzer im Vorteil, weil er vom ersten Meter an rund läuft. Mein nächstes, 5. Motorrad wird vermutlich eine Honda. Die fehlt mir noch in der Sammlung, sollen ja von legendär guter Qualität sein (das habe ich von der BMW auch mal geglaubt) und sie wird eher weniger Hubraum und PS haben als die BMW. Ich tendiere zu Deauville 700 oder NC750S oder X mit DCT. Wobei es halt Langstreckentauglich sein soll und da bin ich mir bei der NC750 nicht so sicher. Könnte ja auch eine Integra werden ![]() Aus dem Alter wo man unbedingt viel PS braucht bin ich glaub ich raus (oder war noch nie drin). Praktisch und einigermassen günstig soll es für mich sein. Und nicht zu schwer. |
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#12 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 19.03.2015
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Zitat:
Gruß Alex |
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#13 |
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Stammtisch Hamburg
Registriert seit: 16.03.2008
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Baujahr: 1999
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Ich hatte vor der GS einen 50er Roller. Ist auch nicht anders. Noch krasser ist halt vom Fahrrad auf die GS, da ist man gar keinen Motor gewöhnt
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Bandit 1200 TL1000S weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben
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#14 |
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Erfahrener Benutzer
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Kilometer: RIP
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Also ich würde dir raten Probefahrt und ps mäßig was du dir zutraust. Also von der gs auf die 600rr war riesig . Aber ps technisch fand ichs eher überragend vor allem das fahrwerk ^^. Aber fahr viele probe z.b. die gladius die viele feiern fand ich schrecklich vom fahrwerk.
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#15 |
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Public-Relations-Manager
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Sich mit mehreren Bikes langsam zu steigern ist albern.
Klar sind kleine Maschinen leichter zu beherrschen, aber wie bei allem macht es die Übung. Und so schnell wie man sich an ein Vielfaches der GS-Leistung gewöhnt hat (und sich über etwas mehr nicht beschweren würde) kann man gar nicht kieken. Wozu also wertvolle Zeit mit mageren Bikes verschwenden, wenn man weiß was man will? Ein Motorrad sollte eine Bauchentscheidung sein, sonst kann man auch Auto fahren.
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Wer hat noch keinen Organspendeausweis ? Warning: may contain Verballhornung. Suzuki - ride the wings of stain ! |
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Stammtisch München
Registriert seit: 25.03.2013
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Naja, ganz ehrlich: jemand mit 2 Jahren Fahrerfahrung würde ich nicht gleich auf ne Goldwing oder ne H2R setzen...
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"Ha ha!" - Admiral Nelson |
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#17 |
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Benutzer
Registriert seit: 03.08.2016
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ne GS ist ein Narrensichers Motorrad ( genau wie CB od ER5 ). Die sind sehr einfach zu fahren und zu beherrschen. Je größer ein motorrad wird desto ausgeprägter können die spez. eigenschaften sein und dementsprechend muss man sich mehr darauf einstellen ( können ).
Wie schon mehrfach geschrieben sollte Philipp mal die versch. Konzepte Probefahren. Ein V2 fährt ganz anders als ein Reihen 4er. Nicht zu vergessen seine geringes Buget. Für 2500€ bekommt man halt bei Suzi schon etwas mehr als bei Honda. So wie ich das lese macht er ja größere Touren. Da ist eine Bandit evtl weniger geeignet als zb eine V-Strom. Gruß Michael |
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#18 |
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Stammtisch Hamburg
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Die Bandit ab der Pop ist da auch gut für geeignet. Ihr Sitz ist wohl viel Bequemer als der der Kult (glatter Bezug, ungünstig steil nach vorne, sodass man immer auf den Tank rutscht, kein Halt nach hinten). Für ne V-Strom uss man etwas größer sein, damit man noch ordentlich auf den Boden kommt.
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#19 |
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Erfahrener Benutzer
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Kilometer: 1.1mio
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Da Eingangs auch die RF900 erwähnt wurde: Das ist zwar schon ein etwas älteres Modell, aber recht gut. Die Stärken liegen im Tourensport, mit durchaus gewisser Betonung auf Sport. Sie ist aber bequem genug fürs Reisen, auch zu zweit. Die Motorisierung ist mehr als ausreichend, der Rahmen stabil und handlich. Ich kenne keine "Kinderkrankheiten" bei dem Bike. Mein Motorradkollege ist sie knappe 100000km ohne gröbere Probleme gefahren - ein Zeichen für zuverlässigkeit. Wird aber sicher auch von der Vorgeschichte abhängen.....seine ist nur er gefahren.
Bewusst sein muss man sich aber das es sich um ein älteres Modell (Ersatzteile, Zubehör?) handelt und das sie logischerweise nicht so agil wie eine moderne SV650 sein wird - vielleicht mal probefahren und vergleichen. Meine Meinung: Wenn man die in halbwegs gutem Zustand und für kleines Geld bekommt, kann man aber trotzdem durchaus zuschlagen.... Ahja - und man findet die nicht mehr an jeder Straßenecke - man hat schon sowas wie "Exclusivität"...... BTW.: Wenn du mehr Budget hättest: Ich weis nicht was du für ein Fahrertyp bist, aber mir gefallen die neuen Guzzi V9 (Roamer, Bobber) recht gut. Haben zwar nur 55PS (nominell), aber mit dem Drehmoment fahren sich die Dinger wie weit stärkere Maschinen - echt gut - probier es aus - macht gewaltig Spass. Leider noch kaum gebraucht zu bekommen und daher noch teuer...... |
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#20 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 17.11.2015
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Kilometer: ~53000
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Ansonsten mal in ne ganz andere Richtung überlegt? Stichwort ältere Enduros / Supermotos?
Also was z.B. so ne LC4 an Beschleunigung raushaut, da guckste aber mit ner PS-stärkeren Maschine echt doof. Neuere Enduros haben recht ungemütliche Sitzbänke, aber die alten Schätzchen (XT600, LC4, DR650, etc) waren da eigentlich noch recht gemütlich. VMax ist natürlich nicht der Bringer, da wirst noch unter der GS liegen. Aber was Beschleunigung angeht, huuui, die wiegen ja nix. Und mal so nen Schotter- oder Feldweg macht einem dann auch nix aus.
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Hauptsache fährt. スズキ X 暴走族 Rechtschreibfehler locken Gesindel an. |
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Neuer Benutzer
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Kilometer: 100000
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Moin,
ich danke euch für die vielen Antworten, Tipps und Vorschläge. An die Bandit hatte ich noch garnicht gedacht, werde sie aber mal in die engere Auswahl hinzufügen. An Enduros hatte ich auch schonmal gedacht, musste aber wieder Abstand nehmen obwohl es da eine Gäbe die meine Intresse weckte(Die Doktor Big) und ich sie schon mal Probefahren wollte, da mein Suzuki Händler/Werkstatt eine auf 34 PS gedrosselte hatten. Nur bei meiner geringen größe war es nicht gerade einfach, hatte dann mal als Leihmopped eine 650 V-Strom Xt die dann doch schon besser passte. Spaß machen sie aufjedenfall, da ich aber eher auf festen Straßen "Zuhause" bin, kämen sie eher als zweit Mopped in Frage. Dann noch mal zum Thema Leistungsunterschied, ich habe die Erfahrung schon gemacht, vom Fußgänger auf die Fahrschul 48 PS GS 500.... Wie es dann von der GS auf eine Bandit/SV 1000 S/RF 900 wirkt(vorallem die RF, da habe ich mir sagen lassen die soll eine Leistungsentfaltung wie ne Strahltriebwerk haben soll von unten bis oben ordentlich Durchzug), bin ich aufjedenfall gespannt, und auch was der Fahrkomfort + Reisetauglichkeit angeht. Werde euch dann auf dem laufenden halten. Gruß Philipp P.S.: Ja die V9 Guzzis haben schon was, mein Ausgaben hatte ich auf 2500(wenn ich aber was schönes finde würde ich auch noch was drauflegen was bei der SV wahrscheinlich der Fall sein dürfte)gesetzt und ein Werksneues Moped hatte ich noch nicht eingeplant, da bei der Versicherung Fahrdauer und nicht Fahrleistung zählen(über 20 tkm in einem Jahr schafft nicht jeder) wäre ich Vollkasko mäßig noch ziemlich "Teuer". |
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#22 |
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Erfahrener Benutzer
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Wie gesagt, erst alles was für dich in Erwägung kommt Probefahren.
Manchmal ist man zu sehr von einem Motorrad begeistert und besteht darauf genau dieses Motorrad haben zu wollen. Ich wollte unbedingt die GSX-R K3 haben, sieht sehr toll aus und hat auch ordentlich druck...feststellen musste ich dann, das sie sich total beknackt fährt, Leistung ist zwar da und sie geht auch mächtig vorwärts aber die Handgelenke taten schon nach 10 min fahrt weh... Bei der Bandit sitzt man eher wie auf einem bequemen Sofa, druck ist auch da und sie fährt fast wie von selbst. Demnächst werde ich dann noch gucken ob ich noch eine neuere GSX-R fahren kann, Ziel ist dann ab K5 oder 6 aufwärts. Fahr immer Probe und sieh dir an wie du auf dem Motorrad sitzt, es bringt nichts wenn das Motorrad gut aussieht sich aber fährt wie ein Schleifstein |
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#23 |
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Stammtisch Hamburg
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Baujahr: 1999
Kilometer: 158000
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Über welche Bandit sprechen wir nochmal? Kleine oder große? Die große zieht auch von unten bis oben voll durch, im 5. Gang bei 130 aufwärts kommt noch ordentlich Druck.
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Bandit 1200 TL1000S weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben
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#24 | |
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Neuer Benutzer
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Zitat:
Ich bin 10 Jahre nicht gefahren und dann gleich auf eine R1 98er RN01 mit 150PS. Kauf was dir gefällt, egal was. Wenn du Schiss hast, dann bastelst du halt für den Anfang einen Gasanschlag dran. Zudem wiegt die GS500 ja auch 188kg. Meine R1 wiegt mit Lithiumakku gerade mal 191kg. |
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#25 |
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Erfahrener Benutzer
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Beiträge: 7.383
Baujahr: 1989
Kilometer: 33333
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Servus,
Da nun 2 meiner GS'en verkauft sind und nun ne Garage frei ist kommt dieses Spielzeug in 9 Wochen rein. |
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#26 | |
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Erfahrener Benutzer
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Beiträge: 708
Baujahr: 1993
Kilometer: unfest
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Gerade per Emailbenachrichtigzung gesehen:
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/de...aign=EmailLink Normal werden die Knubbel so gehandelt, das ist günstig. kaufen! Ich vermute SV Knubbel und Kante fahren sich ziemlich gleich, vo da her eher eine Geschmacks- (Aussehen) und Preisfrage. Zitat:
Ich bin auch sehr moderat mit der Bandit vorgefahren, zum einen einfach ein ungewohntes Motorrad (besonders die Sitzhaltung ist völlig anders mit dem fetten Lenker Aber mir sagen bisher alle Leute mit denen ich fahre dass man nicht merkt dass sie "nur" 71 PS hat. Also der Unterschied zu den gängigen 98PS ist in der Praxis kaum da. Meiner Meinung nach ist das ganze auch eine Preisfrage. Was kann und will ich ausgeben? Gerade die Knubbel SV ist sehr günstig, man kriegt viel Motorrad für wenig Geld. Ich fand sie zuerst so unförmig dass ich mich nicht viel damit befasst habe, bin dann aber doch an die SV gekommen wegen den o.g. Gründen.
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Gruß Alex Gelb... und laut! |
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#27 |
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Erfahrener Benutzer
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Alter: 38
Beiträge: 557
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Ne SV ab 2003 (Kante) hat den Vorteil der Einspritzung. Du hast eben keinen Rotz mehr mit irgendwelchen Vergasern im Frühjahr/Winter ala ablassen, Ausbau etc. Elektrikprobleme (Grüner Stecker bei der Kante und Gleichrichter bei Knubbel) haben beide, sind aber gut zu beheben. Die Knubbel geht etwas weicher ans Gas wegen den Gasern, dafür hat die Kante in der Serie eine etwas höhere Streuung in der Leistung. Meine hatte 76ps an der Kupplung, der typ vor mir lag bei 72 ps. Leichte Streuung gibts immer. Mir persönlich hat die Kante mehr zugesagt einfach weil ich sie schöner finde mit der Halbschale. Muss aber jeder selber entscheiden. Preislich kommst du mit ner SV gut hin. Ich fand den unterschied zwischen 34 GS 500 PS und 72 SV PS schon krass in den ersten Tagen. Nur man gewöhnt sich schnell dran. Der Umstieg dann auf die Streety war bei weitem nicht so krass, dafür fahr ich aber länger und hab mehr Erfahrung. Ne SV1000 hatte ich auch mal. Es kommt halt drauf an was du willst. Chilig untertourig rumballern, evtl. mit Sozius auf weitem Geläuf dann klar die große. Suchst du Kurven, jagst gerne Sportler in Serpentinen und magst es dein Bike auch mal laufen lassen zu können, wist du viel Freude mit der Kleinen haben. So und nun hast du die Qual der Wahl.
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Dream as You'll Live Forever Live asYou'll Die Today James Dean |
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Mattis
Ich sprach von der 1200er... |
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#29 |
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Stammtisch Hamburg
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Ich habe die SV auch nicht voll geknebelt. In Summe würde ich mich als Alltagsfahrer aber sicher nicht auf ihr langweilen. Muss ich halt nicht schon bei 4000upm schalten
![]() Ich habe aber entschieden, dass die Bandit bleibt. Wenn da jetzt neue Reifen drauf sind, habe ich 400€ reingesteckt, was ich beim Kauf durch den vom Unfall verbogenen Heckrahmen nicht wieder raus bekomme.
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Bandit 1200 TL1000S weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben
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#30 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
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Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
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Ob einem ein Motorrad langweilig wird oder nicht, liegt eigentlich ja nicht am Motorrad sondern am Fahrer bzw. Fahrertyp.
Mir persönlich ist eher wichtig, dass ich Motorrad fahre, dabei ist mir egal, welches Motorrad das ist. Es muss nicht schnell, sollte aber zuverlässig sein. Ich setzte auch eher auf Beständigkeit. Veränderungen habe ich nicht so gerne. Andere mögen das anders sehen. Das ist eben Einstellungssache. Bei dem doch schmalen Budget, das sich GS_Philipp gegeben hat, ist die Auswahl ja schon etwas eingegrenzt. Für 2500 € gibts auch eine ältere CB600 (PC34/36, Bj. 2000-2002) unter 50000 km, mit knapp 100 PS. Fährt sich auch ganz gut. Will aber höhere Drehzahlen.
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![]() Man sollte es so oder so nicht übertreiben. |
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#31 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 14.05.2016
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Kilometer: 43000
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Nun.ich möchte mir baldigst auch ein Motorrad kaufen.das gut zu zweit zu fahren ist.Tourer.vlt.hat jemand einen guten günstigen tipp.
Möchte die gs.auf jedenfall behalten.ich liebe sie. .
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Nicht alle Organspender sind Biker. |
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#32 |
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Neuer Benutzer
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#33 |
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Stammtisch Hamburg
Registriert seit: 16.03.2008
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Alleine fahren ist immer besser, weil man so am Gas drehen kann, wie man will, Lastwechsel mit Helmklopfer gibt es nicht, eingeklemmte Genitalien bei kräftigem bremsen auch nicht etc.
Zu zweit kann man auf vielen Moppeds gut fahren. Gut in dem Sinne, was man zu zweit halt so reißen kann. Bandit, XJR, ZRX, FJR sind nur ein paar, die mir spontan einfallen.
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#34 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 14.05.2016
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Wäre eine alternative
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#35 |
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Erfahrener Benutzer
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Goldwing.
Da kannst du fahren, und deine Sozia hinten drauf kann man schon mal Kaffee kochen und Kuchen zubereiten.
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#36 |
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Erfahrener Benutzer
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Ich find die Diskussion echt witzig.
In den späten 50gern sind meine Großeltern mit meiner Mutter als Kind auf einer Horex Regina durch die Lande gefahren. Auto konnte man sich nicht leisten, Autoführerschein hatte man auch nicht, Kradschein hatte Opa von der Wehrmacht, also los. Zu dritt Gibt es Photos von, sehr niedlich. Irgendwann zog man in die Stadt, zur Arbeit ging es mit dem Fahrrad, die Horex war zu klein für mittlerweile 4 Leute und wurde verkauft. Alles relativ ! Mal sehen was ich zur GS sage, wenn ich noch 10 Kilo abnehme (bin gerade dabei) und den Vergaser endgültig besiege. Eigentlich ist es ja in Stein gemeißelt, dass sie nächsten Mai nach 1 Jahr in meinen Diensten an einen Freund geht, der A2 macht und ich mir im Winter was neues beschaffe und ich vermute dabei wirds es auch bleiben. Aber irgendwie gefällt mir der der Gedanke nicht, eigentlich wollte ich dat Ding 2 Jahre fahren, so als ob ich A2 gemacht hätte.....einfach aus Prinzip Geändert von Knoz (21.08.2016 um 19:29:23 Uhr) |
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#37 |
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Erfahrener Benutzer
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Na dann mach doch!
Ich habe hier gerade 2 GSen, die in der Aufbereitung sind. Eine ist quasi besser als neu, die andere wird ein low budget aber technisch iO-Bike. 4 Mopeten sind dann doch zuviel, meine Regierung ist not amused, da Sie im Winter einen nicht zu kleinen Teil der Garage für Ihr Vierrad benötigt. Ich will keine Unsummen sondern biete die Bikes wenn fertig zu nem fairen Preis an. Haben beide Superbikelenker und Stahlflex v und h., eine Promoto/Wilbers und nen Laser Deeptone. Damit könntest Du Deine 2 Jahre machen, und Dein Kumpel kann sich 2 Böcke ansehen. Dauert noch so 4-6 Wochen, dann sollten beide fertig sein.
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Herbst 2017: GS ist zur Nachbarin umgezogen. Machs gut. Welcome Knubbel S http://urlaub-glowe-ruegen.de |
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#38 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 28.10.2015
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Cooles Angebot! Aber der fängt jetzt doch auch erst im Aprill oder so an. Sprich, es wird noch dauern.....
Und der andere Punkt ist .... wenn ich für um 1000€ ne 93ger/94ger NTV 650 auftreibe und da n ordentlichen Lenker dranmache..... Hab ja eine probegefahren. Kleiner Zweizylinder, etwas wie die GS, sieht ja sogar sehr ähnlich aus vom Rahmen her, kaum größer, aber die Bank is bequehmer. Und der Antrieb....gegen die GS ist der Perfekt. Sorry, ist einfach so. Kardan,V2, super Spritverbrauch, fast null Umkehrspiel im Antriebsstrang, Motor hat Drehmoment quasi ab Standgas, 57 Ps, ~ 60Nm. Die Verarbeitung ist klasse, das Ding hatte über 90.000 drauf und wirkte wie NEU. Hat mir ein anderer ex NTV 650 Fahrer mit dem ich zufällig über das Thema sprach dann bestätigt: Urteil: Nicht zum gammeln zu bewegen. Und zum Verschleißen auch nicht. Hat mich zu tiefst beeindruckt, die kleine.Fährt sich wie Butter, klar, eeetwas träger, aber egal. Daher: ...wenn im Norden eine in der richtigen Version günstig auftaucht, kauf ich die. Ganz klare Sache. Wirklich passen tut mir halt nur 93/94. Die alten ham Stummel, die neueren wurden wegen Umweltkrams gestutzt. Das Ding hat mich echt erwischt. Nicht wegen PS oder Heizeritis, sondern weil man da verdammt viel geilen Maschinenbau für kleines Geld bekommt. Da sind mir dann auch meine Prinzipien egal, die GS war eher ne Bauchentscheidung, ich find sie niedlich.Das Ding spricht mein oberstes Prinzip an: Einmal ordentlich machen - oder garnicht machen. Qualität Wenn das nich klappt sind wir wieder bei Plan 1: Sach mal n Preis an. |
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#39 |
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Erfahrener Benutzer
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Hey heidjer,
wenn du eine von deinen dann los werden möchtest, sag mir bitte Bescheid! Bin auf der Suche für meine Holde und im Moment habe ich das Gefühl, dass nur überteuerter Rotz angeboten wird... Würde mich sehr freuen! |
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#40 |
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Neuer Benutzer
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Was haltet ihr von der.yamaha tdm.ab bj.2000 aufwärts? Die Kiste is günstig zu bekommen.und als zweit motorrad.sicher nicht schlecht.für längere touren.
Lg hunk69
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#41 |
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Administrator
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#42 |
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Erfahrener Benutzer
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Ja gut
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#43 | |
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Zitat:
Aber dann eher von ner Klippe oder so, als aus nem Flugzeug raus. :P
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#44 |
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Erfahrener Benutzer
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@ itsmenow:
Du hast eine PN
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#45 |
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Erfahrener Benutzer
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#46 |
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Neuer Benutzer
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Kilometer: 33000
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Nun ist es also auch bei mir soweit und ich möchte ein etwas bequemeres Mopped kaufen. Dazu erlaube ich mir einfach mal, diesen Thread aufzuwärmen
Meine GS ist mittlerweile wieder in einem recht guten Zustand, ausser dass sie bei starker Beschleunigung bis über 150km/h nach kurzer Zeit erstmal wieder luft holen muss und kurz stottert. Ich tippe auf schlechte Tankbelüftung. Jedenfalls wollte ich Euch fragen, was ich für das Gerät noch verlangen kann. Reifen und Kette sind letztes Jahr neu draufgekommen und ca 3tkm gefahren. Leichte Delle im Tank, weil sie mal auf ein Fahrrad gefallen ist. Ich tippe mal so auf 1100€ minus 250 Verhandlungsspielraum, oder? Die Neue wird wahrscheinlich eine schwarze Bandit 650s von 2005. Heute erst probegefahren und sofort in das ruhigere Fahrverhalten verliebt gewesen. Die wird mir in gutem Zustand und Zubehör (Griffheizung, Topcase, 12V Steckdose, Karbonauspuff) für 2250 angeboten. Allerdings hat sie schon 55tkm und ich weiß nicht so recht, wie lange die Dinger halten. Vorbesitzer ist viele lange Touren gefahren (Italien, Schweiz, Schottland). Sie hat Kratzer am Motor, weil sie einmal hingefallen ist. Jetzt brauche ich jemanden, der mir sagt "nein, die 650er Bandit is der größte Mist! Kauf dir lieber noch eine Gitarre..." damit ich Geld spare
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#47 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 30.03.2014
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Baujahr: 1999
Kilometer: 25000
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Dein Preis für die GS geht aus meiner Sicht in Ordnung.
Knappe 900€ sind ansprechend für so ein Fahrzeug. Zur den Vorrednern und zur SV: die SV ist preislich sehr gestiegen. Von letztem Jahr Frühjahr bis heute sind die Preise so dermaßen explodiert. Da wollen Leute für die Knubbel von Bj. 99 mit knappen 59000km gelaufen glatte 1700€ haben. Je nachdem was noch dran gebaut wurde, oder was nach deren Meinung aufwertend ist. Aber alles über 1500€. Zur Bandit kann ich selbst nichts sagen. Aber scheint ein grundsolides Fahrzeug zu sein. Zumindest deutet alles darauf hin. Aber auch hier würde ich eher am Ende der Saison schauen, ob die Preise nicht fallen.
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Abfahrt.... |
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#48 |
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Stammtisch Hamburg
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Die Bandit macht auch 100.000km und mehr. Genau so ein Panzer wie die GS.
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#49 |
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Stammtisch München
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Genau, auch dieser Motor ist bei weitem nicht ausgereizt.
Ordentliche Pflege und Wartung vorausgesetzt...
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Wenn es was für alle ist, ist es nichts für mich! Greetz, der Horst |
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#50 |
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Stammtisch Hamburg
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3 Dinge sind wichtig, damit er lange lebt: Warmfahren, regelmäßiger Ölwechel und Ventilspiel kontrollieren. Dann klappts vielleicht auch mit der Nachbarin
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