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Alt 17.10.2017, 10:44:07   #1
Opa555
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Standard Kunststoffteile in der Ölwanne

Hallo, ich bin ja gerade am wiederbeleben einer 94er GS. Diese Kunststoffteile lagen in meiner Ölwanne.Hat vielleicht jemand eine Idee, woher die kommen? Könnte das die Steuerkettenschiene sein?
Wenn ja, sollte ich sie dann erneuern, weil außergewöhnliche Gräusche macht die Steuerkette nicht.

Gruß Markus


http://up.picr.de/30669590ey.jpg
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Alt 17.10.2017, 11:02:23   #2
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Das ist Kleber von den LiMaRotormagneten.

Schau am besten mal unter den LiMaDeckel und prüfe die Magneten auf festen Sitz.
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Alt 17.10.2017, 11:57:58   #3
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Das sieht aber nicht aus wie Kleber. Die Teile sind außen braun und innen schwarz. Wenn sie vom Lima Rotor sind, wie können die in die Ölwanne kommen?
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Alt 17.10.2017, 12:14:40   #4
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Ich finde das sieht schon aus wie der Kleber, die die Magnete am Rotor halten bei der GS.
Und wie die ins Öl kommen:
Anders als beim Auto oder ein paar anderen Motorrädern läuft die Lichtmaschine der GS mit im Motoröl. (und wird von dem auch "gekühlt")

Also (in Fahrtrichtung) linker Deckel ab und nachgeschaut.
Die paar Euro für die neue Lichtmaschinendeckeldichtung sind gut angelegt im Vergleich zu einem gelösten Magneten der dir die LiMa schreddert.

In den allermeisten GS-Ölwannen finden sich solche Kleberstückchen.
Das heißt aber noch nicht, dass die Magnete nichtmehr fest sind.
Sollte man trotzdem checken.


Edit:
Außer den Steuerkettenschienen (und die sind pechschwarz) gibt es sonst keinen Kunststoff im Motor.
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Alt 17.10.2017, 12:33:55   #5
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Das ist eindeutig der Kleber von den Rotormagneten. Wenn das von der Steuerkettenschiene stammen würde, hättest du bereits längst einen kapitalen Motorschaden......
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Alt 17.10.2017, 12:50:22   #6
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Ihr hattet Recht. Danke. Es ist eindeutig der Kleber. Mindestens zwei Magnete sind locker. Und jetzt?

http://up.picr.de/30670421nx.jpg
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Alt 17.10.2017, 15:21:38   #7
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Gebraucht bekommst du Rotoren mit gutem Lack für kleines Geld.

Wenn du eine Reparatur wagen willst (damit wärst du hier der erste), sind verschiedene Dinge zu beachten:
Die Magnete dürfen nicht verdreht werden (Nordpol/Südpol), der Abstand muss gleichmäßig sein, der Kleber darf nicht zu dick sein (zwischen Magneten und Stator ist ja nur ein sehr schmaler Spalt) und bestenfalls kommen die magnete an die exakt selbe Position wie vorher. Schließlich wurde der Rotor mit Magneten im Werk gewuchtet.
Dazu kommt noch: welcher Kleber?
140°C sind dort bei der GS leider keine Seltenheit (und schon die Belastungsgrenze für zB den Isolierlack der Statorwicklungen), öl- und benzinfest sollte er auch sein.

Ich würde einen guten gebrauchten Rotor kaufen und solche Experimente für Teile aufheben, die man nichtmehr bekommt.
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Alt 17.10.2017, 17:50:33   #8
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Ich glaube reparieren ist keine Option. Das Risiko ist mir zu groß. Ich habe schon einen Rotor in Aussicht und werde dann wohl diesen montieren.
Ich hatte in meinem Leben schon einige Motorräder, aber eine wo die Lima im Öl läuft gehörte bis jetzt noch nicht dazu. Man lernt nie aus.
Danke Euch für die Hilfe.

Gruß Markus
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Alt 17.10.2017, 19:03:48   #9
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Welche waren das denn?
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Alt 18.10.2017, 05:55:00   #10
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Was meinst Du mit "welche waren es denn"?
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Alt 18.10.2017, 08:03:40   #11
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Vermutlich welche Motorräder du schon hattest.
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Alt 18.10.2017, 08:07:43   #12
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Nee, welche Motorräder die Lima nicht im Öl laufen hatten.
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Alt 18.10.2017, 08:09:25   #13
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Z.b. die meisten GSX-Modelle......, Moto-Guzzis, BMWs......
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Alt 18.10.2017, 08:11:23   #14
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Haben die GSX (bis auf leichte Abweichungen) nicht die gleichen Blöcke wie die Banditen?
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Alt 18.10.2017, 08:41:26   #15
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ZXR750 hat auch ne trockene LiMa.
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Alt 18.10.2017, 15:55:38   #16
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Das Problem mit abfallenden Mgneten ist übrigens DIE Kinderkrankheit der GPZ 500 S, meinem Alltagsmoped.
Und ich kenne einen der das erfolgreich repariert hat.
vor drei Jahren, und er war schon 2 tkm damit gefahren, den werde ich mal
interviewen und fragen wie der Status ist.
Erhat irgendwas wie Uhu 300 endfest oderso genommen und das ganze dann im Backofen ausgehärtet.
Ihc frage ihn auch mal nach der genauen Vorgehensweise.
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Alt 18.10.2017, 18:59:42   #17
AmigaHarry
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Zitat:
Zitat von gsmattis Beitrag anzeigen
Haben die GSX (bis auf leichte Abweichungen) nicht die gleichen Blöcke wie die Banditen?
Nein nicht ganz. Sie haben zwar den gleichen Urahn, die GSX750 von 1980. Aber nach erscheinen der GSXR trennten sich die Wege in den GSX-F und den GSX-R-Motor. Die Bandit ist viel näher am am F-Motor - selbst die letzte neu wassergekühlte Version. Eine der größten Unterschiede neben Hub/Bohrung und Kühlsystem ist das der F-Motor immer noch Schlepphebel hat, während die neuen GSX direkt auf die Ventile hämmern......
Ja, und der F-Motor hat die LiMa huckepack ausserhalb (!) am Getriebegehäuse unter den Vergasern (wie bei Autos) und der R-Motor dort wo ihn auch die GS hat - im Öl....
Und damits nicht zu einfach wird gibts genau dazwischen auch noch einen Motor, den der RF600/900.
Inzwischen (die letzten 10 Jahre) hat sich das alles in noch mehr Varianten aufgesplittet, die ich auch nicht mehr so genau verfolgt habe (z.B. hat die GSX1400 den typischen F-Motor, aber mit direkten NW ohne Schlepphebel).....ist kompliziert geworden, die Suzuki-Welt....
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Alt 18.10.2017, 19:03:43   #18
AmigaHarry
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Zitat:
Zitat von 3y3joe Beitrag anzeigen
Das Problem mit abfallenden Mgneten ist übrigens DIE Kinderkrankheit der GPZ 500 S, ............
Ich muss sagen, das ich dieses Problem in dem Ausmaß nur von der GS500-2Zyl kenne - und ich habe schon eine Menge Suzukimodelle unter den Fingern gehabt....
Irgendwas veranlasst bei dem Modell den Kleber zu krepieren. Entweder sind es Vibrationen oder hohe Öltemperaturen. Mal sehen ob das bei den F-Modellen auch so oft auftaucht - die laufen durch den Ölkühler etwas kühler......
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Alt 19.10.2017, 06:51:05   #19
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Das ist eine echte Krankheit, hab das bei meiner KLV (baugleich zur 1000er-V-Strom!) auch...
Habs reparieren lassen, aber scheinbar hats nicht wirklich viel gebracht, muss nochmal messen und ggf den Regler nochmal tauschen...
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Alt 19.10.2017, 08:13:10   #20
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Bei der GPZ kann man sich doch einfach mit dem Rotor des Facelifts behelfen. Da sind die Magnete nicht geklebt sondern eingelassen.
Ich bin nichtmehr ganz sicher ob das D-Modell der Nachfolger war.
Ist schon zu lange her, als ich das Projekt GPZ-MotorinGSRahmen anging.
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Alt 19.10.2017, 08:25:25   #21
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Zitat:
Zitat von Saugwurmmensch Beitrag anzeigen
Bei der GPZ kann man sich doch einfach mit dem Rotor des Facelifts behelfen. Da sind die Magnete nicht geklebt sondern eingelassen.
Ich bin nichtmehr ganz sicher ob das D-Modell der Nachfolger war.
Ist schon zu lange her, als ich das Projekt GPZ-MotorinGSRahmen anging.

Jepp D Model, schlacjte grade eine und einer Wollte unbedingt die Lichtmaschine, aus dem Grund^^
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Alt 19.10.2017, 10:31:26   #22
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Für die GPZ gibt es Ersatz von Electrex, da habe ich mich bedient.
Electrex hat Polräder für einige Modelle.... die GS ist nicht dabei, was darauf schliessen lässt , dass ews bei der GS nicht soooo das Problem ist verglichen mit anderen Moopeds.
Bei der GPZ kommt das Problem i.d.R so zwischen 40 und 70 tkm
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Alt 19.10.2017, 14:14:45   #23
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Ich hatte einige GSX-R und muss gestehen, dass dort die Lichtmaschine auch im Öl läuft. Musste sie damals nur nicht demontieren . Die ungefähe Reihenfolge meiner Motorräder: Honda MTX 200R, Yamaha TZR 250, Suzuki GSX-R 1100 (86er), MOTO GUZZI Le Mans V, GSX-R (91er), Yamaha FJ 1200 (94 er), GSX-R 1100 (89er), Ducati ST-2, Ducati 916, Ducati Monster S4, Bimota BB1 mit Racing Kit, BMW 1000 CS EML Gespann, Yamaha FJ 1200 (zum zweiten Mal), Ducati 900 SS, Moto Guzzi 1000 SP Cafe Racer Umbau. Da ich meistens noch ein Zweitmotorrad hatte kommen noch folgende hinzu: Honda XBR 500, Yamaha SRX 600, HONDA Dominator NX 650, Kawasaki ZXR 750 (89er), Yamaha DT 175 MX, Yamaha RD 250 LC, Honda CL 250, Suzuki Burgman 400, Piaggio Hexagon 150, Piaggio SKR 125, Suzuki GSX 1100 G,, mehr fällt mir momentan nicht ein (ich trauere schon der einen oder anderen nach
Da ich nicht alle reparieren bzw. zerlegen musste, ist mir natürlich nicht aufgefallen, dass es Lichtmaschinen gibt die im Öl laufen.
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Alt 19.10.2017, 14:19:43   #24
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Schreib doch einfach das du alle Motorräder gefahren bist.

Beeindruckende Historie und dann kam ne GS500 .
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Alt 19.10.2017, 14:32:58   #25
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Das kann ich nicht unkommentiert stehen lassen....

NSU Quickly Cavallino, damals mit 14 noch schwarz gefahren,
Velosolex, Kreidler Flory, Kreidler Florett gebläsegekühlt, DT 125,
Kl 250 , Dt 125, Maico GS 400, Maico 250 alpha eins control,
Honda CB 500T, Güllepumpe, Honda CB500T, XT 250....10 jahre lang,
GS 500 E,
Aktuell im Besitz und 6 davon im Einsatz
Div GPZ 500 S, GS500 E, DR 350, DR Big, Z440, Z440 ltd, ZZR 600 D,
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Alt 19.10.2017, 14:51:28   #26
Opa555
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Ja, dann kam die GS 500
Liegt daran, dass ich gesundheitlich schwer angeschlagen bin und froh wäre mit der GS überhaupt irgendwann mal fahren zu können. Da ich gerne schraube und es durch meine Krankheit finanziell nicht so toll aussieht, habe ich sie mir gekauft. Wenn es rein ums fahren ginge, wäre ich mit einer im besseren Zustand wahrscheinlich billiger drann gewesen. Habe mittlerweile schon einiges investiert, aber der Spaß am schrauben ist es mir wehrt.
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Alt 19.10.2017, 14:54:56   #27
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Ein Bekannter von mir hat eine freie Motorradwerkstatt und er sagte mir heute, dass er schon einige Rotoren mit 2-Komponentenkleber repariert hat (vor allem bei Kawasaki). Die laufen alle heute noch.
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Alt 19.10.2017, 14:57:08   #28
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3y3joe da sind auch ein paar schöne Stücke dabei
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Alt 19.10.2017, 20:31:55   #29
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Ich habe mir schon Gedanken gemacht, wo der Rest des Klebers vom Rotor ist, da in der Ölwanne nicht so viel war. Nachdem ich das Ölsieb ab hatte, wusste ich wo. Die Klebereste haben fast das ganze Sieb verstopft. Hat sich wieder mal bewährt, bei einem Motorrad ohne Wartungshistorie wirklich alles nachzusehen!
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Alt 20.10.2017, 08:23:58   #30
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Ich habe die Klebereste auch nicht in der Menge gefunden wie ich sie erwartet hätte. Die Teilchen müssen aber erstmal teilweise am Getriebe vorbei, so ist es zumindest bei der GPZ, und was da zwischen die Räder kommt wird klein gemahlen und landet dann wohl im Ölfilter.
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Alt 20.10.2017, 17:40:33   #31
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Zitat:
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Ich habe mir schon Gedanken gemacht, wo der Rest des Klebers vom Rotor ist, da in der Ölwanne nicht so viel war. Nachdem ich das Ölsieb ab hatte, wusste ich wo. Die Klebereste haben fast das ganze Sieb verstopft. Hat sich wieder mal bewährt, bei einem Motorrad ohne Wartungshistorie wirklich alles nachzusehen!
Ist es mit Deinem Fahrrad wieder alles in Ordnung?
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Alt 21.10.2017, 08:10:24   #32
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Ein Bekannter von mir hat eine freie Motorradwerkstatt und er sagte mir heute, dass er schon einige Rotoren mit 2-Komponentenkleber repariert hat (vor allem bei Kawasaki). Die laufen alle heute noch.
Genau dass hat ein Bekannter von mir auch gemacht, hat bislang gehalten
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