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Alt 17.05.2017, 18:42:27   #1
Rubberduck
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Standard Ein dickes Lob an die GS 500

Hallo Forum, ich muss mal eine Lanze für die GS brechen. Ich hab mir ende April eine GS 500 E, BJ 96 miz 34 PS und 25000 KM gekauft. Stand ewig rum das Ding. Und genau so lief und fuhr sie auch als ich sie Probegefahren habe. Reifen alt und eckig gefahren, Benzinhahn nur auf PRI, Leistung sehr schlapp. Aber egal, wenig Kilometer und günstig, also gekauft.
Daheim erstmal in die Garage. Entdrosselt, Vergaser gereinigt, richtigen Luftfilter verbaut (mit Rohr), Vergaser eingestellt und synchronisiert, Felgenränder hochglanzpoliert, hinteren Innenkotflügel abgeschnitten und anderen Kennzeichenträger verbaut, neue Michelin Pilot Street radial aufgezogen, LED Miniblinker verbaut.
Da ich eine 250er Enduro und eine Yamaha MT 09 besitze, hab ich mir die GS eigentlich nur zum Herrichten und dann wieder verkaufen zugelegt.
Jetzt habe ich mir am Sonntag den fast neuen Hinterreifen der MT 09 kaputt gefahren. Musste also diese Woche, wenn ich Motorrad fahren wollte, die GS nehmen, um zur Arbeit zu fahren. 100 KM einfach.
Was soll ich sagen, die GS macht mir richtig Spass! Es ist eine Freude, das kleine Ding zweimal täglich durchs Altmühltal zu treiben! Die Steet Radial sind ein Gedicht, kein Vergleich zu den alten Metzeler.
Ich glaube, ich behalte die GS...
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Alt 18.05.2017, 08:54:15   #2
DonArcturus
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Alt 25.05.2017, 10:40:39   #3
Chris_Telmeth
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Zitat:
Zitat von Rubberduck Beitrag anzeigen
hab ich mir die GS eigentlich nur zum Herrichten und dann wieder verkaufen zugelegt
Lohnt sich das überhaupt, ich meine, bei dem was man reinsteckt und rausbekommt? Selbst für sone hergerichtetet GS bekommt man nicht mehr als 1000^^
Chris_Telmeth ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.05.2017, 10:43:07   #4
Rubberduck
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Macht doch nix. Dann behält ich sie eben. Freunde mich immer mehr damit an.
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Alt 05.06.2017, 08:59:20   #5
Rubberduck
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So, nun war es also soweit. Die GS wurde letzten Donnerstag verkauft. Hab schon leicht feuchte Augen gehabt. Bin in kurzer Zeit nun doch über 3000 km mit ihr gefahren.
Meine Arbeitszeit darf ich natürlich nicht rechnen, aber der Preis war für beide Seiten o.k.
Damit der Trennungsschmerz kleiner wird, hab ich die Kohle am Samstag gleich in eine
2002er SV 650 N mit 20000 km angelegt.
Damit hab ich Abends und am WE erstmal wieder eine Beschäftigung...
Dennoch: Abmelden möchte ich mich hier nicht! Ich hab das unbestimmte Gefühl, als wäre das nicht meine letzte GS 500 gewesen...
Also Leute, Danke nochmals für dieses tolle Forum und die super Tipps!!!
Ich werde auch in Zukunft ab und zu hereinsehen!
So Long!
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Alt 05.06.2017, 14:37:57   #6
gsmattis
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Gute Entscheidung, zur Knubbel zu greifen ich bin jetzt auch wieder zur GS gekommen.

Guck auch gleich ins SVrider
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Alt 05.06.2017, 14:51:56   #7
Rubberduck
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Zitat:
Zitat von gsmattis Beitrag anzeigen
Gute Entscheidung, zur Knubbel zu greifen ich bin jetzt auch wieder zur GS gekommen.

Guck auch gleich ins SVrider
Schon angemeldet...
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Alt 05.06.2017, 18:23:27   #8
Mindcrime
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Zitat:
Zitat von Rubberduck Beitrag anzeigen
Ich hab das unbestimmte Gefühl, als wäre das nicht meine letzte GS 500 gewesen...
Ging mir genauso, 10 Jahre ohne GS, ich habe den erneuten Kauf nicht bereut.
Die Kleine macht einfach nur Spaß
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Alt 06.06.2017, 09:25:21   #9
Dirk-Boerge
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Ich habe meine GS mit 19 Jahren (ich) für die zwei ersten Führerscheinjahre gekauft. Seitdem hab ich es nicht übers Herz gebracht, sie verkaufen. alles, was den Verlustschmerz ausgleicht, wäre unerschwinglich. Nun habe ich das gute Stück seit 18 Jahren in Pflege.
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Alt 08.06.2017, 09:57:14   #10
RomanL
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Zitat:
Zitat von Chris_Telmeth Beitrag anzeigen
Lohnt sich das überhaupt, ich meine, bei dem was man reinsteckt und rausbekommt? Selbst für sone hergerichtetet GS bekommt man nicht mehr als 1000^^
Jepp, wenn man es richtig macht und nicht nur halbherzig - und nicht wüst Schnickschnack um- und anbaut, was eh keiner haben will...

Bsp.: Tenere 660 aus 93, gekauft für 300,- total verrottet und verkommen aber nahezu vollständig und mit laufendem Motor. Marktpreis für halbwegs intakte Exemplare 1500-1700,-, gut gepflegt und ausgestattet um 2200-3000,-.
Reingesteckt 1200,- für Teile, Lack, Verschleißmaterial und ein paar Stunden + Altteile aus Restbeständen. Die Maschine steht nachweislich technisch top da (alle Verschleißteile neu, alle Überholungen von Gabel bis Schwinge erledigt, Elektrik durchsaniert), und Zusatzbaugruppen wurden ergänzt, wo sie Sinn machen. Reparaturen wurden vernünftig ausgeführt UND dokumentiert.

Lohnen 400-700,- Wertsteigerung über den Materialeinsatz dann? Noch dazu liegt jetzt eine halbe Maschine on stock (für Verkauf oder Eigeninsatz) - ebenfalls bares Geld auf dem "Sparbuch", was nach aktueller Marktlage in Einzelteilen etwa +800,- ausmacht. Positiver Finanzeffekt also etwa 1500,- netto bei 1500,- Investition -> macht knappe 100% ohne Arbeitszeit.

Bei GS & Co ist es ähnlich -> halbwegs guter Lack + rissfreie/trockene Sitzbank, Kette und Reifen noch i.O., TÜV min. 1 Jahr, sauber - und schon sind 800-1000,- aufrufbar.
Unfaller mit kleinen Blessuren oder ein paar marginalen TÜV-Verhinderern kriegt man unter 300,- (aktuelles Beispiel: 470,- komplett für 1,5x GS500 + 1x CB500), und Teile gibt's für wirklich schmalen Kurs. Bleibt bei 3 Aufbauten ein Motor übrig oder 2 Felgen + CDI + 2 vergaser,...usw. usw., ist das schon Reingewinn und mehr als der Kaufpreis eines Schrottplatzexemplars... Rein steckt man in die GS jetzt etwa noch 300,- für Verschleiß- und Ersatzteile und eventuell noch mal 150,- für notwendige Lackarbeiten. Danach wäre der aktuelle Marktwert (TÜV-bereit) um die 850-900,-. Macht im ungünstigen knappe 500,- Ertrag und im günstigen (inkl. ET-Verkauf) um 800-900,-.

Die CB500 aus dem 470,-€-Paket braucht etwas mehr Ersatzteile, aber da steht der Kurs auch deutlich höher. Also auch dort garantiert ein Ertrag am Ende.

Zu Saisonbeginn kann man solche kleinen Motorräder noch mal im Wert pushen, weil zig Mädchen eine flache Maschine "mit nicht so viel PS" suchen. Da gehen ungepflegte Maschinen ohne frischen TÜV und mit Wartungsstau auch schon mal für'n Tausender weg - nur, weil sie z.B: in der Nähe stehen... Der Ruf des unkomplizierten, handlichen Allwetterfahrzeugs zieht gerade Anfänger an. Luftgekühlt, klein, solides Fahrverhalten mit ausgeprägtem Grenzbereich, moderate Leistung, einfache Elektrik,...was will man mehr als Einsteiger?
Und auch die Tatsache, daß man mit wenig Aufwand zwischen den verschiedenen Drosselungen hin und her umbauen kann, ist ein klarer (auch preislicher) Pluspunkt für die GS als Aufbauprojekt.

Ob sich das also "lohnt" (siehe Frage), hängt wesentlich davon ab, ob man es als Hobby betrachtet und die Zeit und den Werkzeuggrundbestand aus der Kalkulation weglassen kann. Reich wird man mit solchen Wiederaufbauten nicht, aber Geld zusetzen muß man auch nicht wirklich.
Und für Leute wie mich ist das "sich Lohnen" schon erreicht, wenn so ein fahrfähiges Schätzchen aus den 80ern oder 90ern nicht irgendwann -total gefleddert- in der Presse landet, sondern wieder auf der Straße ist.
Schwere Unfaller mit krummem Kopf und gerissenem Rahmen sind ein anderes Thema, und auch Exoten und bekannte Problembären sind ein riskantes Spiel. Aber nur alt und rottig ist kein Grund, sie wegzuwerfen. Dafür ist die GS z.B. viel zu handlich und unaufwändig (auch in Budgetfragen) zu erhalten.

Wichtig ist, daß die technische Basis stimmt und nicht zu viele (vor allem verchromte oder pulverbeschichtete) Teile vom Rost zernagt oder durch billigen Fremdanbieterkram ersetzt sind. Optik und nahezu Originalzustand macht bei so alten Bikes halt bis zu 75% des Kaufpreises aus.
Selbst fehlende Papiere sind eher eine kosmetische Sache als ein echter Kosten- oder Ärgerfaktor. Dafür kriegt man solche Exemplare natürlich weit unter Ersatzteilsumme eingekauft...

Ich mach das so jetzt schon seit über 30 Jahren und hab noch nie festgestellt, daß man am Ende finanziell zusetzt (mal abgesehen von Mittelklassewagen aus den frühen 2000ern mit kleinen Motoren und Holzklasseausstattung, die dann tatsächlich mehr kosten als bringen). Bei halbwegs vollständigen Bikes ab 500ccm etwa lohnt der Aufwand nahezu immer.
Ist der Bock zu sehr runter, baut man halt custom made um, dann stimmt der Preis garantiert - allerdings bei deutlich höherem Zeitaufwand (und inkl. dem nötigen Können)

Gruß
Roman


EOT
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Alt 08.06.2017, 12:01:37   #11
berndy
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Wenn man Platz und eine eigene Werkstatt hat, macht das durchaus Sinn.

Viele hier haben aber weder das eine noch das andere, oft sogar nicht einmal einen trockenen Standplatz und dazu keine Ahnung und noch weniger Werkzeug. Da macht es dann keinen Sinn.

Muss jeder für seine Situation entscheiden.

Auch ich habe, nach anfänglichem Lehrgeld, bisher keinen Verlust mit meinen Motorrädern gemacht. Ich strebe zwar nicht nach Gewinn, möchte aber so günstig wie möglich Motorrad fahren.

Wichtig ist eben günstig einkaufen, Investitionen richtig einschätzen und gewinnbringend oder mindestens ohne draufzulegen verkaufen.

Gute originale Gebrauchtteile ziehe ich immer zweifelhaftem Billigzubehörkram vor. Auch bei Blinkern, Lampen usw.
__________________

Man sollte es so oder so nicht übertreiben.
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Alt 08.06.2017, 12:58:27   #12
RomanL
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@berndy: Jepp, keine Kritik an Deinen Aussagen. Völlig korrekt. Geld spart oder verdient man bei solchen Projekten ausschließlich mit dem nötigen Werkzeugbestand, Know-How, Platz und jeder Menge Zeit.
Aber deshalb hab ich ja mal vorgerechnet, wie und warum es sich lohnen kann. Wer alles Werkzeug kaufen und alle Wartung machen lassen muß, der macht da deutlich Miese, jede Wette. Nicht gezählt die Doppelkosten infolge "Lehrgeld" mangels Vorlaufwissen und zerstörtem Material.

Zeit ist sogar in zweierlei Hinsicht wichtig: 1. die reine Arbeitszeit - und die kann schon mal 100h und mehr betragen und 2. die Zeit, auf das richtige Angebot oder Ersatzteil warten zu können, was manchmal auch ein paar Hunderter für ein einziges Teil sparen kann.

Wer in Eile arbeiten will/muss, der zahlt drauf. Wer beim Händler einkaufen muß, der zahlt drauf, usw. usw.
Wer all dies NICHT muß, der kann damit sogar Geld verdienen aber zumindest mächtig welches sparen (als Selbstfahrer einer solchen ex-Schrott-Maschine).

Meine Erfahrung ist, daß nahezu 8 von 10 im Internet mit "sehr gepflegter Zustand" beworbene Maschinen (und andere Fahrzeuge) von Macken nur so geplagt sind. Da geht es bei aufgehübschtem Lack los, führt über "ach so, ja der DZM, der ging noch nie" und endet bei nahezu abgefahrenen Reifen, letztem Gabelservice 10 Jahre zurück usw. usw.
Dafür werden dann 1,5k€ aufgerufen, für die man so ein Schätzchen vom Müll schon locker wieder auf einen 100%-Technikstand inkl. neuer Reifen, Bremsen und Lager bekommt.

Bisher sind noch in jeden "Schnapper" auf dem Kfz-Markt anschließend noch mal ein paar Hunderter für die nötigsten Sofortmaßnahmen geflossen. Dann lieber gleich von Grund auf und dafür deutlich preiswerter im Einkauf.
Klarer Vorteil dabei: Man kennt sein Fahrzeug in- und auswändig und hat keine versteckten Risiken. Von losen Radmuttern nach dem Kauf bis hin zu gerissenen Ketten -infolge versehentlicher Überspannung beim unerfahrenen Vorbesitzer- hatte ich schon alles dabei. Was nützt die "neue Kette und Ritzel"-Verkaufsförderung dann, wenn anschließend Kette, Ritzel, Lager und Lack fritte sind?

...und zwar die rein private...

Gruß
Roman

EOT
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Alt 20.06.2017, 20:18:36   #13
Rubberduck
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So, es ist wieder soweit. Lange war ich ja nicht abwesend. Ich hab mir ja als neues Bastelprojekt eine SV 650 N, EZ 2002 mit 20000 km gekauft. Na ja, das Teil macht Mal so richtig Laune. Aber so richtig. So sehr, dass ich tatsächlich letzte Woche meine MT 09 verkauft habe...
Auf meiner Hausstrecke war ich mit der SV schneller unterwegs als mit der MT09... Ja, und nun lege ich mir noch eine zweite SV und eine GS 500 zu.
Falls jemand eine GS mit max. 30000 km zum vernünftigen Preis verkauft, meldet euch. Schön, wieder hier zu sein!
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Alt 20.06.2017, 20:32:14   #14
gsmattis
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Deinen Namen habe ich noch grade erst im SVrider gesehen
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Alt 20.06.2017, 20:35:24   #15
Rubberduck
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Jepp, richtig.
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Alt 21.06.2017, 11:48:21   #16
RomanL
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Rekapituliere: Gesucht wird eine kaputtgestandene GS mit verschlissenem Kettensatz, abgefahrenen Originalreifen, 20 Jahre draußen gestanden und nicht immer vernünftig warmgefahren (macht man auf Kurzstrecken ja eher selten), Gabelöl und -lager noch original drin, Batterie kurz vor exitus und nur -nach 24h laden- 3x zum Starten zu gebrauchen...zumindest wäre das dann ja passend zu den 30Tkm

Na, da würde ich doch lieber nach ner gut gepflegten Variante mit 60-70Tkm und aus Garagenabstellung suchen. Da dürfte dann schon mal die Steuerkette gemacht worden sein oder zumindest der gesamte Verschleißteilsatz 1-2x frisch drauf gekommen.

Ach ja, und für so ein "wenig gelaufenes 30Tkm-Schätzchen" wäre ein vernünftiger VERkäuferpreis dann sicher 1800,- oder mehr. Weil für 1500,- kriegt man ja "nur welche mit 50Tkm"... **ggg**

Gruß
Roman
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Alt 27.06.2017, 21:13:59   #17
Coyote
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Ich hab noch ne 79er Yamaha RD 250 inner Garage, immer im Eigenbesitz und komplett im Laufe der Jahre durchrestauriert.
1980 für 2700 Mark erstanden - kriegt man heute sicher noch immer aber
in Euro. Die 90000 km und 37 Jahre Spaß mit dem Teil sind unbezahlbar.
Das nenn ich preisgünstig Motorrad fahren. Aber verkaufen - never,
die wird mal vererbt an den Sohnemann (Bandittreiber).
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Alt 04.08.2018, 20:48:51   #18
Rubberduck
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Standard Bin wieder da!

Hallo Leute, melde mich zurück.
Meine beiden Knubbel hab ich noch und bin Happy damit. Seit kurzem fährt mein Sohnemann Motorrad. Na was wohl? Klar eine GS 500 E.
Und ich hab mir letzte Woche auch wieder eine günstig geschossen:
BJ 96, 26000 KM, TÜV neu, Reifen neu, Service neu, für 550.-€
Guter Zustand, nicht verwanzt. Ein echtes Schnäppchen.
Freu mich, wieder hier zu sein!
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