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#1 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 31.08.2015
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Baujahr: 1993
Kilometer: 105000
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Hallo, hab ein gut erhaltenes Exemplar von 1992 ergattert
100 EUR wollte er dafür, und ich dachte als Ersatzteilträger käufst Du die dann unbesehen Dann kam ein relativ gut erhatenes Exemplar bei raus, 18 tkm ein Vorbesitzer, Bordwerkzeug, beide Originalschlüssel, Reifen , Kette gut, lediglich die Schwimmerkammerventile gehören ersetzt und die Versager geschallt, aber sie läuft , und hat grade TÜV bekommen Rahmen gehört halt auch neu lackiert, und das Rot ausgebessert..... was ist denn das für ein Rot und wo bekome ich es her? Und last not least, ich würde gerne den Meilentacho gegen einen km Tacho austauschen, wenn jemand sowas hat, bitte anbieten. Idealerweise sollte er weniger als 18 tkm haben oder in der Nähe von 100tkm sein , ich will den Tachostand original übertragen, und dann muss der Dremel nicht so lange laufen Gruß Joe |
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#2 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 05.04.2013
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Kilometer: 28300
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Oooooh, wie hübsch!
Das Rot nennt sich "Marble Italian Red", Farbcode 28V. Frag mal Tante Google danach im Zusammenhang mit RH Motorradlacke, da wirst du das passende finden, als Lackstift, Spraydose, für Lackierung mit Kompressor... Blöd gefragt, kann man einfach so p&p einen Meilentacho gegen einen KM-Tacho tauschen?
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#3 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 31.08.2015
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Baujahr: 1993
Kilometer: 105000
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Zitat:
Ich möchte gerne das Original Dekor erhalten, deswegen bleibt mir nur ne Kosmetische Reparatur..... der Rahmen bekommt dann soliden Silbernen Kunstharzlack Tacho tauschen geht sehr einfach, passt auch alles. Meine erste GS, kennst Du ja vom Treffen, hatte auch so ein komisches französisches Typenschild und nen Meilentacho,....beides wohl Re-Importe. Da hab ich den Tacho auch getauscht. Und weil ich Wert daruaf lege dass die "milage" original ist, habe ich dann einfach mit Reserve Tachowelle und Dremel, den Tacho auf die Anzeige gespult , die der tatsächlichen Laufleistung entspricht Gruß Joe |
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#4 |
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Gesperrt
Registriert seit: 23.04.2018
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wow echt schön
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#5 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 05.04.2013
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Ah okay, ich dachte, das wäre aufwändiger, weil ggf. der Meilentacho "langsamer" geht, wenn du verstehst, wie ich das meine *g*
Ich müßte zu Hause in der Grabbelkiste noch den einen oder anderen Tacho liegen haben, ich schau mal nach!
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#6 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 31.08.2015
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Kilometer: 105000
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Ja ist sie wirklich, mir gefällt das Moped auch gut
Leider hat sie halt den typischen Rahmenrost..... und am Tank ist unten eine Rostblase, da ist der Lack unterwandert. Aber glücklicherweise ist nichts am Dekor! Ich bin daher zuversichtlich, dass ich die Kleine originalnah hinbekomme. Gestern war ich an den Krümmern, und bin da einen ganz neuen Weg gegangen. Auf dem Foto sieht man ja einen Teil des Hosenrohrs, und so verrostet wie das Teil waren natürlich auch die Krümmer. Mit Phosphorsaeure habe ich dei Krümmer wieder"metallisch" bekommen, und als Lack habe ich normalen Kunstharzlack verwendet. Mal sehen wie dauerhaft das ist. Das Verfahren, und meine Theorie dazu beschreibe ich gerne zu einem späteren Zeitpunkt wenn ich etwas über die Haltbarkeit aussagen kann, im Moment sieht es sehr vieilversprechend aus. Heute morgen bin ich eher zur Arbeit geschlichen, um den Lack vorsichtig auszuhärten |
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#7 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 31.08.2015
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Kilometer: 105000
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#8 |
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Stammtisch Hamburg
Registriert seit: 16.03.2008
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Normaler Lack hält lt unseren Techniken bis ca. 200° aus. Da wirst du wahrscheinlich nur kurz Freude dran haben, aber ich bin auf einen Langzeitbericht gespannt.
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#9 | |
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Erfahrener Benutzer
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Zitat:
Aber ich kann Dir vorab mal meine Erfahrung mit meiner GPZ weitergeben. DA hab ich zwar nicht mit Phoshorsaeure vorbehandelt, sondern klassich blank geschliffen, aber ich habe schwarzen Kunstharzlack auf die Krümmer aufgesprüht. Und zwar die ersten 40 cm von den Töpfen weg richtung Zylinderkopf. Da ist es nicht mehr so heiss wie ganz vorne. Wie heiss weiss ich nicht, ist schlecht zu messen während der Fahrt Das hält jetzt seit einem dreiviertel Jahr. Und jetzt bin ich eben den Weg zu Ende gegangen und hab mal die kompletten Krümmer eingesprüht Da werde ich dann sehen, wie weit weg vom Kopf das Zeugs wieder abbrennt. Das A und O bei jeder Auspufflackierung ist das sorgfältige Austrocknen. Ich beginne immer nach einer Stunde Lackauftrag. Standgas laufen lassen, erst dann kurz und dann immer länger. Und beim ersten Fahren sehr verhalten sein. Dauert bestimmt 200 km bis Kunstharzlack einigermassen "eingebrannt" ist. |
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#10 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 31.08.2015
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Sooo, nachdem die unwillige Gasannahme lange genug genervt hat, und der Tank mit der Chemie leer war, sollten die Versager heute ins Ultraschallbad.
Und ich musste feststellen, dass das garnicht nötig ist, die waren sauber, aber verstellt ohne Ende. Die LL Gemischschrauben waren mit Gummimasse zugekleistert und als ich die dann rausgepopelt hatte stellte ich fest, dass eine Seite 4 Umdrehungen ausgedreht war und die andere Schraube festgezogen war. Das hat man dann versucht über die Synchronschraube zu kompensieren, also waren auch die Drosselklappen verstellt.... Der Vorbesitzer, oder sein Schrauber waren wohl ziemlich talentbefreit. Jetzt tut sie wieder, die Feineinstellung kommt morgen, heute habe ich keinen Bock mehr. Diverse Schrauben waren auch locker... Alles wohl passiert als die Drossel ausgebaut wurde... Die Blende ist draussen, es sind 117,5 er Düsen verbaut, der Lufi ist der ohne Innenrohr bei dem man den gefalteten Filterstoff sieht. Die kleine ist ein 92er Importmodell mit Meilentacho. Passt das so? |
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#11 |
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Erfahrener Benutzer
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Meine 92er hat 120er Düsen und die Nadeln sind auf die mittleren Kerben (3. Kerbe?) gesetzt. Der Luftfilter ist bei diesem Baujahr der richtige.
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#12 |
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Erfahrener Benutzer
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Danke! Na ich werd sie morgen mal probefahren wenn sie wieder komplett zusammengebaut ist, das Schwimmerkammerniveau werd ich auch noch kontrollieren, das pass ich dann auf die etwas kleineren Hauptduesen an.
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#13 |
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Stammtisch Hamburg
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Du musst eher die Düsennadeln höher hängen, also Clip eine Kerbe Richtung langes Ende.
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#14 |
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Erfahrener Benutzer
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Ich würde im Werkstatthandbuch nach dem Vergasertyp suchen und den erst mal genau so einstellen wie es dort vorgeschlagen wird. Wenn das ein Importmodell ist, dann ist "Drosslung.pdf" nicht autoritativ. Wenn sie dann nicht gescheit läuft, kannst du immer noch andere Düsen einbauen oder die Nadeln anders hängen.
...nur so meine Meinung dazu... |
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#15 |
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Erfahrener Benutzer
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Ja klar, mach ich dann per Fahrversuch, und übers Kerzenbild
Schwimmerkammerstände sind jetzt auchok, und das Standgas auch wieder zusammengebaut und dabei noch ein paar Gewinde gereinigt und diverse Schrauben ersetzt die nicht hingehören. |
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#16 |
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Erfahrener Benutzer
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Sodele, das Moped läuft jetzt doch gleich viel besser nachdem die Versager ordentlich eingestellt sind. Gestern mal 200 km abgespult, war ja nahezu perfektes Wetter dafür
Allerdings scheint die Kleine nicht die Leistung zu haben wie ihr Schwesterchen. Ist das gleiche Baujahr 1993, selbe Ausführung, Reimport mit französischem Typenschild und Meilentacho. Meine erste GS habe ich damals auch entdrosseln müssen und entgegen was ich im forum so lese, glaube ich mich dünn erinnern zu können , dass ich damals keine Blende im Ansaug entfernt habe, sondern andere Schieber eingebaut habe. Weiss jemand was da drüber, gabs auch Drosselung per Gleichdruckschieber? Nun habe ich ja alles wieder zusammengebaut und kann nicht so auf die schnelle nochmal nachschauen.... Aber ich erinnere mich , dass an den schwarzen Plastikschiebern seitliche Löcher drin waren, und das wir bei anderen Moeds gerne gemacht, damit bei Drosselversionen die Schieber nicht voll öffnen. LG Joe Uffgebasst!!!! hab grade bei Suzuki Deustschland angerufen und einen sehr netten und kompetenten Techniker am Rohr gehabt. Er meinte es kann wohl vorkommen, dass einzelne Modelle sowohl mit Blende am Ansaug als auch mit Schiebern mit Löchern gedrosselt sind! Also zwei Drosseln parallel!!! Und das ist bei meiner wohl der Fall, an die Löcher im Schieber kann ich mich gut erinnern. Deswegen hat das Ding trotz enfernen der Ansaugblende noch immer nicht volle Leistung ((bis 140 geht es halbwegs aber Richtung 150 wird es sehr zäh) Ich habe schon das ein oder andere mal hier im Forum von Leute gelesen, dass die Kleine einfach nicht richtig geht.... vielleicht haben die dasselbe Problem! Eine Drossel raus, und die zweite (mangels Wissen, und weil es auch unlogisch ist) vergessen..... Die Teilenummer für die ungedrosselten Schieber ohne seitlichem Loch ist: 13501-01D00 die gedrosselten haben ein 10 am Ende. Kostet 35 Euronen bei Suzuki. Ich werde die mir aber wahrscheinlich nicht holen, sondern das Loch einfach verschliessen. Ich schreibe hier wie es weitergeht In meinem Fall ist es eine GM51 A Reimport mit französichem Typenschild und Meilentacho EZ 1993 Geändert von 3y3joe (10.09.2018 um 11:21:10 Uhr) |
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#17 |
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Stammtisch Hamburg
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93 wird über andere Düsen und Anschläge in den Deckeln gedrosselt. Die Schieber mit Bohrung sind für die Jahre 96-00.
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#18 | |
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Zitat:
Versager wurde laut vorbesitzer nicht getauscht. Und denk dran, es ist ein Reimport! Der Techniker hat auch gemeint, dass Suzuki da nicht immer so konsequent war, was die verbauten Teile angeht. |
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#19 |
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Stammtisch Hamburg
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Ja nu, wenn die Schieber Bohrungen haben gehen sie auch ohne mechanischen Anschlag nicht voll hoch - > weniger Leistung.
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#20 | |
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Zitat:
aber dass die bei dem Teil gleich zwei Drosseln werksseits einbauen, da muss man erstmal drauf kommen! Und im Brief waren nur die Blenden vermerkt.... Verstehe immer besser warum der Vorbesitzer so gar keinen Bock mehr auf das Moped hatte....macht die Drossel raus und das Teil läuft trotzdem nicht schneller (eher schlechter mit den kleineren Hauptdüsen) und dann wurde noch komplett talentbefreit an allen möglcihen Schrauben an den Versagern gedreht, dann lief die Karre am Ende wie ein Sack Nüsse... War n interessantes Stück Schrauber Forensic Und jetzt freu ich mich darauf heute abend die Löcher zu stopfen! |
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#21 |
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Erfahrener Benutzer
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So sah der ! eine! Schieber der GS aus, der andere hatte keine Löcher!
Und irgendwie sah das eine Loch auch selbstgebohrt aus,....tststst was ein Schrauber. Sind die Löcher wenigsten da wo sie sein sollten bei einem Drosselschieber? Jetzt habe ich sie jedenfalls zugemacht, aber hatte noch keine Chance für ne Probefahrt. |
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#22 |
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Neuer Benutzer
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Brauchst Du noch einen Tacho?
Wenn Du einen Dremel anschliesst kannst Du den Tacho übrigens nur zurückdrehen. Die Tachowelle bei der GS500E läuft gegen den Uhrzeigersinn. Ich hab einen mit 20155 hier liegen, dass müßte doch optimal passen. Welchen STand brauchst Du denn? Ich hab auch einen Dremel |
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#23 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 31.08.2015
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Zitat:
Der aktuelle Kilometerstand ist 19300 Wenn ich an Tachos rumdremle, dann schaue ich immer dass ich dass ich die nur nach vorne spule, vorsichtshalber, bin mir nicht sicher ob das dem Tacho gut tut wenn man falsch rum spult... |
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#24 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 04.07.2018
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Hallo,
Ich befürchte rückwärts drehen ist tatsächlich schlecht für den Tacho. Hab es eben mit der Hand gedreht. Nach hundert Metern klackt es. Vorwärts klackt es nicht. Ist der Kilometerstand jetzt 19300 km oder 19300 Meilen (=31000 km). Bei letztem musst Du ja noch ordentlich vordrehen. Bei ersterem einfach erst in 850 km umbauen Ich hab den Tacho geprüft. Scheint zu funktioniert. Tageskilometerrückstellung funktioniert. Kabel für Beleuchtung wird ja nicht benötigt. Jeweils eine Ziffer auf den weißen Rollen ist vergilbt. Wahrscheinlich ist das das Fett, mit dem ja werksseitig die Zahnräder geschmiert werden. Das Ding lag jetzt über 20 Jahre im Keller. Den Rest macht die Schwerkraft. Bei Interesse: Was wäre ein fairer Preis? 20 € zzgl. Versand? Wenn Du für 100€ fürs ganze Motorrad bezahlt hast, fällt es mir schwer da was zu bestimmen. |
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#25 |
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Stammtisch Hamburg
Registriert seit: 16.03.2008
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Der Ersatzteilpreis hat nichts mit dem Kaufpreis zu tun. Weil wenn er 1000€ bezahlt hätte und nur einen Tacho bräuchte, wäre der ja nicht mehr oder weniger Wert.
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#26 | |
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Erfahrener Benutzer
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Kilometer: 105000
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Zitat:
Schicke mir deine Bankdaten oder paypal per PN , ich schicke Dir meine Adresse. Und ja es sind 12000 Meilen also 19300 km |
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#27 |
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Neuer Benutzer
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Baujahr: 1993
Kilometer: 60000
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Schönes Schnäppchen..
Hab meine 93er mit 60000km, für 150€ gekauft. Vor zwei Jahren und nichtmal 3000km wurden Reifen erneuert, Ventilspiel eingestellt, die Gabel mit neuen Federn und Öl überholt, der Vergaser gereinigt und andere kleine Sachen erledigt. |
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#28 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 31.08.2015
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Baujahr: 1993
Kilometer: 105000
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Zitat:
Der reche Krümmer von hinten: hinten ist unbehandelter Rost zu sehen, die gräuliche Fläche ist mit Phosphorsäure behandelt worden, und die Reaktion durch Laufenlassen des Motors beschleunigt worden Und das Bild beider Krümmer vor dem Motor zeigt, wie weit der Kunstharzlack abgefackelt wurde. Weniger als man denkt, gell Ich habe schon "hitzefeste" Lacke versprüht die waren schneller wieder runter! Und einer der Vorteile der Behandlung mit Phoshorsäure ist, dass man nur den groben Rost entfernen muss, der Krümmer braucht zum Lackieren nicht blank zu sein. Wer es glatter haben will, der "streichelt" in dieem Zustand mit ner Messingbürste drüber und lackiert nochmal drüber. Der Auspuff wurde zur Behandllung niicht abgebaut, daher gibt es noch Fehlstellen, ich werde das sauber machen , wenn ich den Rahmen lackiere. Bislang wars für mich ein erfolgreicher Feldversuch |
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