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Drehzahl hängt. SChon einiges probiert
Hallo.
Super Thema: Gas hängt im Stand. Schon zig Beiträge gelesen. Werde jedoch genau mein Problem nocheinmal ausführlich beschreiben. Habe eine GS 500 (BJ 93, 20tkm, entdrosset) mit Motorgeräuschen bekommen und wollte mir dies als kleines Projekt vornhemen. Erste Vermutung nach der Motorgeräuschliste von gs-classic war synchrondürftige Vergaser oder die Steuerkette. Steuerkette, Steuerzeiten und Spanner waren i.O. Ventilspiel wurde eingestellt (Nun 3 Stück in der Mitter der Tolleranz und ein Einlass Richtung obere Grenze). Geräusche sind um einiges geringer geworden. Wollte nun den Vergaser synchronisieren und folgendes Problem trat auf. Motor läuft im Stand recht gut. Sobald man das Gas etwas mehr betätigt bleibt sie bei 4000rpm hängen (Geräusche da aber nicht zu übertrieben) Gaszug hat etwas Spiel und fährt voll zurück. Hatte die SChlacuhvariante zum synchronisieren dran und man sah eine Differenz. Wenn ich die Synchronschraube etwas drehte ging die Drehzahl ebenfalls hoch:(. Nächster Test: Bremsenreinigernebel. Mit etwas breiterer Sprühkappe an den Ansaugstutzen und die Airbox verbindung gesprüht. Kein Unterschied. Glaube ich habe mal kurz ein kleines bisschen mehr Drehzahl gehört, was jedoch meiner Meinung daran lag das der Motor nicht 100prozentig gleichbleibend lief. Bei der leichten Beneblung des LuFis ging die Drehzahl etwas hoch. Jetzt fällt mir ein das ich die schwarzen Kappen des Vergasers nicht besprüht habe. Muss ich nochmal machen. Außerdem werde ich nochmal die Kappen auf die Unterdruckanschlüsse machen, der Schlauch sollte jedoch dicht gewesen sein. Habe daraufhin mal das Kerzenbild betrachtet. Links war das weiße Keramikstück schön braun und rehts nur an einer kleinen Stelle. Sonst weiß. Kurz die Zündung der Kerze kontrolliert--> Zündet auf beiden Zylindern gleich gut. Meine Frage ist nun ob ihr noch einen Tipp habt oder ob ich gleich den Vergaser reinigen und überholen soll, da die Maschine ne Zeit stand und auch ein klein wenig Rost im Tank (mittlerweile beseitigt) hat. Vielen Dank. Da der Vergaser nicht gerade mein Lieblingsobjekt ist, wäre es auch Interessant ob Leute eine bezahlbare Dienstleitung anbieten, bei der der Vergaser gereinigt abgedichtet und eingestellt wird, da ich denke das er der Übeltäter ist. Werde mir jedoch vorher ne Anleitung ankucken und es eventuell selber machen. Vielleeeen Dank |
Also, wenn du den Luftfilter ansprühst, verändert sich definitiv die Drehzahl, da der Bremsenreiniger dort angezogen wird. Bei mir war es auch so, die Drehzahl ging runter dabei.
Hast du mal das Standgas eingestellt? Wenn das nicht richtig eingestellt ist, kann es ebenfalls zu solchen Problemen kommen, dass die Drehzahl kleben bleibt. Was ist sonst deine Leerlaufdrehzahl ca? Bei warmen Motor eingestellt? Wie lange stand das Ding denn? |
Um einen Fehler zu finden ist es meist sinnvoll nach und nach alle möglichen Fehlerquellen auszuschließen.
Am Vergaser herumzudoktern ohne zu wissen ob er sauber ist, gerade wenn Rost im Tank war, ist wenig zielführend. Wenn der innen verdreckt ist, kannst du außen so viel einstellen wie du willst, das wird nie richtig funktionieren. Um den Vergaser zu reinigen benötigt man, entgegen vieler Expertenmeinungen, kein Ultraschallbad, ja noch nicht einmal einen Kompressor. Mit dem Ultraschallbad löst man oft nur vorhandene Beläge und mit Pressluft Fremdkörper. Das bekommt man mit etwas Putzen auch hin, dauert nur länger und macht Arbeit. Was man braucht ist gutes, passendes Werkzeug, man muss den Vergaser nämlich wirklich komplett zerlegen, und etwas Sachverstand. Entsprechende Lösungsmittel wie Bremsenreiniger oder spezieller Vergaserreiniger sind natürlich hilfreich. Man kann prophylaktisch alle Teile tauschen. Da das aber unnötig Geld kostet, würde ich nur die defekten Teile ersetzen. Bei Werkstätten ist das etwas anderes. Die müssen auf ihre Arbeit Gewährleistung geben und da ist doppelte Arbeit, weil man an einem Teil sparen wollte, viel Geld wert. Ich würde zunächst die Vergaser ausbauen, außen reinigen, zerlegen und die Teile nachgucken. Aber immer einen Vergaser für sich oder die Teile so hinlegen, dass eine Verwechslung ausgeschlossen ist. Erst einmal gucken, ob die Teile, die drin sind, auch die richtigen sind. Mit der Drossel-Entdrosselanleitungs-PDF in den FAQs vergleichen. Dann, wenn notwendig, innen reinigen. Beläge, die sich nicht entfernen lassen, lösen sich später wahrscheinlich auch nicht. Fremdkörper werden natürlich entfernt. Düsen kann man mit Zahnstochern und einem stabilen Faden auch gut reinigen. Bei mir haben sich Wattestäbchen und Küchenpapier als brauchbar erwiesen. Fusselfreie Tücher sind auch gut. Rissige Dichtungen und plattgedrückte O-Ringe werden getauscht. Was hin und wieder an den Vergasern vorkommt, sind ausgeschlagene Lager an den Drosselklappenwellen. Wenn die aber spielfrei laufen, dürften die auch in Ordnung sein. Als Anleitung durchaus sinnvoll sind Tipps aus dem Internet wie z.B. bei Louis: https://www.louis.de/rund-ums-motorrad/schraubertipps oder YouTube ... |
Danke an berndy. Dein Beitrag finde ich gut.
Für den davor: Im Stand läuft sie bei richtiger Drehzahl und sie stand 2 Jahre Werde erstmal Vergaser reinigen (eigentlich kein Problem für mich, mache es nur nicht ganz so gerne), ggf. Dichtungen etc wechseln, einstellen bzw. synchronisieren und dann nochmal alles durchtesten. Mache dann mal Meldung wenn es soweit ist. |
Hallo...neue Zwischenmeldung.
Habe den Vergaser komplett gereinigt. Alle kanäle und Düsen lassen sich durchpusten und wurden gereiigt. Alle O-Ringe und Dichtungen sehen noch gut aus und wurden wiederverwendet. Vergaser wurde wiede reingebaut. (komplett nach Entdrosselten Werkseinstellungen) Problem ähnlich wie vorher. Drehzahl bleibt beim beschleuigen oben. Nochmals Test mit Bremsenreinigerbenebelung. ->keine Veränderung. Zündkerzenbild will ich jetzt nicht beurteilen, da sie nur ne Zeit im Stand lief. Standgasschraube ist komplett draußen(-> ca 1500rpm). Habe dann zum Test die Sync-Scharube etwas gedreht und nun ging die Drehzahl von 4000rpm immer wieder sehr langsam runter. Eine Vermutugnwar, das eine Membran defekt ist und nicht richtig hebt und ich wollte mal die Airbox ablassen und kucken. War dann hinfällig als ch folgendes versucht habe. Habe abwechselnd mit nur einem ZK-Stecker gestartet. Auf jeweils einem Topf läuft sie um einiges ruhiger. Kommt klar nicht gut auf touren aber geht schneller wieder runter. Deswegen muss ich wohl ma ordentlich synchronisieren. Ist es den denkbar das durch eine schelchte synchronisierung die Drehzahl nur langsam abfällt? oder vermutet ihr etwas anderes? Vielen Dank |
Die Leerlaufdrehzahlschraube ist komplett raus und du bist trotzdem noch auf 1500 Touren?
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Ich kucke gerne vorsichtshalber nocheinmal nach aber ja.
Hatte sie beim Zusammenbau ganz draußen. Klappen waren auch komplett auf zu-Stellung wenn sie draußen war. |
Dann sind deine Leerlaufgemischregulierschrauben vielleicht total verstellt?
Lies dich mal hier durch den Thread: http://forum.gs-500.de/showthread.php?t=35457 Die Symptomatik könnte passen... |
Ok danke, werd mir den Thread morgen mal zuführen.
Leerlaufgemisch ist auf WErkseinstellung mit 2 1/2 Umdrehungen raus eigestellt. links wie rechts. |
Hast du die Drosselklappen abgehabt? Die kann man falsch herum anbauen...
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Drosselklappen sind richtig.
Standgasschraube war doch eingedreht . oringe der Leerlaufgemisch Schraube waren alt und sind beim eindrehen (nicht zu fest) kaputt gegangen. Oringe im Ansaugstutzen tausche ich. Welche größe haben die Ringe der leerlaufgemischschraube? Kann man sie bei den Websites im oring Thread bekommen ? Und welche Oringe sind im vergaser bj93? Gemischschraube, Unterdruckschraube, Schwimmer, Nadelventil, .... Ist an der vergasernadel ( unter weißem stück am sicherungsring )oder dem Gegenstück der Nadel ( ist noch im vergaser montiert) auch noch einer ? Danke Versuche jetzt alles nacheinander auszuschließen. |
Was sich auch manchmal verabschiedet sind die Ansaugstutzen selbst, die sind auf Metall aufvulkanisiert.
Bei den O-Ringen solltest du auf's Material achten. HNBR ist geeignet. |
Absaugstutzen sind io. Eine ganz kleine Stelle löst sich zwar am Rand aber nur kaum und alles ist noch dicht.
Wichtig ist mir die Größe der oringe der leerlaufgemischschraube. Aus den Größen im oring faq werde ich nicht schlau |
Die kriegst du bei Mikuni-Topham fü n Appel und n Ei, hab ich auch gemacht, ist kein Akt. E-mail schreiben, 3 Tage warten, O-Ringe im Briefkasten.
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Alles bestellt.
Werde alles einbauen und dann nochmal Meldung machen |
Langsam weis ich keinen Rat mehr.
Wie gesagt wurden Oringe am Ansaugstutzen ersetzt und im Vergaser sind alle noch gut (nur der der ll-gemischschraube wurde gewechselt). Vergaser ist erstmal auf kompletten Wekseinstellungen. Synchronisiert wurde ausgebaut die Drosselklappenstellung(erstmal grob) und dann bei 1800rpm mit Schlauchwaage. Beim synchronisieren hat sich der Stand nach dem drehen der Syncschraube erst langsam eingepegelt.(nur zu info, weiß nicht ob das normal ist; im Schlacuh ist Öl) Bremsenreinigersprühtest an Vergaserdeckeln, Ansaugstutzen und Übergängen bewirkte keine Drehzahlerhöhung. Ansaugstutzen hat ean einer Stelle einen kleinen Riss jedoch nicht tief oder groß und reagiert auch nicht auf Bremsenreiniger. Hatte einen alten Vergaser bekommen und das Grundgestell probiert( anderen Teile aus vorherigem, da die des neu bekommenen schon recht alt waren) -->gleiches Verhalten Wenn sie kalt ist geht die Drehzahl recht normal zurück. Wenn sie warm ist hängt sie nochtmehr, jedoch geht sie zwischen 2500 und 4500 nur langsam zurück. Drüber und drunter recht normal. Mit Choke ist das Hängen noch stärker. Wenn man sie fährt (kalt wie warm) kommt beim gasgeben bis ca. 3000rpm gar nichts (säuft nicht ganz ab aber fühlt sich ähnlich an). Danach zieht sie an. Drehen an der LL-Schraube (0,25-1,25 Umdrehnungen) bringt kaum Veränderung (läuft im Stand auch komplett ohne Schrauben) Lufi ist der Richtige, Düsen und Werkseinstellungen auch. Habe jetzt versucht recht genau den aktuellen Sachverhalt zu schildern. Hoffe auf Hilfe! Vielen Dank :( |
der kleine o ring unter dem Synchronanschluß ist in Ordnung ?
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Ja die sind io.
wenn sich gar nichts findet werden die aber auch zur vorsicht gemacht |
Zitat:
eher nein oder!? |
da steht oben du hätest die Standgasschraube komplett rausgedreht und die Kiste dreht immer noch 1500
das dürfte nicht sein hast du schon kontrolliert ( optisch ) ob wirklich beide Drosselklappen geschloßen sind wenn du die Drehzahl nicht unter 1500 bekommst hört sich das an wie die Sache bei damui http://forum.gs-500.de/showpost.php?...&postcount=110 bei ihm lags ausschließlich an den Klappen - war allerdings ne schwere Geburt wenn du den thread nachlesen willst beginne am besten erst beim post # 102 |
Das Problem besteht nicht mehr.
standgad kann bis zum stillstand runtergedreht werden. |
und wo lag das Problem nun?
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War lediglig ein irtum
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WErde falls keiner eine Antwort weiß 2 Reperaturkits besorgen.
Noch ein paar Fragen um Fehler auszuschlißen: Kann eine eventuell defekte Dichtung ds Chokeschiebers Grund sein ? (denke nein, da sie ja bei Choke in Normalstellung meiner Meinung nach gar nicht mit Unterdruck in Kontakt kommt) Kann ein defektes Gewinde der LL-Schrauben der Grund sein (Gewinde ist etwas kürzer gedrehmelt, jedoch ist der richtige O-Ring drin) Ist das Gegenstück der Vergasernadel(in das auch die Haupdüse geschraubt wird) herasunehmbar und wenn wie? Ist dort eine Dichtung drin? Danke |
Ja, der Düsenstock kann herausgedrückt werden, meist zusammen mit der Kunstofführung für den Schieber. Sitzt aber ziemlich stramm drin. Ich habe die Hauptdüse ein wenig gelockert und dann vorsichtig mit dem Schraubenziehergriff drauf geklopft um die heraus zu bekommen.
Ich habe bei mir von keyster komplette überholkits eingebaut, mit Düsen, Düsenstock, Schwimmernadelventil, neuen LL-Gemischschrauben etc. Gibts auf Ebay für ~35€ pro Set. Aber irgendwie glaube ich nicht, daß es bei dir daran liegt, ich kann jetzt nicht sagen warum, aber irgendwie ist das komisch. Die Drosselklappen sind richtig verbaut und schließen komplett, wenn du die Leerlaufschraube herausgedreht ist? |
Genau,
es schließt komplett(im ausgebauten Zustand gegen das Licht getestet) und geht dann aus. Durch die Gasannahme im unteren Drehzalbereich und das hängen glaube ich auch nicht das es an was anderem außer Zwischen Zylinder und Lufi liegen kann. Zünkerzen sind schwarz/weiß (halb/halb) Lief hauptsächlich im Stand aber hab sowas auch noch nicht gesehen :D Läuft auch mit gezogenem Stecker auf jeweils einem Pott. Wie gesagt wenn nichts hilft werde ich den Grundblock des Vergasers mal Ultraschallreinigen lassen (aktuell n ur normal und gründlich gereinigt) und das Louis Set für die Dichtungen besorgen. Die Membrane hab ich auch ausgeschlossen, falls jemand was anderes denkt, wäre ich über ne Info dankbar. Gruß PS.: Nur zur Info: Ich hab keinesfalls 2 linke Hände, bin mit Kopf bei der Sache und schraube schon immer hobbymäßig an Moppeds (früher kleinere 2Takter). Gibt ja bestimmt auch Spezialisten die mehr kaputt als ganz machen...bin ich denk ich nicht. :-) |
Zitat:
damit rückst du aber früh raus Zitat:
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Nochmal dazugesagt:
-LL-Gemischschraube lässt sich problemlos ein/ausdrehen. -Bei meinen beiden Vergasern wurde vom Vorbesitzer das Gewinde auf Höhe der Verbindugsstrebe gekürzt -bei Werkseinstellung is das gesamte Schraubengewinde im Innengewinde des Vergasers und Oring ist vorhanden. Deswegen sehe ich dort nicht unbedingt den Fehler. Könnte natürlich gezielt an die Schraube mal Bremsenreiniger sprühen oder im Zweifelsfall den 2.Vergaser opfern und das Gewinde der Gemischschraube vorm eindrehen mit Loctite einschmieren und somit dichten. Falls das nichts bringt sollte dies als Quelle wohl auszuschließen sein. |
Mach mal Fotos. Ich weiß jetzt nicht mehr wovon du schreibst.
"LLGS" und "Verbindungsstrebe" haben für mich jetzt keinerlei Zusammenhang. Nicht das du da die Leerlaufgemischschrauben und die Leerlaufdrehzahlschraube (Drosselklappenanschlagschraube) durcheinanderwirfst. |
Ok sorry. Nochmal kurz und etwas deutlicher.
Die Leerlaufschraube für die Drosselklappe ist ok und funktiostüchtig. Die Leerlaufgemischschraube habe ich in meinem letzten Beitrag erwähnt( Gewinde Loctite etc) Das Gewinde des Vergasers (unten neben dem SChwimmerkammerdeckel in Fahrtrichtung) ist auf Höhe der messingfarbenen Verbindungsstrebe der beiden Vergaser gekürzt, jedoch ist die Gemischschraube auf Werkseinstellung noch mit der gesamten Gewinde im Innengewinde des Vergasers. |
die Frage ist weniger ob da luft reinkommt , sondern ob und wie sich das aufs LLG bzw die Gruneinstellung auswirkt und ob da nicht sowieso schon "loctite" im Kanal hängt
eventuell ist die LLGE sprichwörtlich versaut |
Ok, das klingt plausibel.
Was ich komisch finde ist, das das Problem bei beiden Vergasern(Grundblock) auftritt. Wurden auch beide gereinigt. An sich ist der LL-Gemischgang sauber. Falls ein Falschlufttest an der LLgemischschraube nicht bringt werde ich wohl einen funktionsfähigen in der Bucht schießen müssen. Kann man ja auch wieder verkaufen, aber wohl immer noch günstiger als wenn ich jetzt alle Einzelteile nach und nach durchteste. Wenn ich genau über das Problem und den Vergaser nachdenke, kommt mir auch mittlerweile kaum eine andere Idee als die LLGemischschraube. |
Soooo.
Habe bei einer Ausschlachtung einen Vergaser bekommne, mit dem das Mopped vorher noch lief. In meinem Mopped gleiches Problem wie vorher. Beim Synchronisieren wurde das Klopfgeräusch (so wie bei total verstellten Vergasern) lauter, obwohl der Flüssigkeitsspiegel gleicher wurde. Weicht der Unterdruck von Motor zu Motor stark ab? Da es der 3. Vergaser ist:-D werde ich jetzt noch die Ansaugstutzen austauschen. Das Ding hat gerade meinen Ehrgeiz geweckt :-). Ich habe mch gefragt ob es auch ein Elektronisches Problem der Zündung seien könnte, was ich jedoch nicht ganz glaube, da er im Stand und über 4000rpm recht normal läuft. Falls das mit den Ansaugstutzen nicht hinhaut wäre ich sogar bereit einen gebrauchten Motor zu ergattern. |
Sau krass das Problem....
Andere Stutzen mit neuen o-Ringen sind drin. Der 3. Vergaser und genau das gleiche Problem. Ich weiß echt nicht weiter. Werde zum hundertsten mal mit Bremsenreiniger sprühen. Auch mal gezielt an die Eingänge des Choke, da der Choke den Effekt sozusagen verstärkt. Müsste dann halt bei 3 Vergasern der Fall sein. Danach nochmal Gemisch einstellen (aktuell auf Werkseinstellungen; Vergaser wurde so ausgebaut) und Synchronität testen. Könnte gleich nochmal den 3. Vergaser reinigen und die Dichtungen umbauen, was ich aber für Schwachsinn halte, da ja bei 3 Stück das gleiche passiert und die anderen gereinigt wurden. Ich vermute fast das das genauso wenig bringt. Meine weitere Planung wäre ne CDI von nem Kollegen zu testen und eine andere Zündgeberplatte zu probieren.(Das Problem klingt zwar wirklich vollkommen nach Falschluft aber ein Versuch sollte es wert sein) Gruß |
Den Unterdruckschlauch vom Vergaser zum Hahn hast du kontrolliert?
Wenn der ein Loch hat, bringt die Vergasertauscherei nix ;) |
Also mit fest reinpusten und Daumen drauf kommt nichts raus oder rein.:-D
am Hahn ist er mit zusätzlich mit einem Kabelbinder festgezurrt. Notfalls wird er halt getauscht. Kann es auch am Hahn liegen und wenn ja wie testet man das am besten? Er funktioniert noch normal auf pri läuft Vergaser voll und auf on lauft das Motorrad auch. |
Hey knapp 10jahrr später plagt mich selbiges leidiges Thema auch wir haben schon einiges versucht ohne Erfolg würde mich interessieren was nun in diesem Fall Abhilfe geschafft hat Gruß
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sich vorzustellen....
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probier mal wenn sie läuft auf der rechten Seite an den Chokeschlitten zu greifen und den versuchen zu dir zu ziehen. Sollte die Drehzahl abfallen und der Schlitten lässt sich ziehen, Chokezug kontrollieren und schauen ob der Schlitten gerade ist oder in den Führungen festklemmt.
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