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#1 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 05.07.2011
Ort: Köln
Beiträge: 313
Baujahr: 1995
Kilometer: 40000
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Hallo zusammen,
hab folgendes Problem: Am letzten Wochenende hab ich die 34ps Drossel in meine 95er GS eingebaut (enge Ansaugstutzen und Bedüsung). Vorher lief sie perfekt. Seit die Drossel drin ist, stirbt sie auf ON oder RES nach ein paar Metern ab. Tank ist randvoll. Wenn ich dann die Ablassschrauben an den Vergasern öffne, läuft Sprit aus den Schwimmerkammern. Treibstoff ist also da. Auf PRI läuft sie dann auch gut. Gemäß Suchfunktion liegt es fast immer am Benzinhahn, wenn Sie nur auf PRI läuft bzw am Unterdrucksystem. Kann ich das ausschließen, wenn Benzin in den Schwimmerkammern vorhanden ist? Alle Schläuche sind wieder richtig angeschlossen und auch kein Schlauch geknickt. Hab die neuen Ansaugstutzen übrigens mit der Öffnung nach unten angeschraubt. Also da wo noch Gemisch durchströmen kann. Ist das richtig? Dachte weil die Vergaser von unten öffnen und so auch das Gemisch eher nach unten in Richtung Brennraum geleitet werden. Schwer zu erklären, was ich meine. Verständlich ausgedrückt? Vielen Dank schon jetzt für eure Lösungsvorschläge
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Herzlich Willkommen in der schönsten Stadt Deutschlands!
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#2 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
Ort: Schifferstadt/Pfalz
Alter: 63
Beiträge: 10.719
Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
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Bei mir sind die Öffnungen oben, keine Ahnung ob das eine Rolle spielt, das Gemisch sollte gasförmig da durch strömen.
Dein Problem mit dem Benzinhahn könnte am Unterdruckschlauch liegen. Sicher, dass der richtig angeschlossen und dicht ist. In den Schwimmerkammern ist normalerweise immer etwas Benzin, wenn der Motor mal gelaufen ist und der Motor zieht das da auch nicht komplett heraus.
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![]() Man sollte es so oder so nicht übertreiben. |
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#3 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 05.07.2011
Ort: Köln
Beiträge: 313
Baujahr: 1995
Kilometer: 40000
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Hatte den Tank nochmal unten und mir die Schläuche angeguckt - natürlich besonders den Unterdruckschlauch. Der saß gut auf den Verbindungen und wirkte auch nicht spröde. Wie stark ist ca der erzeugte Unterdruck? Kann ich die Dichtigkeit prüfen, indem ich das Ende am Vergaser löse und daran sauge wie an einem Strohhalm? Oder ist der Unterdruck dann viel zu hoch oder niedrig? Dann könnte es nur noch die Verbindung Schlauch-Vergaser sein, oder der Benzinhahn ist kaputt. Letzteres kann ich mir kaum vorstellen, da es direkt nach dem Drosseleinbau aufgetreten ist. Da muss irgendwas anderes nicht stimmen
Hat sonst noch jemand eine Idee, wenn sich am Wochenende der Schlauch als dicht herausstellt?
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