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#51 |
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Die Schmutzaufnahme wird bei synthetischen Öl wohl kaum schlechter sein als bei mineralischem, der Dreck muss ja abtransportiert werden und soll sich im Ölfilter sammeln.
Die Intervalle der Ölwechsel werden dadurch bestimmt, wie schnell das Öl so sauer wird, dass es Motorteile angreifen kann. Um dies möglichst lange hinauszuzögern, hat jedes Motoröl eine s.g. alkalische Reserve. Je größe diese ist, umso länger kann das Öl gefahren werden. Bei mineralischem Öl sind die Möglichkeiten beschränkt, diese Reserve über ein bestimmtes Maß zu bringen. Mehr erreicht man nur durch die Synthetisierung des Öls und mit Additiven, und nennt es dann LongLive-Öl. Da jedoch der Ölfilter der GS für Wechselintervalle von 6000 km dimensioniert ist, kann man die LongLive-Eigenschaften des Öls kaum nutzen. Die Ölhersteller geben bei synthetischen Ölen zusätzlich noch Additive zur Reibminderung dazu. Inwiefern diese abhängig von der alkalischen Reserve sind, weiß ich nicht - ich bin kein Chemiker. Die Reibminderer sind aber der Grund, warum man oft mit synthetischen Ölen Probleme mit der Kupplung bekommt. Btw: Die Angaben der Ölindustrie waren schon immer schwammig genug, um möglichst große Profite zu machen. Das heißt nicht, dass sie falsch sind, sie enthalten aber auch nicht die ganze Wahrheit. Ein Ölmulti wird wohl kaum die Verwendung von billigem mineralischen Öl empfehlen, wenn er doch teures synthetisches verkaufen kann. Also gibt man in den Datenblättern die schlechteren Eigenschaften von mineralischem Öl an. Im Kleingedruckten steht dann, dass die Öle diese Angaben mindestens erfüllen oder sogar übertreffen. @Dobbi: Was bringt dich eigentlich zu der Annahme, dass Premiumhersteller nicht tricksen oder gar lügen? Ich kann dir hundert Beispiele nennen, wo nachweislich falsch oder extrem einseitig geworben wird. Ein Vorgeschmack:
Nachtrag, ebenfalls @Dobbi: Es ist ja ehrenwert, wie du hier deine Meinung verteidigst. Und wie schon mehrfach geschrieben, kannst du ja auch in deine GS reinkippen, was du willst. Wenn es das teure, synthetische Markenöl sein muss damit du dich wohl fühlst - okay. Ist ja deine Ansicht, deine GS und dein Geld. Wie du schon bemerkt hast, sehen das viele anders und du wirst zumindest mich nicht von Vorteilen der Verwendung synthetischer Öle in der GS überzeugen - egal wie vehement du hier diskutierst
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m² __________________________________________________ ____ Entdrosseln - die FAQ (ins PDF schauen) FAQ - immer einen Blick wert Geändert von majestic_morpheus (08.07.2013 um 07:44:16 Uhr) Grund: Rechtschreibung |
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nochmal, ich habe nie davon gesprochen das Öl kraftstoff spart, ganz im gegenteil dickeres Öl hat eher einen größeren Leistungsvernichtungsfaktor.
Ich habe mich nur auf die technischen Angaben in den Datenblättern bezogen und die werden nun mal genormt. Auf Irgendwelche Werbesprüche habe ich noch nie rücksicht genommen, was aber wieder beweißt das sich hier wohl immernoch keiner die PDFs durchgelesen hatt, in denen wird das ganze nämlich chemisch erklärt komplett uncommerziell. Ich habe mich schon mit mehreren unterhalten die Vollsynth. in ihren Motorrädern probiert haben und außer bei denen, wo die Kupplung ins rutschen kam waren alle anderen positiv überrascht. Hängt aber vom Hersteller der Reibbeläge ab bei wem es rutscht. Aus irgendeinen Grund werden ja Vollsynth. Öle für Nasskupplungen hergestellt. Wenn sie keiner kaufen würde wären sie längst wieder vom Markt verschwunden. Ich diskutiere nur, weil ich die Leute dazu bringen will sich, wenn man sich dafür interessiert, damit mal stärker auseinander zu setzten und nicht nur nachplappern was irgendwo mal jemand gesagt hat Bestes Beispiel: Mischungsverhältniss bei den alten DDR 2-Taktern. Da gibs die eine Fraktion die meint das alte war das beste und fährt mit 1:50 billig Mineralöl und die andere die mal was neues ausprobiert und besseres Öl nimmt. Die freuen sich denn über weniger gestank, weniger qualm, können 1:100 fahren ohne Probleme... Ich kann nur aus eigenen Erfahrungen sagen, das ich bis vor kurzem, auch immer der Meinung war, das was der Hersteller vorgibt ist das beste und dann hab ich hab ich mich damit mal auseinander gesetzt leider bin ich auch kein Chemiker um zu wissen welche Additive wozu dienen. Gruß Dobbi |
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Zitat:
Dobbi, du hast dich gerade selbst ins Abseits gestellt. Gib mal 0W50 in eine Suchmaschine ein. ![]() Der Punkt 1. offenbart es, du bist mit der Materie überhaupt nicht vertraut. Meine aktuellen Motoren habe ich noch nicht vermessen, wozu auch, die laufen gut und brauchen nur soviel Öl, wie es vom Hersteller toleriert wird, sind also ok. Meine 250er Honda hatte ich mit 50000 km vermessen. Die hatte zumindest bei mir, nur billiges mineralisches Öl bekommen. Die Kolben, Zylinder, Kolbenbolzen, die Nockenwelle und die Kupplungsscheiben waren noch in der Einbautoleranz. Die Zylinder hatten noch den Kreuzschliff vom Hohnen. Die Kopfdichtung saute. Da die nächste aber auch schwitzte, und viele 250er Hondas mit sauender Kopfdichtung zu sehen waren, gehe ich davon aus, dass es einfach am Dichtungsmaterial lag. Ach ja, das war vor 30 Jahren, damals war ja alles besser, sogar das billige 20W40 mineralische Öl aus dem Baumarkt. Und welche Motoren hast du nach welcher Laufleistung vermessen?
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Zitat:
Um nochmal etwas hinzuzufügen, Der Schmutz ist ja nicht nur im Öl, vieles lagert sich auch im Motor, in ecken und co an, da aber das Longlife Öl nicht mehr den Schmutz aufnehmen kann, kann der schmutz auch nicht abtransportiert werden, ergo muss man wieder irgendwelche Additive vorm Ölwechsel in den Motor hauen, bei denen die wirkung auch wieder umstritten ist. Natürlich bin ich kein Ingenieur, aber rein von der Logik her, vorallem wenn man mal so einen Motor offen hatte kann es stimmen. Alle Motorenöle, die für ein Auto zugelassen sind, schaden dem Auto auch nicht mehr als andere Öle, davon gehe ich jetzt einfach mal aus, die Autohersteller machen nicht umsonnst Tests und geben das Öl dann frei. Natürlich kann man Vollsynth einfüllen, aber wenn es keinen Grund dafür gibt ausser der Natur zu schaden, weil man hochraffiniertes Öl verbläst. Ich mache teilweise 10 Ölwechsel täglich und wenn für den bestimmten Temperaturbereich das Öl freigegeben ist und ein Vollsynth nicht, dann wird dies auch nicht eingefüllt. Am Ende ist die Werkstatt der Dumme, weil er die Herstellervorgaben nicht beachtet hat wenn etwas passiert. Oder die Kunden fragen ob man sie verarschen wolle weil man ein Öl für 30€ pro Liter eingefüllt bei einem 2er golf. Ich hoffe ihr versteht worauf ich hinauswill. Longlife Öl muss wie gesagt nur bei Motoren mit Partikelfilter oder empfindlichen Turboladern verwendet. Und ja auch neue Autos oder Motorräder haben nicht jede freigabe für ein Öl das so dünn wie Wasser ist. Sonnst sehe ich auch keine Vorteile in dem Öl. Wenn dobbe mir mit einer Untersuchung beweisen kann das das Öl noch andere Vorteile gebe ich mich geschlagen (; Aber wie gesagt jeder soll reinschütten was will ^^ aber am ende nicht beschweren wenn irgendwas nicht stimmt.
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#55 |
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Erfahrener Benutzer
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1. Du stellst deine eigenen Aussagen ebenfalls gerade in Frage da du sagtest man soll nicht alles glauben was auf der Flasche steht.
Warum wird dieses Öl denn in D nicht angeboten? Warum gibt es denn von anderen Herstellern nicht solche Öle? Aber egal, Wer jetzt immernoch nicht verstanden hatt worin die Vorteile in Vollsynth. liegen der hat sich noch nicht ein bisschen damit auseinander gesetzt. Is mir auch langsam zu blöd das alles 10 mal zu erklären und darauf hinzuweisen. @berndy: außer zu wiedersprechen, hast du aber auch nichts Sinnvolles oder erleuchtendes zu dem Thema beigetragen. Gruß Dobbi |
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#56 |
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Och Dobbi, jetzt bin ich aber enttäuscht von dir.
Ich habe wenigstens versucht meine Behauptungen zu belegen, diese Mühe hast du dir nicht gegeben. Du hast noch nicht einmal gegoogled, ob es nicht doch 0W50 Öl gibt. Du hast einfach geschrieben, dass es das nicht gibt. Jetzt schreibst du, dass ich nur widersprochen aber nichts sinnvolles geschrieben hätte. Auf deine Frage nach dem Vermessen meiner Motore habe ich dir geantwortet, dass ich vor 30 Jahren meinen 250er Honda-Motor vermessen habe und dabei trotz billigem 20W40 keinen nennenswerten Verschleiß gefunden habe. Ich finde das durchaus sinnvoll. Außerdem habe ich deine Frage, was das Wolfram im Öl soll, beantwortet. Das finde ich auch sinnvoll. Dazu warst du anscheinend nicht in der Lage. Bisher konnte ich deine Fragen beantworten und teilweise auch mit Quellen belegen. Seltsamerweise beziehst du dich immer unspezifisch auf die Vorteile der Vollsyntheseöle, hast uns bisher allerdings diese Vorteile nicht explizit genannt. Nur beiläufig in deinen diversen Postings: dünnes Öl, besseres Fließverhalten, wäre angeblich schneller an den Schmierstellen (was m.M.n. Unsinn ist, normles Öl ist genauso schnell dort weil es durch die selbe Ölpumpe aus der selben Ölwanne durch die selben Ölkanäle mit dem selben Druck dorthin gepumpt wird), weniger Schmutzaufnahme (wobei man das auch als Nachteil sehen kann), längere Wechselintervalle, angeblich verschleißmindernd (wurde bisher aber nicht belegt), das ist das normale Öl aber auch, lägere Lebensdauer der Motore (auch nicht belegt), angeblich kein höherer Ölverbrauch, na dann ließ dich mal in verschiedenen Pkw-Foren um, die über exorbitanten Ölverbrauch gerade mit dem 0W50, 0W40 klagen, dazu kommt noch der unangemessen hohe Preis und die Problematik mit der rutschenden Ölbadkupplung bei der GS. Jetzt kommt noch deine nicht belegte Aussage, dass Vollsyntheseöle gegenüber mineralischen/teilsynthetischen Ölen in jeder Hinsicht überlegen wären. Von mir geforderte Belege tust du ab in dem du auf die Homepages der Ölhersteller verweist. Ich habe jetzt den Eindruck, du hast erkannt, dass deine Argumentation nicht den von dir erwarteten Erfolg bringt und kannst deine Argumente weiterhin nicht belegen. So kann man aber nicht diskutieren und erwarten, dass einem jemand Glauben schenkt.
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#57 | |
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Zitat:
Na das hast du ja jetzt zur Genüge getan. Nochmal: Deine Meinung ist, dass der GS-Motor länger und gesünder lebt, wenn er teures, vollsynthetisches Öl zu trinken bekommt. Belegen kannst du das aber nicht. Sofern bleibt deine Meinung eben nur deine Meinung. Du kannst aber nicht erwarten, dass andere deiner Meinung folgen.
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#58 |
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LM:
Viskositätsklasse : 10W-60 Dichte bei +15 °C : 0,860 g/cm³ DIN 51757 Viskosität bei +40°C : 170 mm²/s DIN 51562 Viskosität bei +100 °C : 24 mm²/s DIN 51562 Viskositätsindex : 172 DIN ISO 2909 Flammpunkt : 240 °C DIN ISO 2592 Pour Point : -30 °C DIN ISO 3016 Asche, Sulfat : 1,20 g/100g DIN 51575 ASTM-Farbzahl : 3,5 DIN 51578 Motul: Farbe (visuell) rot Viskosität SAE J 300 10W-60 Dichte bei 20°C ASTM D 1298 0,860 Viskosität bei 100°C ASTM D 445 24,0 mm²/s Viskosität bei 40°C ASTM D 445 156,1 mm²/s Viskositätsindex ASTM D 2270 186 Stockpunkt ASTM D 97 -33°C Flammpunkt ASTM D 92 236°C TBN ASTM D 2896 8,0 mg KOH/g Hätte man auch selber rausfinden können, hätte man danach gesucht. |
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#59 |
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Schöne Werte.
Nun musst du nur noch erklären, was die einzelnen Werte besagen und woran man jetzt erkennt, welche Vorteile diese Öle haben. Die Viskosität besagt überhaupt nichts über die Schmiereigenschaften, das ist ein Maß für Fließfähigkeit einer Flüssigkeit, egal ob Wasser oder Lack. Die Dichte einer Flüssigkeit sagt ebenso überhaupt nichts über die Schmiereigenschaften aus. Das ist nur ein Maß für die Masse/je Volumeneinheit. Der Flammpunkt besagt auch nichts über die Schmiereigenschaften, das bedeutet nur, dass das Zeugs ab dieser Temperatur ein zündfähiges Gemisch bilden kann. Pour-Point/Stockpunkt bei dieser Temperatur wird das Zeug fest, sagt auch nix über die Schmierfähigkeit aus. Nur, dass das eine Öl bei -30°C und das andere bei -33°C fest wird. Der Aschewert besagt wieviel feste Substanz beim Verbrennen von dem Zeug übrig bleibt. Gut, das besagt, wieviel Ablagerungen das Öl übrig lässt, wenn es im Motor verbrennt. Weniger ist besser, mehr schlechter. Was die Farbzahl soll, die bestimmt einfach nur, welche Farbe das Zeug hat, ist also firmenspezifisch. Alle Werte sagen nun leider überhaupt nichts darüber aus, welche guten oder schlechten Eigenschaften diese Öle haben. Was man so ganz allgemein über Motoröl wissen sollte: http://www.chemie.de/lexikon/Schmier%C3%B6l.html U.a. steht da was interessantes drin: Ein billiges Standard-Mineralöl hat in der Regel die Viskosität SAE 20W-40 oder 15W-40. Hochwertige Synthetiköle sind inzwischen bei den Viskositätsbereichen 0W-40, 5W-50 und 10W-60 angelangt. Im Prinzip lässt sich jedes Öl verwenden, das den vorgeschriebenen Bereich überstreicht. Wenn also ein 20W-40-Öl vorgeschrieben ist, wird der Motor auch problemlos mit einem 10W-40 oder einem 20W-50-Öl laufen, ohne Schaden zu erleiden. Die Ölhersteller empfehlen jedoch für den Gebrauch in Motorradmotoren die Verwendung spezieller Motorradöle; unter anderem, um Probleme mit rutschenden Kupplungen zu vermeiden. Außerdem empfehlen sie, keine dünnflüssigen Öle (also solche mit kleineren SAE-Werten als 5W-yy) zu verwenden, weil ein viskoseres Grundöl langzeitstabiler ist. Speziell die im Getriebe auftretenden extrem hohen Drücke und Scherbelastungen brechen die oben erwähnten Polymere (die bei Ölen mit einem großen Viskositätsbereich in größerem Anteil enthalten sein müssen) mit der Zeit auf. Unter anderem deshalb verliert das Öl mit der Zeit an Viskosität. Die Viskosität beschreibt nur eine Eigenschaft eines Öls und enthält keinerlei Aussage zur Qualität, ist jedoch wichtig für die Einhaltung des korrekten Öldrucks. Ein zu hoher Öldruck kann Dichtungen beschädigen, ein zu niedriger die Lager. Daraus lässt sich nun ableiten, dass dünnes Öl nicht generell besser für die Motoren ist, es kommt vielmehr darauf an, wie der Motor konstruiert ist, welche Ölviskosität der Motorenhersteller für die Lager und den Rest des Motors vorgesehen hat. Daraus kann man nun folgern, dass es nicht verkehrt ist sich an die Angaben des Motorenherstellers zu halten, der hat sich schon etwas dabei gedacht und man sollte nicht denken, dass man schlauer ist als der. Ich bin jetzt mal ganz frech und behaupte, dass die Aussage von Dobbi vom 12.07.2012, 22:56:53: "ja dieses Argument hällt sich bei allen Motorradtypen, dabei sind Vollsyntheseöle den Mineralischen in jeden hinsicht überlegen. Nur weil es die Mehrheit noch nie anders gemacht hat... aber ich will jetzt hier keinen Glaubenskrieg anfangen Gruß Dobbi" einfach nicht haltbar ist. Darüberhinaus werden wir wahrscheinlich keine weiteren Daten über Motoröle finden. Zum einen braucht die auch kein Verbraucher solange er sich an die Vorgaben des Motorenherstellers hält, zum anderen kann man daraus eh nichts ablesen und zum Schluss werden die Ölhersteller doch nicht ihr Geheimnis verraten. Somit sind wir genauso schlau wie vorher.
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Erfahrener Benutzer
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Du wirst es mir eh nicht glauben aber ich versuchs mal zu erklären.
Ein Mineralisches Gründöl hat einen ziemlich schlechten Viskositätsindex, wesshalb VI-Verbesserer zugegeben werden, reichlich viele um auf vernünftige zahlen zu kommen (stehen oben in den Daten). Diese VI-Verbesserer zerreißen/scheren mit der Zeit aber irreparabel was die Viskositätsklasse herabsenkt (hat auf die scherfestigkeit Einfluss) . Die Vollsyntheseöle haben von Grund auf schon einen wesentlich besseren VI weshalb sie nicht so schnell verschleißen (hängt damit zusammen wie die Molekühlketten aufgebaut sind). Desweiteren haben diese Öle schon einen tieferen Pourpoint und eine wesentlich höhere Wärmestabilität aufgrund des besseren Grundöls, also an den stellen wo exteme Temperaturen auftreten verkoken diese Öle nicht so schnell und wenn sie verbrennen verbrennen sie wesentlich sauberer. Die verdampfungverluste sind wesentlich geringer als bei Mineralischem. Außerdem, scherbelastungen treten eher am Zylinder als im Getriebe auf, das Getriebe ist von der Schmierung her eher simpel, wesentlich komplizierter is der Motor. Und ein Öl nur auf die Schmiereigenschaften zu reduzieren ist auch nicht mehr Zeitgemäß, da kommen noch ganz andere Belastungen hinzu. Gruß Dobbi |
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#61 |
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Stammtisch Hamburg
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Die Lager brauchen vor allem das Öl und bis jetzt ist noch keine GS verreckt, weil der Schmierfilm durch zu niedrige Viskosität abgerissen ist. Wenn zu wenig Öl drauf ist passiert das schnell, hat aber eben nix mit der Ölsorte oder -beschaffenheit zu tun. Außerdem fährt keiner nen 20tkm Intervall, sondern idR 6tkm. Ich glaube nicht, dass der VI so schnell abgesenkt wird. Aber dazu wirst du wieder Gegenargumente bringen, die du eh nicht belegen kannst
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#62 |
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Erfahrener Benutzer
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definiere "das Öl"...
da ja keiner auch nur irgendwelchen Angaben vertraut dürfte ja alles mögliche in euren Motoren rumschwappen von 10W-40 bis 20W-30. du glaubst auch nur das der VI nicht so schnell absinkt, wissen tust du aber auch nix |
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#63 |
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![]() Man sollte es so oder so nicht übertreiben. Geändert von berndy (23.07.2012 um 17:15:39 Uhr) Grund: ich beteilige mich nicht mehr an dieser diskussion |
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#64 |
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Du kannst nicht richtig lesen
natürlich gibs 5W-50 von vielen Herstellern. Hast gerade selber gemerkt |
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#65 |
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Jepp, verguckt.
Gibt 0W50 von Mobil1 (USA) und von Eneos (Japan). Gibts anscheinend tatsächlich nicht offiziell bei uns zu kaufen. Da das Zeug aber angeblich in Pkw-Foren gefahren wird, muss es auch irgendwo käuflich zu erweben sein. Das war aber jetzt der letzte Post von mir zu diesem Thema.
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#66 | |
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Zitat:
Zum Thema Norm: Simple Zahlenketten helfen dir nicht. Ohne die Normen (hier DIN, DIN ISO und ASTM) im Detail zu kennen lässt meist die Verwendung verschiedener Normsysteme keine oder nur eine eingeschränkte Vergleichbarkeit untereinander zu. Und dann stellt sich erneut die hier immer wieder gestellte Frage: Kann der Motor der GS diese Eigenschaften nutzbringend verwerten? DARÜBER disskutieren WIR hier. Du anscheinend nicht.
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@berndy: liegt warscheinlich noch am Preis, den keiner bereit wäre hier zu bezahlen oder aufgrund mangelnder Herstellerfreigaben für deutsche Autos.
Scherbelastungen sind die belastungen zwischen einem bewegten und einem stehenden Teil, also an der Zylinderwand zwischen Zylinder und Kolben, Pleuellager und Hubzapfen... Im Getriebe hat man hauptsächlich Druckbelastungen an den Zahnflanken. Damit konnte ich aber beweisen, das die Zahlen nicht ausgedacht sind und einer Prüfung unterliegen. Das sie untereinander eventuell nicht vergleichbar sind mag schon stimmen aber sie machen die Auswahl innerhalb eines Hersteller einfacher. Die Diskussion fing damit an, als ich sagte, das Vollsynthetische Öl den Mineralischen überlegen sind, auf nichts anderes wollte ich hinaus. Das die GS mit Mineralischem auch fährt ist mir klar, meiner meinung nach gibt es aber in sachen Schmierung/Verschleißminderung kein "reicht mir" aber das hatte ich weiter oben schonmal erklärt, wie ich das sehe. Zum Glück sehen das andere Leute auch so, sonst würde sich beim Öl ja nie was verbessern. Ob die GS die Eigenschaften nutzen kann wird man wohl nie rausfinden, wenn es keiner probiert, ich würde es tun. Gruß Dobbi |
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#68 | |
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Zitat:
Weißt du es? Achja, natürlich. Entschuldige bitte die Frage. Aber hast du dafür Belege??
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#69 |
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Hab gerade noch ein paar interessante Fakten zum Vergleich mineralischen/synthetisches Grundöl gefunden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zwar mit dem Verschleiß von Zahnrädern, was aber trotzdem z.B. auf das Getriebe übertragen werden kann. Im Verbrennungsmotor ist das Öl natürlich noch viel höherem Verschleiß ausgesetzt durch die höheren Temperaturen und die vielen Rückstände. Bei den mineralischen Ölen zeigte sich an den Zahnrädern anfangs höherer Verschleiß, bei den synthetischen gab es überhaupt keinen Verschleiß. Während der Versuchslaufzeit verschlechterte sich in dieser Hinsicht keines der Öle. Aber die Viskosität der meisten mineralischen Öle ist im Laufe des Alterungsprozesses teilweise deutlich >>gestiegen<<, die der synthetischen ist ziemlich gleich geblieben. Selbst im Falle von deutlichem Abbau der Additivkomponenten zeigen gealterte Mineralöle günstigeres Verschleißverhalten als im Neuzustand, aber immer noch schlechter als Syntheseöle. Man muss aber beachten, dass bei Mehrbereichsölen das ganze noch etwas komplizierter ist: Synthetiköle sind auch ohne Viskositätsverbesserer schon Mehrbereichsöle, wohingegen Mineralöle erst durch die Additive dazu werden. Wenn also nun die Additive mit der Zeit abgebaut werden, schrumpft bei Mineralölen der VI-Bereich stärker zusammen als bei Synthetikölen. Auf unseren schönen GS-Motor projiziert und persönlich von mir interpretiert: Nehmen wir mal an, man fährt im Schnitt 1h pro Tag mit dem Motorrad, macht pro Jahr 365h bei gleichzeitig mindestens 15000km. In dem Zeitraum hat sicherlich jeder sein Motoröl mindestens einmal gewechselt. Gleichzeitig entspricht dieses Alterungsprofil auch in etwa denen in dem Versuch verwendeten. Damit sollte also keines der Öle ein Problem haben, auch wenn es das noch so billige mineralische 20W-40 ist, das trotzdem jede Menge Additive enthält, denn sonst wäre es kein Mehrbereichsöl. Ich glaube, die meisten wechseln ihr Motoröl sowieso viel häufiger bzw. fahren weniger. Nur bei Renneinsatz oder hohen Temperaturen und sportlicher Fahrweise würde ich auf Nummer sicher gehen und mindestens teilsynthetisches Öl einsetzen. Aber in dem Umfeld wird Motoröl ja eh viel häufiger gewechselt. http://mediatum.ub.tum.de/?id=601909 |
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Zitat:
Das ist ja auch der Grund warum man heutige Motoren fast nur mehr durch "kaltes wegheizen" zerstören kann. Wenn das Öl noch kalt ist, ist seine Viskosität hoch und es verträgt noch keine allzuhohen Scherungen am Schmierfilm - wenn die Scherung zu hoch wird reisst er ab und die Lager "sitzen" auf. Es gibt kaum einen Motor bei dem aus Schmierproblemen die Zylinder angerieben wären - das ist beim 4-Takter fast unbekannt (im Gegensatz zum 2-Takter, dort aber aus dem Grund der Gemischschmierung). Die Schergeschwindigkeiten hier sind im Vergleich zu Lagern moderat - dagegen gibt es aber viele Motoren mit Gleitlagerschaden..... Moderne Motoren und Öle verfügen deshalb über sog. Notlaufadditive - das sind im Öl feinst dispergierte (meist nanoverteilte) Festschmierstoffe, welche einen Ölfilmabriss kurzzeitig(!) überbrücken können. Zudem werden auch die Lagermaterialpaarungen nach Notlaufeigenschaften ausgesucht. Edit: Rest gehört in anderen Thread --> Verschoben! Geändert von AmigaHarry (25.07.2012 um 16:23:23 Uhr) |
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Ich habe den Motor der GS nochnicht auseinander gebaut, deshalb wusste ich nicht, das im Getriebe der GS noch Gleitlager verbaut sind.
Gleitlager kommen aber weitaus häufiger im Motor/Kurbeltrieb zum Einsatz, das is mir schon klar Gruß Dobbi |
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#72 | |
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Zitat:
Man sollte sich schon nach dem Grundsatz richten: Einsetzen was NÖTIG ist und nicht was MÖGLICH ist - sonst führt das leicht zu sinnloser Verschwendung! |
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#73 |
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Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen!
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Mit deiner Annahme das da "noch" Gleitlager verbaut sind liegst du ebenfalls falsch! Es gibt kaum noch Motoren bei denen im hochbelasteten Bereich überhaupt "noch" Wälzlager verbaut sind! Die halten nämlich nicht annähernd soviel Flächenlast und Drehzahl aus wie Gleitlager....... Dementsprechend sind KW-Lager, Pleuellager, usw. heute so gut wie immer Gleitlager. Der Nachteil dabei ist die ziemlich aufwändige Schmierung dieser Lager (Hochdruckschmierung). Im Getriebe findet man daher dann meist Wälzlager, welche wartungs- und betriebstechnisch einfacher sind.....und auch größere Fertigungstoleranzen gegenüber Gleitlagern zulassen....
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#75 |
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Hab da mal ne frage: ich habe Grade nachgeschaut ob meine gs Öl braucht also Stab raus, abgewischt und wieder rein (nur aufgelegt). Nur kann man nix so wirklich erkennen auf der einen Seite ohne Markierung ist es bei low und da wo die Markierung ist bei Full... Will zwar eh noch nen Ölwechsel machen aber erst am Wochenende. Kann ich jetzt ruhig noch fahren oder lieber erst nach'm Ölwechsel?
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#76 |
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Stammtisch Hamburg
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Stand das Mopped schräg? Kann eig nicht sein, dass der Stand auf der einen Seite vom Peilstab höher ist.
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#77 |
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Erfahrener Benutzer
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Ne aufm hauptständer. Werd's nacher nochmal probieren.
EDIT: hab's nochmal probiert nu zeigt er gleich an. War vielleicht runtergelaufen oder so. Ist aber noch voll
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#78 |
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Es passiert schon, dass auf der Rückseite des Stabes das Öl tiefer steht. Es läuft bei rausziehen einfach wieder etwas zurück. Um das zu verhindern, ist auf der Vorderseite die Fläche zwischen den Markierungen etwas angeraut.
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#79 | |
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Zitat:
Danke
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#80 |
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Hab da noch ne frage hier steht das ich von louis das Procycle 4-T 10W40 nehmen kann. Ist das noch aktuell? Oder doch lieber anderes? Was brauche ich überhaupt alles?
Ich bin mit meiner einkaufliste jetzt soweit: Ölfilter, Dichtung, Öl und ich werde mir so nen auffangbehälter zulegen.
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#81 |
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Stammtisch Hamburg
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Kein Muss aber nen kann: Kupferdichtring für die Ölablassschraube. Das Öl kannst du nehmen, es sollte aber max Teilsynthetisch sein. Beim Anziehen der ÖAS dran denken: Mit Gefühl oder nem Dremo anziehen, die Schraube/Scheibe soll nur dichten und nicht angerissen werden wie verrückt
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#82 |
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Ok. Das mit dem festschrauben wird kein Problem sein der Bruder von meinem Freund kommt zum Glück zu mir und hilft (auch nen Motorradfahrer, aber größere Motorräder wie GSX-R oder wie zur zeit R1).
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#83 |
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Ich frag nu einfach mal hier: die ölablassschraube sitzt bei mir sehr fest ist das normal? Hab da schon so ne lange ratsche angesetzt hab aber auch Angst das was kaputt geht wenn ich zu sehr dran rum reisse... Hab allerdings eh ne Ersatz Schraube da (magnetisch)
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#84 |
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Stammtisch Hamburg
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Beim Lösen kann da AFAIK nichts passieren. Meine braucht nen 19er Schlüssel und da musste ich schon ordentlich Kraft aufbringen
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#85 | |
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Zitat:
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#86 |
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#87 |
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Baust du denn den Motor neu zusammen?
Sonst kommst du mit 2,9 litern aus.
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Wer hat noch keinen Organspendeausweis ? Warning: may contain Verballhornung. Suzuki - ride the wings of stain ! |
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#88 |
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#89 | |
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Zitat:
Nur Ölwechsel (ohne Filter): 2,6 L Öl- und Filterwechsel: 2,9 L trockener Motor (nach Überholung...): 3,2 L 4,5 L gehören in den Motor nie, noch nicht einmal beim Neuaufbau. Da sind es nur 3,2 L. Woher hast du die 4,5 L?
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![]() Man sollte es so oder so nicht übertreiben. |
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#90 |
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Stammtisch Hamburg
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Die Bandit schluckt ja mal grad 4,2l nach ner Überholung.
Vlt hat er statt der 3 ne 4 erwischt.
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#91 |
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#92 |
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Hau bitte nicht die ganzen 2,9 Liter auf einmal rein, sondern mit etwa 2,6 l, gib dem Öl etwas Zeit sich zu setzen und miss den Ölstand. Zuviel Öl kann auch schädlich sein. Nach der Probefahrt dann unbedingt nochmal kontrollieren und ggf. auffüllen.
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#93 |
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#94 |
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Hallo,kann mir einer sagen wie das mit dem Ölwechsel ist?
Ich habe vor 2 Jahren einen Ölwechsel gemacht bin aber bis heute nur 2000 Km gefahren (Gesundheitliche Gründe) das Öl ich noch klar ,kann ich damit noch fahren ohne das der Motor Schaden nimmt ? LG Thorsten |
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#95 |
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Stammtisch Hamburg
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#96 |
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kurz und bündig
![]() welche Farbe hat denn das Öl? in einem anderem Thread wurde beschrieben das es noch bernsteinfarben sein soll, wenn es schwarz wird hat es schon Schmutz/Ruß aufgenommen...
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#97 |
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#98 |
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Stammtisch Hamburg
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#99 |
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Sorry...
Ok vielleicht sollte ich nicht nur mit einem Auge (neber der Arbeit) die Threads lesen ...
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#100 |
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Stammtisch Hamburg
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