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Erfahrener Benutzer
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Es würde mich mal interessieren, welche Fehler habt Ihr schon beim Schrauben gemacht.
Meine Hitliste führt ein falsch herum eingebauter Bremsbelag, der kleinere der Vorderbremse, an. Bei der Probefahrt hörte ich beim Bremsen so ein metallische Schleifen. Natürlich gibt's auch den Klassiker, die vergessene Ölablassschraube. Bei einer XS 400 hab ich auch schon ein Kegelrollenlager, Lenkkopf, falsch herum montiert.
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Eigentlich wollt ich hier nix mehr schreiben ...Bj 90 - Teileträger - Stahlflex, Sturzbügel ; Bj 92 - Stahlflex + FIVE STARS VVK ; Bj 94 - Stahlflex, FIVE STARS VVK, Givi Träger + Koffer |
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#2 |
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Erfahrener Benutzer
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Kilometer: 59153
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An meiner GS was an den Vergaser geschraubt. Dazu natürlich den Tank abgebaut und vorher den Hahn am Tank zugedreht. Alles wieder zusammengebaut und mich dann auf den Heimweg gemacht. Nach kurzer Fahrt nix mehr fahren sondern "Spotz" und "Stotter". Krampfhaft überlegt, was denn jetzt los ist. Also Maschine in die "Schrauberhöhle" zurückgeschoben, rauf auf die Bühne und geschaut und probiert. Irgendwann dann mit Startspray in den Luftfilter geblasen und schlagartig fiel mir die Ursache ein - der sch... Benzinhahn.
![]() Gruß Michael
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#3 |
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war nicht beim moped sondern beim auto.
kopfdichtung gewechselt und nen paar kleinteile im kühlkreislauf erneuert. ergebnis, auto kocht über. kopf wieder runter, nen neuen kopf montiert. der alte können ja nen haarriss haben. ergebnis, auto kocht über. dann nen kompletten motor neu aufbauen lassen, nicht das der block einen weg hat. ergebnis, auto kocht über. am schluss wars das heizungsventil. das gibts 2 ausfürhungen. mit und ohne bypass. ich hab naütlich das falsche erwischt. viel kohle für nen 30 euroteil ausgegben. |
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#4 |
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Erfahrener Benutzer
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Beim Versuch zu testen ob die Kupplung rutscht die Vorder- anstatt der Hinterradbremse betätigt und dann mit viel Gas die Kupplung schnappen lassen...
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#5 |
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Erfahrener Benutzer
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Ist mir mal als Junggeselle passiert. War erst kurz vorher in eine freie Werkstatt gewechselt und machte einen Kundendienst an einen R4. Dies war das erste mal das ich so einen Renault in die Finger bekam. Natürlich stand ein Ölwechsel an, also unter das Auto und die Ölablaßschraube rausgedreht. Dann gewundert, warum das Öl so absolut sauber ausschaut
. Zum Glück stand aber ein Wechsel des Getriebeöls auch an, somit nochmal Glück gehabt.Gruß Michael
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#6 |
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Stammtisch Hamburg
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Dürfte mittlerweile fast jeder kennen: Beim Kette sauber machen (das erste und letzte Mal überhaupt, dass ich eine mit Kettenfett geschmierte Kette sauber gemacht habe, denn danach bekam jedes Mopped einen Kettenöler).
Ist jetzt auch schon wieder 10 Jahre her.
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#7 |
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Erfahrener Benutzer
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Habe dem unteren Stehbolzen des Ölfilterdeckels, weil der Deckel tropfte, noch einen Tick gegeben. Mit einer Halbzoll-Knarre. der Höhepunkt vieler "Nach-Fest-Kommt-Ab-Erfahrungen".
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#8 |
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Erfahrener Benutzer
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Ebenfalls Ölfilterdeckel ohne Drehmomentschlüssel vor Abfahrt nachgezogen und nicht gemerkt das es zuviel war. (Der Klassiker: Schnell noch was reparieren)
![]() Ich bin dann losgefahren und auf der Autobahn hab ich dann Nebelschwaden hinter mir gesehen. In dem Moment ging dann auch die Öldrucklampe an. Sofort ausgemacht und auf den Standstreifen. Der Ölfilterdeckel war unten offen und die letzten Tröpfchen Öl kamen noch raus. ADAC angerufen und nach Hause schleppen lassen, dabei noch den Hinweis mit dem Hinterreifen und das ich echt Glück gehabt habe das ich mich damit nicht abgeledert habe. War mir auf jeden Fall ne Lehre. Ich habe mir am gleichen Tag einen kleinen Drehmomentschlüssel bis 25nm gekauft. Nie wieder ohne! |
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#9 | |
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Stammtisch Hamburg
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Zitat:
Da hab ich es lieber selbst im Gefühl und kann früh genug aufhören und es ist noch so gerade eben dicht, bis das Öl leicht verschmutzt und es sich selbst dichtet
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#10 |
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Bitte nicht schon wieder diese Diskussion. Wichtig ist, dass alle drei Schrauben gleich fest sind. Dazu braucht man Bolzen in gutem Zustand, saubere und leicht geölte Gewinde, mit den Fingern draufschrauben und dann nacheinander mit dem richtigen Drehmoment anziehen. Gern erstmal die Hälfte, dann den Rest (erst 5NM, dann zweite Runde auf 8 oder 9).
Wenn Du das im Gefühl hast, cool. Aber mit Drehmomentschlüssel macht man nichts falsch, wenn man ihn bedienen kann.
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#11 |
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Stammtisch Hamburg
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Zumindest so lange, wie die Schrauben oder Gewindebohrungen intakt sind.
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#12 |
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Neuer Benutzer
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Kilometer: 52000
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Den Ölfilterdeckel samt viel Sauerei mit dem vielen, neuen Öl hatte ich auch. Bei mir ist aber (zum Glück) "nur" der Bolzen gerissen.
Ein anderer Fail hat mich sehr viele Stunden Schrauberarbeit und Unmengen an Nerven gekostet: Mein Monster ist einmal nach dem Vergaser Einstellen immer für etwa knapp 5 Minuten gut gelaufen. Dann kurz Stottern und ging aus. Ist auch nicht mehr angegangen. Ich hab auch mal nach einer "kurzen Testfahrt" wieder heimgeschoben (2km können sehr lang sein). Nach einiger Zeit ging wieder alles einwandfrei und gleiches Spiel von vorne. Vergaser zurückstellen, Vergaser komplett zerlegen, reinigen und wieder zusammenbauen, Benzinpumpe geprüft, Zündung gecheckt... Hat alles nix gebracht. Nach ein paar Tagen Frust ist mir aufgefallen, dass im Tank Unterdruck herrscht, wenn der Fehler auftrat. Beim Schrauben habe ich nämlich den Belüftungsschlauch für den Tank abgeknickt... |
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#13 |
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Erfahrener Benutzer
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Baujahr: 1999
Kilometer: 25000
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Habe auch drei Super-Dinger gebracht.
Beim Kupplungsdeckel-Dichtungs-Wechsel eine Schraube an der Motorseite zu viel gelöst. Hatte den Deckel dann wieder drauf und bin losgefahren. Das Motorrad lag vorher auf der Seite. Habe dann nach ner Weile kein Öl mehr drin gehabt. Ist nämlich alles an der Seite raus gelaufen. Beim Auto hab ich mal das Telefon im Motorraum als Taschenlampe genutzt und auf das Dom-Lager gelegt. Hab dann alles wieder zusammen gebaut und das Telefon vergessen. Hatte nach der Probefahrt Glück gehabt, dass es dort noch lag. ^^ Und der übliche Klassiker : Bolzen vom Krümmer abgerissen. Wollte ausbohren und dann mit nem Linksausdreher herausdrehen. Ist der im Loch auch noch abgebrochen und musste den ganzen Kopf abbauen.
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Abfahrt.... |
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#14 |
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Benutzer
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Baujahr: 1994
Kilometer: 55000
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Am Auto.
Eine Klimaleitung hatte ein Loch. Leitung bereits erneuert. Alles gut. Der Perfektionist in mir wollte dann noch die Rücklaufleitung ebenfalls mit einer neuen Dichtung kühlerseitig anbauen (lag ja genau darunter). Dabei den einzigen (!) Bolzen abgerissen. Ergebnis, 250 Euro für den Kühler on top und 1 Tag extra-Arbeit. Seitdem... never touch a running system.
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#15 |
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Erfahrener Benutzer
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Baujahr: 1993
Kilometer: unfest
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Bremssattel bei meiner GS500 vorne nicht festgeschraubt, die Schrauben (Feingewinde) nur per Hand angesetzt. Nach ca 5 km die erste der beiden Schrauben verloren :O
Hab sie aber wiedergefunden und alles heil überstanden. Außerdem mal bei meiner RD350LC die einen Kolbenfresser oÄ befürchtet (!) weil aus dem Motor laute Klacker Geräusche kamen und beim vorsichtigen betätigen des Kickstarters gemerkt dass irgendwas extrem viel Spiel hat, bzw dass der Widerstand sich total seltsam anfühlte. Zylinder demontiert: alles ok. (!) Dann erst Seitendeckel demontiert: siehe da: Polradmutter hat sich gelöst, Polrad ist leicht von der KW gerutscht und hat am Deckel gekratzt. Viel Arbeit für nichts. Und bei einer Kreidler Florett: Kolben + Ringe erneurert und nicht bedacht dass der neue Kolbenring aus Chrom ist, der Zylinder aber auch eine Chrombeschichtung hat und nicht Nicasil. Paar huntert Meter Probefahrt, dann Zylinderkopf demontiert und die runtergerockte Zylinderlaufbahn gesehen... Und noch länger her: Bei nem Kumpel am Mofa ein kleineres Kettenrad montiert und beim zusammenbauen die Kette und montiert (und auch passend gekürzt wegen dem kleineren Kettenrad) dass sie an einer querstrebe der Schwingte geschliffen hat. Normal sollte die Kette knapp dadrüber/dadrunter (weiß nicht mehr) verlaufen. Ich habe sie also mit einem "Knick" eingebaut. Nach 500m probefahrt gewundert wieso die Kette schweineheiß wurde, dann den Fehler gesehen.
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Gruß Alex Gelb... und laut! |
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#16 |
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Erfahrener Benutzer
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Baujahr: 1998
Kilometer: 64000
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Den Klassiker mit den Ölfilterbolzen hat ja schon jeder erlebt. Mein Fehler ist allerdings noch schlimmer gewesen.
Nach einem TÜV Termin mit der GS sollte ich für die Scheibenbeleuchtung noch nen extra Schalter einbauen. Das hab ich dann auch gemacht. Dabei hab ich aber nicht auf die Verlegung der Leitung geachtet. Nach ein paar Tagen streikte dann die Kleine abruppt und mußte in die Garage geschleppt werden. Dort hab ich dann das ganze Ausmaß des Streikes entdeckt. Die Leitung hatte sich an den Lenksanschlag verhakt und einen Schluß verursacht. Die damalige Sicherung (30A) hielt locker stand, nur nicht die Leitungen. Fazit: Der gesamte Kabelbaum ist abgefackelt. Die Reperatur habe ich nach Plan neu gemacht und dabei gleich noch 4 Sicherungen zusätzlich eingearbeitet. Sowas sollte sich nicht wiederholen. Das ganze hat mich 4 Wochen Zeit gekostet. Aber es hat sich gelohnt. Sie fährt heute noch tapfer ihre Wege irgendwo im Raum Rostock. |
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#17 |
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Super-Moderator
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Kilometer: 28300
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Mir ist nur ein vergleichweise kleines Hoppala passiert... hatte bei einem meiner Lernspielzeuge die Gabel zu überholen, beim einen Holm auch schon den Dämpfer unten losgeschraubt und leerlaufen lassen, bin dann aber irgendwie kurz abgelenkt worden. Als ich dann weitermache und mit dem berühmten Ziehhammerprinzip die Gabel zerlegen will, weigern sich Tauch- und Standrohr hartnäckig, sich zu trennen. Ich schon am schimpfen wie ein Rohrspatz, denke mir schließlich ach komm, nicht aufregen, erstmal den anderen Holm nehmen. Will unten den Inbus ansetzen...... und stelle fest, da ist ja gar keine Schraube mehr.
Merke: Wenn man den Holm nimmt, bei dem man den Dämpfer unten schon losgeschraubt hat, lösen sich die beiden Rohre sehr viel freiwilliger! ![]() Da habe ich doch kurz über mich selbst lachen müssen. @Obiwan: Vergiß nicht den Klassiker: "Leg nen Karton drunter..." - "Ach was, ich hab doch das Ölablassventil..." - "Leg nen Karton drunter!" - "Na gut..."
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#18 | |
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Erfahrener Benutzer
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#19 |
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Stammtisch Rhein - Ruhr
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Ich wollte mal eben schnell, den Bremshebel wechseln. Natürlich vor der Haustüre auf öffentlicher Straße.
Dabei ist mir eine Schraube herunter gefallen. Soweit nicht schlimm, wäre da nur nicht der Asphalt durch einen Kanaldeckel ersetzt worden... Also passende neue Schraube gesucht und dabei über die eigene Dummheit geflucht.
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#20 | |
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Super-Moderator
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Oder meinst du, wäre da noch die normale Schraube drin gewesen hätte ich überhaupt diskutiert, ob da n Karton drunterkommt oder nicht?
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#21 |
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Erfahrener Benutzer
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Kilometer: 64000
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Reden wir vom ersten Ölwechsel, war es noch die Schraube, die den riesigen Fleck verursachte. Aber beim Zweiten hatte ich auch den Schlauch falsch angestöpselt.
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#22 |
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Benutzer
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bei meinem piaggio roller ist mir mal ein Stehbolzen vom Zylinder abgebrochen, da ich eine zu große ratsche genommen habe. hab mir dann einfach einen neuen roller gekauft. es war eh schon viel kaputt an dem Ding.
bei der gs musste ich schon zwei gewinde vom Ventildeckel neu schneiden und ein helicoil gewinde eindrehen, weil ich die vorherigen male vielleicht zu fest angezogen habe. und einmal war der kettendurchhang zu straff eingestellt, weshalb mir das ritzel zum Sägeblatt verschlissen ist. seitdem habe ich zwei Drehmomentschlüssel und einen Zollstock in der garage. |
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#23 |
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Stammtisch Hamburg
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Das würde ich pauschal einfach auf Verschleiß und "zu lange gewartet" schieben.
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#24 | |
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#25 |
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Super-Moderator
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Na komm, das erste rausgedrehte Gewinde war aber auch schon Helicoil vom Vorbesitzer...
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#26 |
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Erfahrener Benutzer
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passierte mir gestern...
Nicht die abgerissene Schraube der Bremsscheibe. Sondern die Idee, als ich endlich ein einigermaßen tiefes Loch drin hatte, zu versuchen, einen Inbusbit einzuschlagen und damit den Schraubenrest rauszudrehen! Natürlich ist das Ding beim Drehversuch abgebrochen! Habe dann nen ganzen Haufen nagelneuer, teurer Stahlbohrer gekauft. Und was soll ich sagen? NIX!!! Kein Weiterkommen! Also des Morgens nochmal dran. Nach eineinhalb Stunden Schwerstarbeit war die Schraube endlich raus. Einige Bohrer verschlissen und am Ende half nur noch rohe Gewalt! Allerdings war dann auch erkennbar, dass die Schraube schon beim Einsetzen schief reingedreht war. Somit war auch klar, dass sie keinesfalls auf normalem Wege herauszudrehen war... Jetzt hat sie ein M10-Gewinde! Was habe ich gelernt? Niemals versuchen, die Schraube mit eingeschlagenem Bit rauszudrehen. Lieber langsam ausbohren, auch wenn das ne Schweinearbeit ist! Hitze hilft auch nicht! Ruhe bewahren! Hoffe zur allgemeinen Erheiterung beigetragen zu haben! |
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#27 |
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Neuer Benutzer
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Kilometer: 22000
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Ich habe es geschafft bei meiner 125 er, beim Ölwechsel die Schraube für die Getriebearetirung raus zu schrauben.
Anschließend den Stift und die Feder falsch herum wieder reingeschraubt. Später dann festgestellt das die Schaltung irgendwie hakte Mir nichts dabei gedacht und mich beim nächsten Ölwechsel über die Späne an der Ablassschrauben gewundert...
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Kannst du schon so machen, wird dann aber scheiße!
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#28 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 14.01.2013
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Baujahr: 1997
Kilometer: 39500
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Auch mir ist erst kürzlich tatsächlich nach 40 Jahren Schrauberei
mal wieder so ein Anfängerfehler passiert. Hab doch tatsächlich den Bremsbelag falsch herum eingebaut. Die 100m Probefahrt haben aber gereicht um den Fehler zu merken. Und ich hab immer herumgeprahlt wie penibel ich bei allem was mit Bremse zu tun hat bin und das lieber selber mache anstatt es einem "Fachmann" in der Werkstatt zu überlassen. Shame on me ! Coyote |
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#29 |
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Stammtisch München
Registriert seit: 25.03.2013
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Sorry, aber ich kenne viele "Fachmänner" die ebenso Sch...marrn anrichten. Sowas passiert. Solange man es bemerkt ist ja alles gut.
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"Ha ha!" - Admiral Nelson |
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#30 | |
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Stammtisch Rhein - Ruhr
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Zitat:
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#31 |
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Super-Moderator
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Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
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Fehler passieren. Auch Profis sind nicht fehlerfrei.
Mir sind am Anfrang der Schrauberrei trotz Drehmomentschlüssel massenweise Schrauben abgerissen. Steht halt nicht Nm auf der Skala sondern mkp (Meter x Kilopond). Ist halt nur zehn mal so viel.
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![]() Man sollte es so oder so nicht übertreiben. |
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#32 |
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Super-Moderator
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Kilometer: 28300
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Ich hab heute ganz schön doof geguckt. Hab erst Tretroller und Sherman angeworfen, völlig problemfrei, denke mir, komm, wirfste Hektor auch mal an... Hektor wollte aber nicht so wirklich, quälte sich anzuspringen, lief dann nur auf einem Pott und das auch noch wie ein Sack Nüsse. Ich denk ja scheiße aber auch, wieso läuft der denn immer noch nicht vernünftig, alles doof, der Motor hat doch damals, als du die Spendermaschine gekauft hast, einwandfrei gelaufen, der Gaser war bei Ric, wieso läuft der Eimer denn nicht?! Komm, schraub ma die rechte Kerze raus und gugg, warum der Zylinder nicht will, vielleicht überfettet... Nee, gleich abgesoffen, Kerze nass. Genauer auf die Kerze geguckt und gedacht,
Da gehört doch ne DPR8EA9 rein, und keine DR9EA?! Wie kommt die da rein?! Andere Seite auch ne DR9EA drin. Sofort gegen die richtigen Kerzchen ersetzt, einmal aufn Knopf gedrückt und zack, beide Pötte da und der Herr tuckerte nach einer Minute gesund und munter vor sich hin.Merke: Bloß weil ein Motor bei jemandem anders läuft, heißt das nicht, daß derjenige Ahnung hatte und das richtige Material verbaut hat!
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#33 |
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Stammtisch Hamburg
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Die 9er Kerze ist wärmer und für höhere Temperaturen besser geeignet (oder andersrum? ), aber dennoch sollte sie damit laufen. Dass sie nicht wollte, lag mMn nicht an der 9,sondern am Siff an der Kerze, Standzeit etc.
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#34 |
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Erfahrener Benutzer
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Beim Ventile einstellen ist mir die Mutter welche die Fühlerlehre zusammen hält, in den Motor gefallen.
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Als dein Anwalt rate ich dir, mit Höchstgeschwindigkeit zu fahren. Es wäre ein Wunder, wenn wir ankämen, bevor du dich in ein wildes Tier verwandelst. |
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#35 |
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Super-Moderator
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Ich gehe auch nicht davon aus, daß es an der 9 lag. Aber da fehlten noch ein paar andere Buchstaben in der Kombination, unter anderem das P für die vorgeschobene Isolatorspitze... im Vergleich der DR9EA und der DPR8EA9 ist letztere auch einige wenige mm länger und hat einen minimal größeren Elektrodenabstand. Ich denke, das hat es ausgemacht, daß der Hocker nicht anständig lief. Siffig waren die "alten" Kerzen nämlich nicht.
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#36 |
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Stammtisch Hamburg
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Das kann durchaus dazu führen, dass es nicht will, wie es soll.
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#37 |
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Was ich sage... vielleicht haben die paar mm weniger Länge schon gereicht, daß die Kerze nicht weit genug im Geschehen war... aber du hast das Video ja gesehen, mit den richtigen Kerzen lief der Kleine wie ne GS.
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#38 |
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Heute ging es weiter an der Diva mit dem zusammen setzten. Habe jetzt die neuen Gasbowdenzüge dran. Kupplung und Choke sind ausgemesen. Luftfilter ist wieder dran. Morgen reinige ich erst einmal das Kurbelgehäuse. Neue Griffe muss ich auch noch besorgen. Und mein Fehler war, dass ich bei Louis die Koso Heizgriffe bestellt hatte. Die kommen erst in der 14KW an, was man garnicht geht. Anfang des Jahres geordert und dann sowas. Ich könnte schon längst fertig sein.
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Hier könnte Radio-Werbung stehen, aber das darf es ja nicht. |
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#39 |
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Gast
Beiträge: n/a
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mein Schrauber Fehler.
Motorrad ZX 10, Ventile eingestellt ,mam nächsten Tag auf der Autobahn fing sie an zu qualmen wie Hotte, ich dachte die Brennt. Ein Wasserschlauch den ich beim Ventile einstellen abziehen musste war abgegegangen weil ich die Schelle nicht festgemacht hatte.
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#40 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 11.09.2021
Ort: Weil am Rhein
Beiträge: 28
Baujahr: 2000
Kilometer: 23000
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Hab die grosse Plastikscheibe die eigentlich zuoberst unter die Feder kommt, nach unten in den Gasschieber gelegt, dann die Nadel mit Ring und Clip darüber... Zum Glück schon nach 3 Metern abgesoffen. Und vor lauter Frust wegen meiner Dummheit den Haupthahn am Tankmvergessen aufzudrehen, nach 500 Metern war schieben angesagt. Wenns läuft dann läufts immer weiter
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#41 |
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Benutzer
Registriert seit: 05.11.2020
Ort: Braunschweig
Alter: 55
Beiträge: 88
Baujahr: 1969
Kilometer: 113200
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Abendlicher Start für eine Rückfahrt... Anwerfen, Licht an... "Hey, schreit mein Freund noch aus unserer Werkstatt - kein Licht!"..
Beide Birnen angeschaut, sahen gut aus (kein Bruch des Fadens). Also dementsprechend Sitzbank runter, Messgerät raus und gemessen. Im Endeffekt waren es doch beiden Birnen die zeitgleich kaputt gingen - ohne sichtbaren Schäden. Ich hätte mir gute 20 Minuten Arbeit schenken können, wenn ich einfach mal fix eine Birne getauscht hätte. Aber, es ist ja auch echt unglaublich das beide dunkel werden.
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YouTube-Kanal www.daisydougs.de Mein Fuhrpark: GS500E (wird verkauft), CBF600, GSF600. |
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#42 |
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Benutzer
Registriert seit: 05.11.2020
Ort: Braunschweig
Alter: 55
Beiträge: 88
Baujahr: 1969
Kilometer: 113200
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Nach dem Ölwechsel und einstellen der Ventile kurz in der Werkstatt (ohne Tank) kurz laufen lassen.... Ölstand angepasst.
Rausgeschoben, Externen Tank, die Synchronisierungsuhren angeschlossen, Benzinhahn auf RES (dort war die Leitung des ext.Tanks dran) und diesen aufgedreht. Start der Maschine.... orgel... orgel... orgel... wie, wat nu? - Läuft Benzin? ... ja... Zündkerzenstecker kontrolliert... alles wunderbar... geschaut, .... (kopfschüttel) .... ich habe die Klettmanschette, jene die den Tankrucksack hält ja "zurückgeklappt"... die lag nun über dem Lufteinlass... Keine Luft... kein Lauf. Manno..... Wie blöd kann man sein... tz tz.
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