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#1 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 31.07.2012
Beiträge: 3
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Moin zusammen!
Ich habe neulich eine 92er GS erstanden und für den TÜV einiges dran machen müssen. Gabelsimmeringe, Bremsbeläge, Kette, Reifen (BT45) und noch ein paar Kleinigkeiten. TÜV hat sie dann auch fast problemlos bekommen, aber nach ein bisschen Fahren und ans Motorrad gewöhnen habe ich bei niedriger Geschwindigkeit, so um die 40km/h, ein leichtes Pendeln im Fahrwerk, sprich das Motorrad neigt dazu, Schlangenlinien zu fahren. Die Periode ist recht langsam, so etwa 1 - 2 Sekunden und die Ausschläge nur ein wenige cm. Alles in allem recht harmlos, aber störend. Was kann es sein? Hinterrad nicht richtig ausgerichtet, Schrauben nicht fest genug angezogen? Reifenluftdruck? |
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#2 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 11.01.2008
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Schwingenlager , Lenkkopflager ?
![]() Restalkohol ? |
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#3 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 19.01.2011
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Kilometer: >33000
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Nein im Ernst: Du musst doch wissen, ob der Reifen richtig eingebaut ist.... Und wenn nicht, dann guck jetzt nach! Ansonsten gebe ich Rocky Recht. Normal ist sowas auf jeden Fall nicht!
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Motorradfahrer Augsburg
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#4 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
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Sicher, dass es ein Fehler am Fahrwerk ist?
Einspurfahrzeuge stellen ein instabiles System dar. Die Kreiselkräfte der Räder können erst bei höheren Geschwindigkeiten das Ganze stabilisieren. Bei niedrigeren Geschwindigkeiten muss man aktiv "Schlangenlinien" fahren um den Schwerpunkt immer zentral zu halten. Wenn man merkt, das Motorrad kippt nach rechts, fährt man nach rechts um den Schwerpunkt möglichst senkrecht über den Rädern zu halten, nach links natürlich ebenso. Zwischen 20 und 40 km/h pendelt ein Motorrad durch die Kreiselkräfte, die ab diesen Geschwindigkeiten stabilisierend wirken, das Ganze mehr oder weniger selbst aus. Ab 40 km/h ist der Geradeauslauf dann ausreichend stabil. Möglich, dass dir das jetzt erst auffällt. http://www.fahrtipps.de/motorrad/pendeln-flattern.php
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#5 |
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Erfahrener Benutzer
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Die Kreiselkräfte wirken doch nicht erst ab 40km/h...
Da reichen doch schon knappe 20km/h aus. Bsp: Fahrrad
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Motorradfahrer Augsburg
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#6 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 11.01.2008
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Zitat:
wenn mich berndy s Kollegen anhalten weil ich mit dem Fahrrad Schlangenlinien fahre und ich dann was von Kreiselkräften fasle stecken die mich doch direkt in die Ausnüchterungszelle , oder ?
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#7 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
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@Ghostrider beobachte mal ein Fahrrad bei normaler Fahrt, wie das pendelt. Das fährt nicht schnurgerade, kann es gar nicht, das würde dabei früher oder später umfallen. Das gilt übrigens für alle einspurigen Fahrzeuge. Die Fahrbahn ist eben alles andere als optimal gerade und glatt. Ein Einspurfahrzeug muss pendeln um diese Unebenheiten oder Störungen ausgleichen zu können.
Und Rocky du darfst das natürlich auch lesen. http://bikes-navigation.de.tl/Fahrphysik.htm http://motorrad.wikia.com/wiki/Gyroskopischer_Effekt http://www.ifz.de/tipps%20und%20Tric...torraedern.pdf Beim letzteren ist das schön grafisch veranschaulicht. Ich will auch nicht ausschließen, dass RostfreierStahl möglicherweise einen Fehler bei der Montage gemacht hat. Wenn er aber alle Verschraubungen bereits kontrolliert hat und nichts finden konnte, könnte es einfach daran liegen. Nichts anderes sollte mein "Sicher, dass ..." bedeuten. Vll. begünstigt auch sein Reifenprofil das Gefühl noch etwas. Vll. ist er auch etwas feinfühliger als andere. Außderm Rocky, meine Kollegen wissen i.d.R., dass Fahrräder nie schnurgerade fahren können. Nur weil jemand mit dem Rad Schlangenlinien fährt und das mit Kreiselkräften erklärt, wird niemand in die Ausnüchterungszelle geworfen.
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#8 | |
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Erfahrener Benutzer
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Zitat:
btt eine im Fahrbetrieb auffallende Pendelneigung bei 40km/h ist auf alle Fälle ungewöhnlich - bei dieser Geschwindigkeit ist der Geradeauslauf normalerweise tadellos und ein freihändiges Fahren problemlos möglich ( bitte nicht im Straßenverkehr ausprobieren ) merkliches Lagerspiel , stark ungleichmäßig abgefahrene Reifen oder ein krass zu niedriger Luftdruck sonst fällt mir nichts dazu ein |
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#9 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 19.01.2011
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@ berndy: Klar pendelt es ein wenig, um die Bodenunebenheiten auszugleichen. Aber das merkt man doch nicht so extrem.
Sonst würdest du ja jedes Mal, wenn du freihändig fährst dir in die Hosen sche*ßen, weil du Angst hast umzukippen. Ein Fahrrad wird ja geschätzt aus 20km/h "stabil". Sodass du freihändig fahren kannst und mM. nicht merkst, dass es pendelt. (Das du natürlich nicht schnurgerade fahren kannst, sollte klar sein.) So sehe ich das auch!
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Motorradfahrer Augsburg
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#10 |
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Erfahrener Benutzer
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Das Lenkkopflager kann auch zu fest sein, fährt sich auch unangenehm.
Weiterhin kann es auch ein Fehler bei der Montage des Reifens auf die Felge sein. Bitte mal kontrollieren, ob der Reifen wirklich rund auf der Felge sitzt, kann man gute erkennen. Gruß Ric
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Vergaser-Ultraschallreinigung für Forenmitglieder: www.vergaseronkel.de Vergaser zerlegen:http://forum.gs-500.de/showthread.ph...458#post424458 |
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#11 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 31.07.2012
Beiträge: 3
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Die Reifen sind es sicher nicht, die sind richtig eingebaut, Luftdruck ist etwas höher als vorgegeben (v2,3/h2,5). Unwucht oder Seitenschlag würden sich auch anders bemerkbar machen. Bei der Probefahrt war das Verhalten m.E. nicht spürbar, es muss also während der Wartungsarbeiten passiert sein.
Ich werd wohl alle Verschraubungen nochmal nachziehen und die Flucht am Hinterrad mit eine Meßlatte o.ä. kontrollieren. Wenn es dann immer noch auftritt muss ich halt damit leben, zumindest bis zum Winter. Danke für eure Antworten! |
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#12 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 20.08.2010
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Kilometer: 33.000
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Wie....eingebaut?
Was meinst Du? Das die Reifen richtig auf die felge montiert worden sind? Hast Du das kontrolliert? Oder meinst Du, das die Räder richtig wieder ans Motorrad geschraubt wurden? Gruß Ric
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#13 |
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Super-Moderator
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Mein erster Verdacht bei Pendeln ist immer der Lenkkopf.
Stelle mal deine GS auf den Hauptständer und lass die hinten von jemanden runterdrücken bzw. auf dem Soziusplatz sitzen. Der Lenker muss nun ohne Widerstand oder Rastungen von ganz Links nach ganz rechts schwingen können. Tut er das nicht, könnte das Lenkopflager zu fest angezogen oder defekt sein. Ebenfalls kann eine üngünstige Verlegung der Züge, des Bremsschlauches und der Kabel die Lenkbewegung behindern. Ist das alles i.O., lege bitte zwei Finger vorn mittig an den Lenkkopf in Höhe des oberen Lenkkopflagers und bewege den Lenker langsam um die Mittelstellung. Füllst du dort einen kleinen Widerstand beim Lenken oder ein leichtes Knacken oder Knirschen an den Fingern am Lenkkopf, ist das Lenkkopflager verschlissen und muss getauscht werden. Auf gleichem Weg ebenfalls das untere Lenkkopflager prüfen. Noch ein letzer Test: Stelle das Vorderrad gegen einen Bordstein oder eine Wand und federe die Gabel mehrmals ordentlich durch. Dabei darf kein Spiel oder Knacken im Lenkkopf spürbar sein. Sollte ein Wechsel notwendig sein, werden immer beide Lager gewechselt.
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#14 |
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Super-Moderator
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Normalerweise sollte ein defektes LKL bei der HU auffallen.
Entweder dem Prüfer ist nichts aufgefallen oder das LKL ist ok.
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#15 |
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Super-Moderator
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Nehme mal die geballten Erfahrungen des Forums mit der HU und Abnahme von Umbauten und finde den Fehler deiner Aussage...
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#16 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 15.03.2012
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Kilometer: 30000
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Also dass sie etwas baumelt habe ich bei langsamen Geschwindigkeiten freihändig auch -muss überprüfen ob auch bei 40km/h.
Ich hab das nie als abnormal empfunden. Ihr macht mir sorgen dass mit meiner auch was nicht passt! Ab wann darf sie denn baumeln? Was bei mir einmal einen Unterschied gemacht hat war die völlig verstellte Federvorspannung. Die Gabel ist eingesackt und dadurch steiler gestanden da hat sie freihändig auch über 40km/h [wenn ich mich richtig erinnere] gependelt. Nur als Denkanstoß.
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“Out of the tunnel, in a blaze of sunshine…” Graham Hill Internet - Power to the People Man darf nicht alles glauben, was man denkt. |
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#17 |
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Erfahrener Benutzer
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Baujahr: 1993
Kilometer: 52388
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Mich meinen Vorrednern anschließend würde ich auch entweder aufs Lenkkopflager, oder auf ein sehr sensibles Händchen tippen.
Begründen werde ich dies damit, dass "ein Intervall von 1-2 Sekunden" für alles was sich am Motorrad dreht und damit eine Unwucht haben kann, selbst bei 40 km/h, viel zu lang ist. in einer Sekunde ist man da schon 10m weiter, da haben selbst die Reifen, als größte und sich damit am langsamsten drehenden Teile, mehrere Runden hinter sich gebracht. Das sensible Händchen soll dabei auch kein Vorwurf sein. Mein Motorrad ist 19, mein Auto 22; bei den beiden Schätzgen rieche, höre und fühle ich auf jeder einzelnen Tour Geräusche zwischen mir und Ölwanne die ich bis dato so nicht kannte.
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"'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.'" Terry Pratchett |
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#18 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 31.07.2012
Beiträge: 3
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So, ich habe euch nicht vergessen, ich hatte nur was viel um die Ohren und wenig Zeit zum Schrauben und Fahren.
Beim Ölwexel letztes Wochenende habe ich die Gelegenheit genutzt und die Position des Hinterrades noch mal eingestellt. Das Pendeln ist jetzt soweit weg und das Fahrverhalten allgemein besser, d.h. weniger schwammig. |
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#19 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 14.01.2013
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Baujahr: 1997
Kilometer: 39500
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Hi,
ganz klar zu festes Lenkkopflager. Beim Präzisionslagerhersteller Emil Schwarz ist dieser Effekt "erfahrbar" wenn wie er in der Montageanleitung schreibt "Lenkkopflager zu stramm eingestellt ist". Lager minimal lockern und erneut testen bis es nicht mehr pendelt ist sein Tipp und auch meiner. Gruß Andreas |
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#20 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 09.06.2006
Ort: 85435 Erding
Alter: 50
Beiträge: 6.739
Baujahr: 1992
Kilometer: 68000
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Hi,
bitte etwas Vorsicht mit solchen Aussagen: Wie oben bereits geschrieben, gibt es mehrere Möglichkeiten und Ferndiagnosen sind immer schwierig. Außerdem sind viele User im Forum Fahranfänger und absolute Schrauber-Noobs, die gern jeden Rat befolgen - ob er richtig ist oder nicht.
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#21 |
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Erfahrener Benutzer
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Alter: 42
Beiträge: 1.071
Baujahr: 2000
Kilometer: :)
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Weitere Möglichkeit, dass die Gabelbrücken verspannt bzw. verzogen sind, so fiel es mir bei meinen Gabelbrücken auf, Flattern bei 50 km/ h ca.
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Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, dass dieser alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde. |
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#22 | |
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Stammtisch Sachsen
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Baujahr: 95
Kilometer: 30.xxx
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Zitat:
Der Mann weis gestimmt wovon er redet
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