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Alt 30.06.2010, 19:56:03   #1
GrazGS500
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Rotes Gesicht Neuling auf Motorrad, GS500 und der Welt der 2 Räder...

Allem voran zu meinen ersten Post herzliche Grüße an die Community in Deutschland, die mich in meinem Entschluss eine GS500E (2006er) zu meinen ersten Bike zu machen verholfen hat.

Als Neuling gleich mal Entschuldigung für mögliche "blöde" Fragen, die euch vielleicht als üblich erscheinen.

Vielleicht könnt ihr zu folgenden Fragen eure Meinung/Ratschläge geben:

- Entdrosseln:
Sehr viel im Forum weißt darauf hin, WIE eine GS entdrosselt wird. Leider finde ich viel zu selten den Hinweis, ob sich das auch lohnt. Klar... 12 PS sollte man ansatzweise merken, doch verunsichern aussagen wie "Eine GS entdrosseln... das steht der Aufwand vor dem Nutzen".... hab ich so gelesen. Wie ist die Meinung von euch? Zahlt sich die Entdrosselung merklich aus? (Hab keine Begrenzung.. kein Stufenführerschein)

- Klackgeräusch zum Schluss des Abbremsen:
Ab und zu bemerke ich ein "klack" in Nähe der Gabel oder der Bremse, wenn ich zum Stillstand komme. Kann das vom Gabelkopflager kommen? Händisch gerüttelt macht sich kein Spiel bemerkbar. Aber ich weigere mich zu glauben, dass nur die schwimmende Bremsscheibe so ein lautes Geröusch machen kann. Liege ich da falsch? Kennt jemand (oder wenn normal jeder) dieses Geräusch?

- Neutralgang
Wenn die GS schön warmgefahren ist, bekomme ich schwer die Schaltung aus dem ersten Gang.... nur mit feiner Gewalt maximal in den zweiten... aber so gut wie nie in den Neutral. Sobald der Motor steht geht es wie Butter. LeerlaufDrehzahl des Motors liegt bei ca. 1200. Ölstand ist dort wo er sollte. Ideen?

Danke nochmals im voraus für eure Leidenschaft in all den schon bestehenden Threads und danke im voraus für eure Antworten.

LG
Markus aus dem Össiland.
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Alt 30.06.2010, 20:48:35   #2
berndy
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Ob sich das Entdrosseln lohnt, muss jeder für sich selber entscheiden.

Ich habe für mich entschieden, dass sich der Aufwand nicht lohnt.
Für meinen Geschmack ist der Unterschied in der Endgeschwindigkeit und im Durchzug nicht so groß, als dass ich das unbedingt bräuchte.
Ich fahre aber auch nicht mehr gerne schnell sondern bin eher zum Cruiser geworden.

Andere kommen da bestimmt zu einem anderen Schluss.

Das Klack könnte vom Lenkkopflager kommen, es kann aber auch von etwas anderem kommen, das lose ist. Bei mir war mal eine Mutter im Scheinwerfergehäuse locker, das hat auch geklackt. Es ist aber denkbar, dass die Bremsklötze etwas Spiel in der Zange haben und beim Aufmachen der Bremse irgendwo gegen schlagen.

Das mit dem Leerlauf haben viele andere auch. Wenn der Leerlauf nicht rein will, mal das Motorrad etwas hin und her rollen. Das kann man mit den Füßen im Sitzen machen, müssen nur weinige Zentimeter sein. Möglich, dass die Zahnräder einfach ungünstig zueinander stehen. Bei mir hats immer geholfen.

Mit etwas Übung kann man den Leerlauf auch während des Ausrollens einlegen, das funktioniert besser. Allerdings kann es dann sein, dass der 1. Gang nicht will. Dann muss man halt wieder etwas hin und her schieben.

Es ist halt eine GS.
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Alt 30.06.2010, 21:36:46   #3
cha0s
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Zitat:
Zitat von berndy Beitrag anzeigen
Das mit dem Leerlauf haben viele andere auch. ... Möglich, dass die Zahnräder einfach ungünstig zueinander stehen.
das gilt aber nur, wenn von leerlauf in den ersten/ zweiten geschaltet wird. vom ersten aus in den leerlauf kann der fall nicht eintreten, das muss unabhängig der zahnradstellung butterweich gehen. ich vermute hier erstmal eine schlecht trennende- weil falsch eingestellte- kupplung. über probleme mit dem gangwechselmechanismus kann man sich gedanken machen, wenn der urposter nach seiner kupplung schaut und sein profil vollständig ausfüllt.
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Alt 30.06.2010, 22:40:05   #4
Saugwurmmensch
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Wenn das "Klack" genau am Punkt des ausfederns kommt, wird es an zu viel Spiel im Lenkkopflager liegen.
Dreh dazu die große Hutmutter ganz oben an der Gabelbrücke lose, dann die Nutmutter unterhalb der oberen Gabelbrücke lösen (geht am besten mit nem passenden Hakenschlüssel...zur Not tut es aber auch ein dünner Meißel/stumpfer Schraubendreher + Hämmerchen) und dann wieder so fest ziehen, dass kein Spiel mehr spürbar ist (Das Spiel bemerkt man ganz gut, wenn man das Vorderrad entlastet (aufbocken + Wagenheber/Holzklotz unter die Krümmer) und von vorn unten an den Gabelholmen vor und zurück wackelt.
Dann die Hutmutter wieder festziehen (35-55 Nm).

Wenn das LKL zu stramm ist, macht sich das durch Pendelbewegungen um die 50 km/h bemerkbar.
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Alt 01.07.2010, 00:19:00   #5
Jais
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Zum Entdrosseln:

Wenn du meistens vor 7000 U/min schaltest, dann wird sich das für dich vielleicht nicht lohnen.

Schaltest du später und meinst, da könnte noch mehr kommen, dann lohnt sich das für dich auf jeden Fall.
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Alt 01.07.2010, 00:24:44   #6
snippy
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Sagen wir so, die ungedrosselte GS macht den Sprint von 0 auf 100km/h schon mehr als eine Sekunde flotter als die gedrosselte. Merken tut mans also schon
Und der Aufwand ist nun auch nicht soo groß, das kann man locker in 2 Stunden umbauen, dann noch eintragen lassen und voila! Außerdem kann es deinem Verbrauch zu Gute kommen :P

Gruß
Finn
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Alt 01.07.2010, 07:51:23   #7
GrazGS500
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Vielen Dank vorab für eure Posts.

Habe mein Profil ein wenig erweitert.

Ich bin jetzt zwar nicht der Raser, aber dennoch komme ich schon mal über die 7000 touren.
Aktuell (ok... ich bin die Maschine auch noch nicht wie angegossen gewöhnt) vermeide ich sämtliche Überholmanover auf Freiland, weil ich wegen der Leistung nicht sicher bin.... das wäre eben das gewünschte Ziel mit der etwas geringeren, aber doch auf dem techn. Blatt sichtbaren Lesitungssteigerung.

- Kupplung:
Für die Kupplungseinstellung müsste ich dann ja fast zu Sukuzi selbst.
Wie gesagt bin ich leider Neuling und ausser den ganzen Proben und von mir aus der Kettenspannungsnachstellung bin ich noch ein Blinder Fisch auf meiner Susi. Bin aber gewillt zu lernen...

@ Saugwurmmensch: Danke für den Tipp. Ich werd das mal prüfen...

LG
M
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Alt 01.07.2010, 07:52:08   #8
Timmy O'Toole
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Als ich meine damals entdrosselt habe war ich schon überrascht, was 12 PS für einen Unterschied machen. Inzwischen hab ich mich aber dran gewöhnt und gefühlsmäßig ist alles wieder beim alten.

Da der Aufwand aber wirklich nicht groß ist würd ichs dir schon empfehlen. Besonders, wenn du mal zu zweit oder mit viel Gepäck unterwegs bist, da sind 34 PS dann schon entwas wenig.
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Alt 01.07.2010, 08:10:38   #9
wuestenfuchs
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ich würds auch raus machen. ich hatte erst die 27ps drossel drin, dann auch 34 umgerüstet. sogar diese 7 ps hat man schon deutlich gemerkt.
vorallem ist es echt nicht viel arbeit, vielleicht etwas zeitaufwändig, aber nicht sehr schwer. falsch machen kannst du auch nicht viel, wenn du alle teile da hast und dich schön an die anleitung ausm forum hälst.
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Alt 01.07.2010, 08:15:37   #10
AmigaHarry
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Die Kupplung kannst du selbst einstellen. Vorerst mal am Seilzug mit den Kontermuttern oben am Lenker oder unten wo es in den Motor reingeht. Du solltest am Kupplungshebenende ein freises Spiel von 1-2cm haben bevor die Kupplung zu lösen beginnt..... Allerdings denke ich nicht das dies dein Problem ist - das liegt wohl mehr an der Gewöhnung des Schaltens. Gewöhne dir an, wenn du letzten paar Meter ausrollst (gefühvoll) in den Leerlauf zu schalten und nicht erst im Stillstand (da tun sich fast alle Motorradgetriebe schwer...es geht zwar meistens , aber manchmal muss man die Maschine etwas vor und zurückbewegen um die Zahnräder in eine geeignete Position zu bringen....). Wenn ich zu einer Kreuzung rolle schalte ich die Gänge durch runter (mit Zwischengas!! - sonst krachts im Getriebe!) und nütze dabei immer auch die Motorbremswirkung in jedem Gang aus - wenn man sich daran gewöhnt geht das recht flott. Vom 2. in den Leerlauf gehts dann problemlos. Natürlich geht das auch vom 1. Gang hoch problemlos - solange sich das Hinterrad noch dreht.

Entdrosseln: In deinem Fall sind die Hauptdüsen und die Schieber zu wechseln. Bei den Bj nach 2004 hat sie dann 48PS und die merkt man durchaus......
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Alt 01.07.2010, 11:18:02   #11
GrazGS500
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ES SOLL AN MIR LIEGEN!?!?

Das kann stark sein! Naja... Beginnerleiden wahrscheinlich.
Wobei das bei der Fahrschulmaschine wesentlich besser klappte (auch ne GS, aber 80.000km... vielleicht gehts hier ausgeleierter?!?!)

Wobei ich zugeben muss dies mir (was du vorschlägst) in den letzten Tagen ansatzweise angewöhnt zu haben.

Da der Leerlauf im Stillstand kaum reinwill mach ich das meistens im Rollen von der zweiten.. wenns halt klappt. Mal sehen wie das am Ende der Saison so wird. Dann sollte ich die Fehler von mir schon stark reduziert haben.

Ist die Kupplung oder das Getriebe selbst unten auch direkt zum einstellen (oder meinst du das mit unten nur für den Leerweg auch), oder ist der Leerweg des Bremshebels die einzige Möglichkeit?

Danke auch für eure Antworten der Entdrosselung.
Ich denke dass ich zur Eingewöhnung an das Bike trotz meines Alters und daher ohne Einschränkung trotzdem bis nächstes Jahr mal gedrosselt fahre, um Fahrfehler zu reduzieren.

Aber gemäß eurer Meinung scheint es mir trotzdem klar für die "Kraftreserven" besonders beim Überholen die Maschine schon aufzumachen.

LG
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Geändert von GrazGS500 (01.07.2010 um 12:44:19 Uhr)
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Alt 01.07.2010, 14:25:49   #12
cha0s
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Zitat:
Zitat von GrazGS500 Beitrag anzeigen
ES SOLL AN MIR LIEGEN!?!?
kommt drauf an. hast du im stand einen höheren gangals den 2. drin und willst in den leerlauf schalten, kommt es zu der erwähnten stellung der zahnräder, die ein einlegen schwierig macht. stehst du und hast den ersten gang schon drin, kommt das zum tragen was ich bereits geschrieben hab.

Zitat:
Zitat von GrazGS500 Beitrag anzeigen
Ist die Kupplung oder das Getriebe selbst unten auch direkt zum einstellen
am getriebe nicht. die kupplung kann man einstellen, schau mal in den faq- bereich.
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Alt 02.07.2010, 08:26:15   #13
AmigaHarry
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Zitat:
Zitat von GrazGS500 Beitrag anzeigen
ES SOLL AN MIR LIEGEN!?!?

Das kann stark sein! Naja... Beginnerleiden wahrscheinlich.
Wobei das bei der Fahrschulmaschine wesentlich besser klappte (auch ne GS, aber 80.000km... vielleicht gehts hier ausgeleierter?!?!)

Wobei ich zugeben muss dies mir (was du vorschlägst) in den letzten Tagen ansatzweise angewöhnt zu haben.

Da der Leerlauf im Stillstand kaum reinwill mach ich das meistens im Rollen von der zweiten.. wenns halt klappt. Mal sehen wie das am Ende der Saison so wird. Dann sollte ich die Fehler von mir schon stark reduziert haben.

Ist die Kupplung oder das Getriebe selbst unten auch direkt zum einstellen (oder meinst du das mit unten nur für den Leerweg auch), oder ist der Leerweg des Bremshebels die einzige Möglichkeit?

Danke auch für eure Antworten der Entdrosselung.
Ich denke dass ich zur Eingewöhnung an das Bike trotz meines Alters und daher ohne Einschränkung trotzdem bis nächstes Jahr mal gedrosselt fahre, um Fahrfehler zu reduzieren.

Aber gemäß eurer Meinung scheint es mir trotzdem klar für die "Kraftreserven" besonders beim Überholen die Maschine schon aufzumachen.

LG
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Jede Maschine hat so ihre Eigenheiten - kann sein das bei dir der Neutral schwerer zu finden ist als in der Fahrschulmaschine....nur generell ist es in etwa so wie ich es schon geschrieben habe. Komischerweise "gewöhnt" sich ein Getriebe auch an die Eigenheiten des Fahrers (klingt komisch - ist aber so!). Kann sein das dein Vorgänger ganz anders als du geschalten hat. Villeicht kennst du noch von Früher den Ausspruch (meist im Zusammenhang für Autos) "Der hat mir die Schaltung verissen" - war oft so wenn ein Fremder mit dem Auto geschalten hat, das sich das Schalten danach anders "anfühlte"... Schlage vor du fährst jetzt mal einige 100km mit viel Schalten (sollte dir im Grazer Stadtgebiet nicht schwerfallen). Wenn es sich gar nicht bessert - du kannst gerne mal nach Leibnitz zu Motorrad-Klein kommen (isn Verwandter von mir) - die können dir sicher helfen - zumindest könnte mal ein anderer das testen und sehen ob tatsächlich was am Getriebe ist, wobei ich das für sehr unwarscheinlich halte, da sich alle mir bekannten Getriebeprobleme bisher anders darstellten.......
Solltest du mal Richtung Wien oder Semmering kommen kann ich dir auch helfen....(Kupplungeinstellen - sollte es daran liegen - ist ne Arbeit von einer Minute - könnte man sogar bei einem Treffen auf der Teichalm schnell mal machen .....) Im übrigen empfehle ich dir das originale Suzuki-Werkstättenhandbuch - das hilft auch ungemein....

Entdrosseln: Das kannst du natürlich halten wie du willst, aber der Leistungsschub ist nicht so exorbitant als das du den wascheinlich nicht schon jetzt verkraften könntest....bis 6000rpm ändert sich nicht viel - erst darüber merkt man das. Bist du kompletter Neueinsteiger oder nur auf der GS neu?
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Alt 02.07.2010, 09:59:34   #14
GrazGS500
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Das sich das "Getriebe" vielleicht auch an mich gewöhnt hab ich tatsächlich schon mal gehört. Vielleicht liegt es ja daran, dass sich durch die verschiedenen Schaltgewohnheiten sich gewisse Dinge mehr abnützen und daher einlaufen. Da ich derzeit noch grad mal 8500km drauf habe, denk ich sollte hier noch alles eher mehr "steif" oder sagen wir mal halbwegs sauber sein.

Derzeit hab ich so 300km draufgefahren... und ich denk mir, dass ich mich schon ein wenig dran gewöhne.. besonders mit dem Schalten auf Neutral beim Ampelanrollen klappts eigentlich meistens recht sauber.

Da scheint einer den Grazer Verkehr zu kennen, oder?
Der kann manchmal wirklich recht anstrengend sein.

Ich bin ja froh da eine "kleinere" GS zu haben um sich vielleicht einmal oder öfter ein wenig vorbei zu schummeln.

Naja... auf Motorrad bin ich tatsächlich "Neueinsteiger". Hab erst vor wenigen Wochen den richtigen A-Schein nachgemacht.
Neuling auf 2-Rädern stimmt nicht ganz so ganz... fur 3 Jahre mit dem 125er Schein mit einer Vespa GT (Variomatik) rum.
Daher fällt mir das "Handling" nicht soo schwer (n Lenker hat auch die Vespa), doch das Kuppeln und Schalten war halt recht neu. Zudem muss ich sagen, dass die Vespa halt im ganzen im Handling leichter von der Hand ging. Die Variomatik und felhender Drehmoment verzeiht halt sponateren Gashebelgriff und eventuelles Aufschaukeln.
Nichts desto trotz ist das Motorradfahren schon eine Klasse für sich und ich möchte es schon jetzt nicht missen.

Danke für den Tipp der Firma Klein... und du wirst es nicht glauben... hab sogar vom Vorbesitzer ne Rechnung von dort! ;o) Also sollte er sie gaaanz entfernt schon kennen...

LG
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Alt 02.07.2010, 10:41:41   #15
Chris178
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Hallo.
Ich habe das gleiche Problem mit dem Getriebe. Ich fahre die GS seit mehr als ein Jahr und hab mit ihr ca. 8.000km selber gefahren. 42.000km ist sie insgesamt gelaufen. Ich glaube das hat nichts mit Einfahrzeit zu tun.
Im kalten Zustand lässt es sich sehr leicht schalten. Je wärmer der Motor, desto schwerer gehen die Gänge. Im Stand bekommt man dann kaum den Leerlauf rein, beim Anrollen geht es noch. Man braucht dann aber auch beim Rollen eine gewisse Kraft um zu schalten.
Ich habe dann auch ein bisschen mit dem Kupplungsspiel rumprobiert. Ich hatte es dann aus Testzwecken sogar so weit gestellt dass die Kupplung nicht mehr komplett geschlossen hat und das Problem war nach wie vor da...
Mittlerweile habe ich mich aber daran gewöhnt.

gruß chris
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Alt 02.07.2010, 10:46:48   #16
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Hast du mal das Spiel der Kupplungsdruckstange kontrolliert/eingestellt?
Zitat:
Zitat von Saugwurmmensch
Das Spiel an der Kupplungsschnecke einzustellen ist wirklich keine große Sache:
Konterung an der Verstellung am Handhebel lösen, Versteller ganz reindrehen, Die Abdeckung auf dem Ritzeldeckel abschrauben, die Kontermutter lösen und mit nem Schlitzschraubendreher den Einsteller 2-3 Umdrehungen herausdrehen. Dann vorsichtig wieder reindrehen bis starker Widerstand zu spüren ist. Dann 1/4-1/2 Umdrehung wieder raus, Kontermutter anziehen (dabei den Einsteller mit dem Schraubendreher festhalten, damit der sich beim Kontern nicht mitdreht), Deckel drauf und am Lenker das Kupplungsspiel einstellen (ggfs. die grobe Verstellung oben am Ritzeldeckel benutzen).
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Alt 02.07.2010, 11:04:30   #17
GrazGS500
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Also wenn du mit mir sprichst... derzeit noch sicher nicht.

Werd aber über meinen Schatten springen und mal da unten dran wenn sichs nicht ändert rumschrauben mit dem Gefühl im Bauch mit dem Mopped ganz zu stehen, wenn ich das falsch mache... werd mich aber "hoch konzentrieren".

Ich denke jeder, der das einmal gemacht hat denkt sich es ist das einfachste der Welt. Kenn das ja von anderen Sachen. Hast aber noch nie an einem Motor/Getriebe/Kupplung rumgeschraubt, hat man das erste Mal schon resepkt...
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Alt 02.07.2010, 11:21:08   #18
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War an Chris178 gerichtet...er hat schließlich Schaltprobleme bei warmem Motor.

Wenn du dich mal mit Harry triffst und Benzin gequatscht wird, wirst du schnell gezeigt bekommen, dass vieles einfacher ist, als es sich liest
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Alt 02.07.2010, 11:26:18   #19
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@ Saugwurmmensch:

Naja... wie im ersten Thread erwähnt ist es bei mir ja dasselbe!

Zitat:
Wenn die GS schön warmgefahren ist, bekomme ich schwer die Schaltung aus dem ersten Gang.

daher mögen wir dasselbe Problem haben...

Das mit Harry ist sicher ne gute Idee...
@ Harry: Teichalm klingt echt gut einmal. Vor allem da du da mehr in der (unteren) Mitte bist als ich ;o) Nein... Scherz. Wäre echt mal nett... )

LG
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Geändert von GrazGS500 (02.07.2010 um 11:53:46 Uhr)
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Alt 02.07.2010, 18:00:59   #20
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Ich mach öfter mal am SA-Nachmittag so kleine Touren (ca. 600km) die mich dann auch mal über die Teichalm führen - allerdings weniger mit der GS500F (die fährt normalerweise meine Frau), sondern mit einer Aprilia Mile1000SL....das geht a bisserl schneller.... und ab und zu bin ich auch in Leibnitz oder am Demmerkogel.... schreib mir einfach mal eine PN......

Trotz allem: Auf jeden Fall viel Spass mit deiner GS! - Ist ein problemloses, braves Bike mit dem du auch wirklich große Touren machen kannst (Kroatien, Griechenland, Spanien....) - du wirst den Kauf sicher nicht bereuen!
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Alt 02.07.2010, 21:06:30   #21
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600km kleine Tour??
Ich sehe schon.. ich muss für die Zukunft wohl andere Maßstäbe anwenden als mit der Vespa! Da waren 60km schon gut genug...

Und wenn mir das einer mal gesagt hätte, dass eine 1000er schneller als meine schon liebgewonnene, schwarze Susi geht... tja... wer hätte das denn geahnt...

Allerdings schätze ich meine persönlichen Überlebenschancen als Anfänger auf ner 500er noch ein wenig höher ein als gleich auf einer 1000er... wobei... es kommt wohl doch eher mehr aufs Hirn beim fahren an.
Zieh auch schon heute mal ab und zu den Gasgriff.. aber nur wenn auch wirklich alles klar um einen ist...

So... spät genug.

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Alt 04.07.2010, 10:27:46   #22
Chris178
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Das mit der Kupplungsdruckstange einstellen hatte ich auch gemacht, nach deiner Anleitung. Es hat aber nichts geändert.
Man konnte die Stange noch etwas weiter reindrehen. Dazu muss ich aber sagen dass die dann so weit drin war dass man sie gerade noch so kontern konnte.
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Alt 04.07.2010, 19:07:20   #23
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Hallo Chris,

da scheinen wir beide ja leider voll im gleichen Boot zu sitzen.
Habe heute erstmals meine 150km Tagesmarke überschritten und habe eben wieder feststellen müssen, dass der Leerlauf bei warmen/heißen Motor gar nicht will.

Ehrlich gesagt finde ich das Getriebe in diesem warmen Zustand "um den Leerlauf herum"... d.H. sowohl beim Schalten in den ersten als auch hoch zum zweiten wesentlich rauher als die Schaltvorgänge nachher. Ich spreche jetzt natürlich nicht vom Einkuppeln oder so, sondern vom Schalten selbst, welches wesentlich lauter/manchmal fast zwanghaft scheint.

Ab und zu habe ich... wenn zu zaghaft in den ersten Schaltend... sogar sowas ähnliches wie "Zahnradputzen"... kann das normal sein?
Vielleicht hilft auch das Detail, dass mit zwar nur 2mal... aber doch... kurz nach dem Anfahren und schalten auf die Zweite kurz der Zweite drin ist und von selbst mal auf Neutral springt???
Weiters habe ich mitbekommen, dass ich eben, wenn der Gang im ersten "klemmt", durch ein wenig Gasgeben im Stillstand im Moment wo der Motor ein wenig hochdreht das Neutral reinkriege.

Warum das nur im warmen Zustand passiert ist mir ein Rätsel. Auch bei abgedrehten Motor nachdem alles geklemmt hat geht der Neutral rein wie Butter.

Ich bin zu sehr Laie um zu wissen ob das von einer nicht ganz trennenden Kupplung kommen könnte. Fakt ist, dass die Maschine im ausgekuppelten Zustand nicht "zieht"... also habe ich kein Gefühl eines Kraftschlusses.
Rutschen tut sie sicher auch nicht, denn der Gashebelgriff geht nach meinem Gefühl auf direktesten Weg an die Kette.

Hätte es nicht eben zu regnen angefangen, hätte ich mich an der Kupplung mal umgesehen... dennoch... mir kommt das alles Spanisch vor (wo die GS ja lt. Plakette auch herkommt!)

Ansonsten habe ich mich mit der Maschine bereits mehr als angefreundet...

Übrigens glaub ich auch seit heut weniger, dass ich die einzige Wurzel des Fehlers bin, da ein Freund von mir, der zwar kein Motorradprofi ist aber dennoch schön so ab und dann gefahren ist, den Leerlauf auch im warmen Zustand gar nicht rausbekommen hat... das kann ich sogar mit den "Tricks" mittlerweile besser...

Geändert von GrazGS500 (04.07.2010 um 19:29:58 Uhr)
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Alt 04.07.2010, 19:31:22   #24
cha0s
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Zitat:
Zitat von GrazGS500 Beitrag anzeigen
Ab und zu habe ich... wenn zu zaghaft in den ersten Schaltend... sogar sowas ähnliches wie "Zahnradputzen"... kann das normal sein?
wenn es zu zaghaft gemacht wird, greifen die klauen nicht richtig. gerade die klauen im ersten und zweiten sind nicht trapezförmig sondern gerade. trapezförmige würden sich beim leichtesten kontakt sofort ineinander verharken, gerade klauen machen das nicht unbedingt.

Zitat:
Zitat von GrazGS500 Beitrag anzeigen
kurz nach dem Anfahren und schalten auf die Zweite kurz der Zweite drin ist und von selbst mal auf Neutral springt???.
ein herausspringender gang liegt i.d.r. an verschlissenen schaltklauen- bei dem km- stand ist das eigentlich unmöglich. du solltest wirklich mal zu amiga's verwandten fahren.
mal was ganz anderes: hast zufällig zuviel öl drin?
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Alt 04.07.2010, 19:57:10   #25
GrazGS500
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Hallo Chaos,

danke für die schnelle Antwort.

Nun ja.. ich hatte nach dem Kauf vor wenigen Wochen definitv zuviel Öl drinnen. Hab mit Spritze und Schlauch 300ml abgesaugt und bin nun nur ganz leicht, (aber minimal halt schon) über das Maximum.

Da das Öl damals wirklich noch heiß war (und ich denke dadurch ja wohl ein wenig ausgedehnter nach meiner Schulphysik) habe ich mich ehrlich gesagt nicht getraut noch mehr abzuzapfen.

Kann das wenig zuviel soviel ausmachen?
Wenn ja wäre ich glücklich und gleichzeitig beschämt, da ich doch am Anfang der Meinung war, das -> Zitat von mir: Der Ölstand dort ist wo er sein sollte...
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Alt 04.07.2010, 20:19:28   #26
cha0s
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Zitat:
Zitat von GrazGS500 Beitrag anzeigen
Kann das wenig zuviel soviel ausmachen?
ich selbst kann das nicht beurteilen. es gibt hier einige beiträge zu lesen, die über getriebeprobleme aufgrund erhöhten ölstandes berichten. n versuch wär es jedenfalls wert.
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Alt 04.07.2010, 20:23:31   #27
Saugwurmmensch
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Deutlich zu viel Öl hat bei mir damals erhebliche Probleme verursacht.
Ich konnte zB gar nicht mehr Schalten...wäre vermutlich nur mit erheblichem Kraftaufwand gelungen...
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Alt 04.07.2010, 20:27:46   #28
GrazGS500
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Gut... dann wird meine nächste Aktion werden das Öl mal knapp unter die Maximummarke zu bringen.

Habe ich etwas zu befürchten, wenn ich das im heißen Zustand mache?

Da die Kontrollleuchten bei der GS sehr gerade angeordnet sind, erkennt man bei einem Sonnentag kaum ob sie auch leuchten. Ich hatte damals nur die Befürchtung zuviel Öl abzusaugen, sodass sie im kalten Zustand zuwenig haben könnte... und das zu übersehen.

Mal sehen. Danke für eure Hilfe!

LG
M
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Alt 04.07.2010, 20:37:59   #29
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Heiß wirst du dir unnötig die Finger verbrühen

Das Öl dehnt sich auch nicht sonderlich stark aus.
Hab mal was von 3,5 % bei 50 °C Temperaturerhöhung gelesen.
Das sind bei 2,9 l gerademal 100 ml Differenz. (Erinnerung: zwischen L und F liegen ca 450 ml)

Ich hab das Öl damals mit nem Schlauch über den Einfüllstutzen abgesaugt.
Wenn du rund um die Ölablassschraube penibel sauber machst und ein sauberes Auffanggefäß benutzt (ich habe für sowas einen aufgeschnittenen dest. Wasser-Kanister), kannst du das Öl am Ende auch wieder in den Motor kippen.
Also schraube kurz auf, wieder zu, abwischen, festziehen, Ölstand checken und dann auffüllen (Messung: aufgebockt + Peilstab nur aufgelegt).
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Alt 04.07.2010, 20:41:28   #30
cha0s
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die leuchte geht erst an, wenn schon 2l fehlen. dann ist es schon lange zu spät.
die messung muss bei "betriebswarmen" motor erfolgen. 10min laufen lassen sollte m.e. reichen, bei dem wetter vllt auch 5.
zur ausdehung siehe auch:
http://gs-500.info/index.php?title=%..._kontrollieren
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Alt 04.07.2010, 21:45:08   #31
Chris178
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@ GrazGS500
Ja laut den Symtomen haben wir das gleiche Problem, nur springen bei mir die Gänge nicht raus.

Mein Ölstand war niemals über Max. Ich verwende das Teilsynthetische 10W40 von Procycle.
Einmal war der Ölstand knapp unter Min., dann habe ich aufgefüllt bis knapp unter Max.
Es war aber kein Unterschied zu merken, also würde ich den Ölstand ausschließen.

Mein subjektiver Eindruck ist aber, dass die Gänge nicht so viel schwerer zu Schalten sind, als dass es für mich ein Problem ist.
Und den Leerlauf schon beim Anrollen reinzumachen, daran habe ich mich schon längst gewöhnt.
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Alt 05.07.2010, 06:20:55   #32
GrazGS500
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Naja... wirklich immer raushüpfen tun sie ja nicht.
Passierte mir nur zweimal... und das eher am Anfang.

Ich mag dies vielleicht auf mein zu zaghaftes schalten am Anfang zurückführen... mittlerweile ist mir das nicht mehr passiert.
Bleiben tut halt nur das "festfressen" im ersten Gang im Stillstand wo der Gang nicht mehr rauswill. Beim Anrollen gehts wirklich viel leichter, wobei mir dennoch auch vorkommt, dass ich hier bei kühlerer Maschine auch beim rollen einfach leichter vom z.B. zweiten in den Leerlauf komme. Ist sie heiß mag ich trotz Gefühl beim Schalten dennoch gleich wieder in den ersten kommen.

LG
M
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Alt 05.07.2010, 14:52:18   #33
AmigaHarry
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Ich denke das dies bei euch nicht anders als bei allen anderen GSlern ist. Der erste Gang geht im Stillstand manchmal nicht oder nur schwer rein - Ihr werdet euch vermutlich noch daran gewöhnen. Ich habe das auch hin und wieder bei meiner GS, bei der Aprilia und auch bei der MotoGuzzi.....aber das ist normal!
Schon mal eine alte BMW GS850 gefahren - da den Leerlauf zu finden ist schon fast eine Kunst....wenns bei eurer GS500 genauso ist, dann wäre das Getriebe definitv hinüber....
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Alt 05.07.2010, 14:58:48   #34
cha0s
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Zitat:
Zitat von AmigaHarry Beitrag anzeigen
da den Leerlauf zu finden ist schon fast eine Kunst....wenns bei eurer GS500 genauso ist, dann wäre das Getriebe definitv hinüber.
beim schalten in den leerlauf kann keine zahnradsperre auftreten.
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Alt 05.07.2010, 20:03:12   #35
Chris178
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mein subjektiver eindruck ist, dass die gänge schwer rausgehen, und nicht schwer reingehen.
und es ist nicht ab und zu, sondern in zusammenhang mit der motor temperatur zu setzen.
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Alt 06.07.2010, 07:27:40   #36
AmigaHarry
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Zitat:
Zitat von cha0s Beitrag anzeigen
beim schalten in den leerlauf kann keine zahnradsperre auftreten.
Zahnräder werden auch niemals geschalten, sondern Zapfen. Der Widerstand kommt aber nicht davon sondern von der Schaltwalze und den in die Kulissen eingreifenden Klauen - und genau da passiert auch das was ich Anfangs unter "Schaltung verreissen" geschrieben habe....die Kulissen der Schaltwalze können sich (je nach Schalteigenheiten des Fahreres) etwas "einarbeiten" und dann gehts einfach schwerer.......oft gibt sich das aber mit der Zeit bei einem anderen Fahrer wieder (ausser jemand hat das brutal misshandelt - was ich in dem Fall aber nicht glaube...)
Übrigends kann das auch durchaus temperaturabhängig sein - alle Teile dehnen sich etwas aus....
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Alt 06.07.2010, 12:19:48   #37
cha0s
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Zitat:
Zitat von AmigaHarry Beitrag anzeigen
Zahnräder werden auch niemals geschalten, sondern Zapfen.
das sollte man davon abhängig machen, wie man "schalten" definiert. da maches zahnrad von den gabeln bewegt werden, schließe ich die mit ein.
Zitat:
Zitat von AmigaHarry Beitrag anzeigen
die Kulissen der Schaltwalze können sich (je nach Schalteigenheiten des Fahreres) etwas "einarbeiten"
wie soll das denn technisch funktionieren? die nocken der gabeln und die walze sind aus stahl. beim schalten bewegen die sich doch nur wenige cm, dazu ist das system geschmiert. bis sich da soviel material abgetragen hat, dass sich das schaltverhalten ändert, sind die rillen und gabeln schon so weit abgefressen, dass nichts mehr geht.
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Alt 06.07.2010, 14:01:32   #38
GrazGS500
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Ich möchte mich ja nicht zu sehr aus der Verantwortung ziehen, denn ich mache sicher noch etliche Fahrfehler in meiner derzetigen Anfängerverfassung, aber dennoch glaube ich auch nicht, dass ich mich "nur" daran gewöhnen müsste.

Zu einem bin ich ja doch 6 (damals für den 125er Schein) und 12 Stunden nun für den echten auch auf einem anderen Motorrad gesessen. Da hatte ich viele andere Probleme, aber eigentlich mit dem Leerlauf nie welche. Das mit dem ersten stimmt.. der geht ab und zu net rein ohne kurz mal Kupplung nochmals zu ziehen oder wenige cm vorzurollen... aber das stört mich auch nicht.

Störend ist nur das der Leerlauf selbst bei 10-20Sekunden ständig probieren nicht reinwill! Im kalten Zustand ist dies wesentlich einfacher.
und zudem sind mittlerweile 2 andere Fahrer auf meiner Susi kurz gesessen und haben ebenfalls Leerlaufeinlegeprobleme.

Sobald ich Zeit habe mache ich das mit dem Öl mal 100% um das auszuschließen.
Vielleicht ist Harry wirklich so nett und wir treffen uns mal in den nächsten Wochen/Monat mal auf der Teichalm und ich lass das von jemandem erfahreren Einschätzen.

Sollte das nix bringen muss ich eh zur Werkstatt...

Zu den Fachthemen, die ihr diskutiert: Schön, dass ihr wisst wovon ihr redet!
Ich bin schon lange ausgestiegen... vielleicht helfe mal ne Explosionszeichung von einem Getriebe, dass ich das eher versteh... aber gut.

LG
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Alt 06.07.2010, 14:41:03   #39
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Zitat:
Zitat von GrazGS500 Beitrag anzeigen
...Störend ist nur das der Leerlauf selbst bei 10-20Sekunden ständig probieren nicht reinwill! Im kalten Zustand ist dies wesentlich einfacher....
Und genau Hier ist der Punkt wo ich von meinen Erfahrungen berichten kann :

Ich hatte dasselbe Problem. Bei mir war es eine Kombination aus Ölstand und falsch eingestelter Kupplung. Ölstand knapp über Minimal : Schalten an sich ging etwas zäh, Leerlauf finden annähernd unmöglich. Mit Ölstand knapp unter Maximal . Schalten an sich ging normal, Leelauf finden schwierig. Kupplungsspiel eingestellt . Schalten ging Prima, Leerlauf finden auch kein Problem mehr.
Mit sinkendem Ölstand wird das schalten wieder zäher und auch der Leerlauf läßt sich nicht mehr so einfach einlegen. Ich achte jett einfach darauf das der Ölstand immer bei maximal ist und das Kupplungsspiel stimmt, dann hab ich keine Probleme mit der Schaltung.

lg

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Alt 06.07.2010, 14:53:59   #40
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Mach doch einfach mal das und stell danach die Kupplung ein (Leerweg am Hebelende 10 mm):
Zitat:
Zitat von Saugwurmmensch
Das Spiel an der Kupplungsschnecke einzustellen ist wirklich keine große Sache:
Konterung an der Verstellung am Handhebel lösen, Versteller ganz reindrehen, Die Abdeckung auf dem Ritzeldeckel abschrauben, die Kontermutter lösen und mit nem Schlitzschraubendreher den Einsteller 2-3 Umdrehungen herausdrehen. Dann vorsichtig wieder reindrehen bis starker Widerstand zu spüren ist. Dann 1/4-1/2 Umdrehung wieder raus, Kontermutter anziehen (dabei den Einsteller mit dem Schraubendreher festhalten, damit der sich beim Kontern nicht mitdreht), Deckel drauf und am Lenker das Kupplungsspiel einstellen (ggfs. die grobe Verstellung oben am Ritzeldeckel benutzen).
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Alt 06.07.2010, 16:43:22   #41
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Zitat:
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............
wie soll das denn technisch funktionieren? die nocken der gabeln und die walze sind aus stahl. beim schalten bewegen die sich doch nur wenige cm, dazu ist das system geschmiert. bis sich da soviel material abgetragen hat, dass sich das schaltverhalten ändert, sind die rillen und gabeln schon so weit abgefressen, dass nichts mehr geht.
Das passiert sehr wohl und gar nicht so selten. Du unterschätzt die Kräfte die auf die Schaltgabeln und die Kulissen beim Weiterdrehen der Walze wirken - dein Schaltfuss hat ganz schön Kraft.....! Meist nutzt sich die Kulisse in der Schaltwalze ab (da genügen wenige zehntel Millimeter um das Schaltverhalten grundlegend zu ändern...) - sieh dir mal ein Getriebe eines Motorrades mit über 100000km an (und wenn geht mit mehreren Vorbesitzern) - da sieht man die Spuren oft schon recht deutlich. Typisch sind aufgeweitete (an den Rändern gestauchte) Kulissen was dann zu unpräzisem und meist auch schwererem Schalten führt.
Weniger "feinfühlige" Zeitgenossen schaffen das aber auch bereits mit weit weniger Kilometern.......und wenn sie brutal genug sind verbiegen sie sogar noch die Schaltgabeln selbst - alles schon bei uns in der Werkstatt gehabt (sogar noch in der Garantiezeit <10000km)...... du glaubst nicht was es für Leute gibt: die dreschen die Gänge rein das du das noch in 100m Entfernung hörst - und die finden das noch ganz normal....!
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Alt 08.07.2010, 20:39:02   #42
GrazGS500
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Ein kleiner Zwischenbericht:

Habe am Montag nun nochmals ein wenig Öl "abgesaugt" und bin nun echt auf Maximum angelangt.
Ich will noch keinen Heiligenring predigen , aber bis dato (habe in den letzten Tagen nur Zeit für den Arbeitsweg gehabt) hatte ich keine maßgeblichen Leerlaufprobleme mehr.

Am Wochenende hoffe ich natürlich wieder auf gutes Wetter verbunden mit einer Ausfahrt, sodass der Motor so richtig durch und durch heiß werden darf. Sollte das Neutralgangverhalten so bleiben wie es ist, wäre endlich Entwarnung gegeben...

...was für einige wenige Selbstverständlich klingt: Es tut echt gut an der Kreuzung auch mal die Kupplung auslassen zu können!

LG
M
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Alt 08.07.2010, 21:42:38   #43
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ach ja das kenn ich, das ist echt schön an der ampel nicht die ganze zeit die kupplung gezogen zu halten.

anfangs hatte ich immer angst, dass wenn grün ist der erste nicht rein geht, aber mittlerweile gehts

viel spaß beim entspannten fahren
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Alt 14.07.2010, 20:19:00   #44
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Nur ein Update:

Für alle künftigen Leute, die das Problem des nicht einzulegenden Leerlaufs besitzen und die Suchfunktion nutzen sei gesagt, dass es wirklich helfen kann es mit dem Ölstand genau zu halten.

Ich habe nun über 200km ohne Probleme hinter mir und der Leerlauf will endlich wie ich will... so sollte es doch sein, oder?!?!

Ich danke der Community für ihre regen Ratschläge.

Weiters sei gesagt, dass ich dank meines Vorbildes einen guten Freund dazu gebracht habe ebenso sich eine GS500 zuzulegen... Er hat heute den Kaufvertrag unterschrieben

LG
M
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Alt 15.07.2010, 12:35:59   #45
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Fein das es nur das Öl war!

Viel Spaß mit deiner GS!
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Alt 20.05.2011, 11:08:22   #46
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Hallo zusammen der Gemeinde!

Im Zuge vom 12000km Service habe ich nun die Drossel entfernen lassen.

Es gibt ja viele fachkundige Informationen von euch, wie die Drossel zu entfernen ist, aber eben unterschiedliche Meinungen, ob es sinnvoll ist bzw. sich rendiert.

Daher wollte ich nur meine Meinung kundtun und sagen, dass ich es als sehr positiv entfinde.
Wenngleich ja wirklich unter so ca. 6,5k kein wirklicher Unterschied zu spüren ist (bilde mir aber ein der Motor klingt irgendwie bisschen "freiatmiger", Facettenreicher), fängt bei 7k wirklich das an, wo es früher gequälterweise aufhörte. Der Schub ist natürlich mit den 14PS nicht ins enorme gewachsen, aber ich finde es mehr als angenehm mich nun überholsicherer zu fühlen.

Vielleicht hilft meine Meinung ja jemanden wie mir, der länger darüber nachgedacht hat ob es sich auszahlt.

Ich habe Spass an meinen kleinen Bike und muss auch ein Lob an die Community loswerden, die Neulingen und auch Schrauberantitalente wie mich trotzdem nett begrüßten und ein Ohr offen haben!

LG
GrazGS500
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