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#1 |
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Neuer Benutzer
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Kilometer: 31000+
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Hallo zusammen,
wie es scheint war ich beim Kauf meiner gs wohl etwas zu gutgläubig. Bei Gebraucht von Händler mit 1 Jahr Gewährleistung (Toller Begriff, heißt im Grunde nix) und TÜV neu, sowie der Aussage, dass man mit dem Möp nix falsch machen kann und jetzt sicher 2 Jahre Ruhe hätte dachte ich könnte nix schief gehen. Deshalb hatte ich auch auf ausgiebiege Probefahrt (weil nicht möglich) und Prüfen von Reifen, Öl, Leckstellen etc, ... verzichtet. Problem(chens) jetzt: - fliegender Benzinfilter, der geleckt hat (also richtig), - das altbekannte Benzinhahnproblem (jetzt schon bei unter 140km/h) - Bremsflüssigkeit schon bald in der nähe vom Minimum (ok, ...) - Leerlaufdrehzahl geht bei warmem Motor ohne Last nicht zurück - Reifen aus der Steinzeit (KW 40 2002 (!!!!!!!)). Beim ADAC Kurventraining (bei ~5-8°C und Nässe) kam mir das ganze dann bisserl rutschig vor -> bevor's wieder auf s Nasse ging: Notausgang und Miniabflug (hab meiner Feder nix zugetraut und bin im Dreck auf der Bremse geblieben ...). Meine Frage an euch: 1. Wie is der bitteschön durch den TÜV gekommen? 2. Dem Händler wieder um n Butterbrot zurückverkaufen? 3. BT45 drauf, selbst komplett durchchecken und die Kiste läuft? Muss ehrlich sagen: Die 20m, die ich die Maschine (Honda CB500/34ps) meiner Freundin auf nen anderen Parkplatz gefahren habe hat mehr Spaß gemacht als 1 Tag auf _meiner_ gs...) Gruß, Frank |
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#2 |
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
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Baujahr: 1998
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Ich weiß nicht, warum du dich aufregst. Da ist kein TÜV-relevanter Mangel dabei.
Das mit dem Benzinfilter kann immer mal passieren. Der ist bei der GS nicht vorgesehen. Schau lieber mal nach, ob du vielleicht ein Rostproblem im Tank hast. Ansonsten Filter raus und neue Schläuche verbauen (auch denen sieht man ohne weiteres ihr Alter nicht an, der Meter Schlauch kostet in der Werkstatt keine 3€). Das Benzinhahnproblem kommt auf ner kleinen Probefahrt nicht zum Tragen, Bremsflüssigkeitspegel ist abhängig von der übriggebliebenen Belagstärke und Füllvolumen des Auasgleichsbehälters beim Belagwechsel (check die Stärke der Beläge und der Scheibe!) Hast du die Leerlaufdrehzahl mal zurückgedreht? Je nach Witterung muss man am Schräubchen drehen. Vielleicht wurde die für die Abgasuntersuchung hochgedreht (wie es vorgeschrieben ist). Alter der Reifen ist kein Kriterium, solange sie nicht rissig oder anderweitig beschädigt sind. (Kauf dir trotzdem neue Reifen, die haften besser.) Wirf die Flinte nicht ins Korn. Sind eben altersbedingte Problemchen, die man einer GS nur durch penible Wartung austreiben kann. Da ist sie leider deutlich aufwändiger als andere Maschinen. Aber wenn man mal alles durchexerziert hat, hat man eigentlich auch sehr lange Ruhe und Freude an der GS.
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#3 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 05.09.2012
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Baujahr: 1995
Kilometer: 31000+
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Ok, dachte steinalte Reifen würde der TÜV nicht durchlassen. Die anderen "Mängel" sind eher klein, aber jedesmal, wenn man das Moped bewegen will einen weiteren zu finden ...
Btw Leerlaufdrehzahl "kalt", also sobald se rund läuft ohne Chocke beträgt exakt 1400upm. Aber grade als Anfängerbike ist das Moped ja nach Kauf ohne direkt Hand anzulegen nicht sicher zu fahren. Blockierendes Hinterrad beim Runterschalten vor der Ampel, Wegrutschen beim Rausbeschleunigen aus ner Kurve, ... wie war das noch gleich in der Fahrschule mit "Kauft euch keine Supersportler am Anfang"? Ok Aufsteigen tut se nicht Ist halt jetzt die Frage, wieviele Fahrspaßbremsen auf Kosten der Reifen gehen. Als Vergleichsmaschinen bin ich (Fahrschule, Bekannte, etc) nur BMW 1200gs, 650 cs, honda cb 500 und cbf 1000 gefahren. Die laufen wie auf Schienen und gehen (34ps!) locker über 140 wo ich mit der Suzi schon mit Helm am Tank klebe und mich versuche noch irgendwie festzuhalten. Wenn die mit neuen Reifen immer noch so fährt investier' ich die 200€ für Reifen und Montage lieber in nen Transport zum Händler, dass der sich mit der Maschine rumärgern darf. Sry, bisserl genervt von kleinen Macken, wenn jedes Reparatürchen 1-2 Wochen dauert mangels großem Werkzeugkasten. Gruß, Frank |
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#4 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 06.12.2010
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Servus,
wann haste die Maschine gekauft? Hast Dich schon mal mit dem Händler in Verbindung gesetzt? Hast Du als Anfänger jemanden beim Kauf dabei gehabt?
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Duracell ist Scheiße
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#5 |
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
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Für falsche Benutzung kann die GS aber nichts
Leerlaufdrehzahl wird bei warmem Motor eingestellt! Und es gibt einige Reifen für die GS, die auch neu nur schlecht greifen. Der Pirelli Sport Demon ist so ein Reifen. Warmgefahren klebt der ziemlich gut, aber kalt und bei Nässe macht der keinen Spass. Wenn man weit runterschaltet und hart einkuppelt, blockieren auch weiche Reifen. Das mit dem Anfängermotorrad ist so eine Sache. Wer partout nicht schrauben will, ist mit einer neuen Maschine meist besser beraten. Da haste dann deine 2 Jahre Ruhe. Wer auf bis zu 25 Jahre altes Material zurückgreift, muss zumindest mit Kleinigkeiten rechnen (das hat man bei Motorrädern noch Glück...ähnlich alte Autos sind oft nichtmehr zu rettender Schrott oder zT teuer am Leben zu erhalten). Und Reifen sind Verschleißteile...wenn man da beim Kauf nicht drauf achtet, ist man selbst Schuld. DOT-Nummer lesen solltest du in der Fahrschule gelernt haben. Deshalb auch mein Hinweis mit den Bremsscheiben. Da liegt zwischen NEU und reif für die Tonne nur ein halber Millimeter. Also mit der Bügelmessschraube messen. Abgefahrene Scheiben sind schon eher ein Grund, beim Händler aufzumucken (bei Suzuki ist man für einen Satz Scheiben + Beläge gut 500€ los!). Warum haste denn keinen von deinen motorraderfahrenen Bekannten vor dem Kauf zu Rate gezogen und mal einen Blick auf die GS werfen lassen?
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#6 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 05.09.2012
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Der Titel des Threads war ja nicht ohne Grund gewählt.
Der Fachkundige Bekannte hatte mir andere Maschinen empfohlen, die mir aber zu groß vorkamen (bin nur 1.80). Die Nummer am Reifen lesen dachte ich kann ich mir beim Händler sparen, da 1. mein Dad hinter mir stand "jetzt nimmst die und Schluss", 2. dachte (schonmal nicht gut) Bremsen, Lager, Öl, Kette, Reifen sollten beim Händer ok sein ... gut, weiß ich jetzt besser. Nächstes mal gleich von Privat, da spar ich mir nen Tausender. Bremsen muss ich noch nachschauen. Mopped ende letzten Sommer gekauft. Schrauben ging im Winter nicht, weil schlicht zu kalt (keine Heizung, kein Strom in der Garage, "Totenfinger"^^) und ab 1.1.'13 bis dieses Wochenende nicht begehbar, weil Tor kaputt. Da konnt ich noch so gern schrauben wollen, wenn ich alles mit ner Telefonzange und nem Werbegeschenkschraubenzieher aus meinem Zimmer richten muss, das wird nix. |
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#7 |
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
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Kilometer: 22000
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Wenn du dein Profil vervollständigst, findet sich vielleicht ein Schrauber in deiner Nähe, der dir da mit Rat und Tat zur Seite stehen kann.
Gerade wenn jetzt schonmal Hand angelegt wird, kann man´s auch gleich richtig machen und ALLES checken (zB Ventilspiel) und vielleicht auch präventiv überholen. Ich denke da speziell an eine Vergaserüberholung. Dann haste bis auf die normalen Wartungen alle 6.000 km wirklich lange Ruhe Ich würde auch in den sauren Apfel beißen, und die 50€ für einen neuen Benzinhahn ausgeben. Das is auf die 10 Jahre, die der keine Probleme macht, gerechnet nicht teuer
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#8 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 06.12.2010
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Aber mal ehrlich, das sind doch selbst für den ungeübten Schrauber nur Kleinigkeiten. Und was die Teilebeschaffung angeht, gute gebrauchte Teile findet man immer, am besten hier im Forum mal schauen.
Übrigens hast du bei keinem Motorrad so eine Auswahl an gebrauchten Teilen wie bei der GS. Ich kenne zum Beispiel kein Motorrad welches fast unverändert knapp 30 Jahre in Deutschland verkauft wurde. Abgesehen davon wird sie in anderen Ländern immer noch verkauft. So schlecht kann deine Wahl also nicht gewesen sein.
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Das GS Wikipedia mit vielen Anleitungen und Bildern. -> www.gs-500.info Hebamme und Entwicklungshelfer geiler Moppeds |
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#9 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 05.09.2012
Ort: München
Beiträge: 29
Baujahr: 1995
Kilometer: 31000+
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Die GS an sich ist sicher keine schlechte Wahl.
Meine Dummheit diese und nicht die Pinke version für weniger €, ohne Gepäckträger und mit neuen Reifen zu nehmen ärgert mich im Nachhinein. Der Gepäckträger wurde dazu von einem Grobmotoriker mit Sehschwäche montiert -> schön in die Verkleidung geflext/geschraubt. Da sich beim Sturz mein Fuß drin verfangen hat ist er jetzt auch noch etwas lockerer als vorher Sonst sieht man von meiner Dummheit nur n paar Kratzer über dem Suzuki-Schriftzug rechts am Motor. Laufen tut alles, Lenken geht auch, nur in Kurven konnte und kann ich im Nassen jede noch so kleine Rille über die der Vorderrreifen rutscht spüren. Danke für die Kommentare, ihr habt mich schon wieder zu 85% überzeugt mit der GS weiterzufahren, Reifen werden noch bestellt heute (BT45?) Mit paar kleinen Investitionen (Benzinhahn, Verkleidung, Tank, Spoiler(heißt das so?), Gangsensor) wird der Drahtesel schon noch zu nem schönen Moped. |
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#10 |
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Erfahrener Benutzer
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Baujahr: 1993
Kilometer: 110000
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Komm,
es macht keinen Sinn, über verschüttete Milch zu reden. Natürlich ist es ärgerlich, nicht ordentlich geguckt zu haben, dass Du Dich hast drängeln lassen, dass Du Dich hingelegt hast usw.. Viele von uns haben schon Mist gemacht. Ich habe mir z.B. beim Kettenspieleinstellen fast das Getriebeausgangslager versaut, weil ich mein Hirn irgendwo verkramt hatte. Du hast mit der GS ein grds. gutes Mopped gekauft. Lass Dir von erfahrenen Fahrern helfen und genieße den Bock. Wenn Du die jetzt für einen Kilopreis verkaufst, hast Du nur Geld verloren und holst Dir vielleicht den nächsten krummen Vogel.
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GS500 - mehr Mopped braucht kein Mensch! |
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#11 |
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Neuer Benutzer
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Nja, so angefressen wie ich heimgefahren bin, hätte ich den Kilopreis an den Händler gezahlt, dass er sie zurücknimmt...
Vom Handling, Sitzposition gfällt mir die GS deutlich besser als alle oben erwähnten Modelle anderer Hersteller, Lenker könnten bisserl tiefer sein, so sitz ich bisserl krumm drauf. Nur Durchzugsmäßig hätte ich schon lieber was Richtung CB500 gehabt, die kommt mit mir drauf deutlich schneller vom Fleck. So kann ich nur ausgebremste oder stehende Automobile überholen, was aber nicht allzu schlimm ist, solange mich andere ungeduldige Zeitgenossen nicht meinen deswegen von der Fahrbahn drängeln zu müssen. (Überholen über 2 Sperrlinien, oder auf ner Brücke (alles Tempo 50)). Btw. gibt s ne möglichkeit, dass die Kiste ned so hässlich daherbrüllt ab 5000upm? |
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#12 |
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Public-Relations-Manager
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Vielleicht ist in deinen Vergasern was im Argen. NE CB500 sollte ne GS eigentlich in die Tasche stecken (nicht ausm Keller, aber die offene Höchsleistung liegt ja erst bei >9000 Touren an).
Oft hört man um die 5000 Touren Vibrationen aus dem Tank. Da hilft zB volltanken (sofern nicht ein Tankgummi fehlt und es daher rappelt). Vielleicht hat auch jemand am Auspuff rumgepfuscht. Oder du bist geräuschtechnisch einfach zu empfindlich
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#13 |
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Erfahrener Benutzer
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Ist die gs noch gedrosselt? Das könnte auch daran liegen das sie nicht ausm Knick kommt...
Mach dir nix draus hab auch so ne schlechte Version gekauft gehabt aber alles gerichtet bzw richten lassen
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#14 | |
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Zitat:
Servus, also letztes Jahr gekauft und dann gefahren bis zum Winter und letztes WE rausgeholt, richtig? Haste die Vergaser entleert vorm abstellen? Haste vollgetankt vorm abstellen? Sitzt Dein Luftfilter noch sauber auffem Vergaser? Zündkerzen gewechselt und auch das Öl? Wahrscheinlich nichts von alledem und sich dann wundern, wenn Sie nicht richtig läuft! ![]() Und dann noch dem Händler die Schuld geben, weltklasse. Mein Tipp: Kauf Dir ganz NEU ne F650 von BMW und schließ bei Kauf gleich noch nen Wartungsvertrag mit ab, dann haste Ruhe und Spass am Moped fahren.
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#15 |
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Spaß am Fahren? Nicht mit ner BMW.....
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Bis zum 31.12. gefahren, wenn für so ne 0 wie mich fahrbar. am 2.1. hat's das Garagentor zerrissen (Feder), da war nix mit irgendwas machen. Sobald grad kein Schnee da war (leider viel zu spät) rausgezogen, Benzinfilter entfernt und lief.
Dem Händler Schuld geben? Ein Hinweis "die Reifen müsstest bald mal tauschen" hätte ja gereicht, statt "da hast jetzt 2 Jahre Ruhe". Dass Benzinhahn und Filterprobleme auftreten kann der logischerweise nicht riechen. Die Liste an Problemchen hat sich seit dem Winter ja nur in meiner Erkenntnis des Zustands der Reifen erweitert, alles andere war schon vorher. Aber vielen Dank für die Entscheidungshilfe, zum Reifenbestellen bin ich noch nicht gekommen. Werde ich auch nicht mehr tun. Ich zähle mich sofort, rückwirkend ab 18:47 des heutigen Tages nicht mehr zur Gruppe der motorisierten Zweiradfaher. Fahrrad muss reichen, das wird auch nicht hybridisiert. Ich möchte mich an dieser Stelle auch noch bei den Leuten entschuldigen, die mit dem Lesen und kommentieren meiner Threads/Kommentare Zeit aufgewendet haben. Die GS lasse ich abholen, ich bin es nicht würdig ein Motorrad auch nur zu schieben. |
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#17 |
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Erfahrener Benutzer
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Wegen ein paar kleiner Mängel das Motorrad fahren Aufgeben ?
Was hast du denn gedacht Motorrad kaufen und nie was machen? Am Auto musst du ja auch nach Öl usw gucken. Beim Fahrrad hast du auch die kettenpflege und musst gucken ob deine Reifen ok sind... Also wegen sowas gleich komplett aufzugeben
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Schade, dass es so geendet ist. Ich finde es verständlich, dass du dich von dem Motorrad und dem negativen ersten Eindruck hast verschrecken, bzw. nun sogar abschrecken lassen, doch wäre ein zweiter Anlauf eine Option, die du dir offen halten solltest Ob nun mit GS oder einem Anderen Motorrad, jeder fängt mal klein an. Bei meiner Ratte kam der Verschleiß nach und nach, weswegen die Erfahrung mit der Zeit brav kam. Anders bei meinem Bus, ei welchem der erste Kracher nach 4000km kam. Kapitaler Motorschaden, Turbo hinüber, Ölpumpe zerrissen, Wasserpumpe im Arsch. Ich wusste nichts mehr mit mir anzufangen (daher kann ich verstehen wie es dir dabei geht). Doch wie man so schön sagt: Wenn der Bock dich abschmeißt, nicht lange nachgedacht und wieder drauf. Nun kommt auch bei dem Sorgenkind die Erfahrung nach und nach und ich will meine GS Ratte, sowie meinen Bus Snowball beide nicht missen. Ich glaube ich lasse mich im Bus, mit der GS begraben; das stellt die Nachwelt vor ein paar Rätsel
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#19 |
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Neuer Benutzer
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Kilometer: 31000+
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Sry nochmal,
ich war bei den Posts leider noch etwas genervt, weniger von den Mängeln, sondern von der Tatsache, dasses jetzt wieder nix mit Fahren ist. Mit intaktem Garagentor (jippie, endlich ebener, sauberer Grund für den Hauptständer) kann ich mich ja jetzt erst ans Schrauben machen. Überwintern konnte ich nicht, da ich die letzten Monate eigentlich nicht in die Garage konnte (keine Heizung, kein Licht, kein Strom, Garagentor stemmen mit der Gefahr, dass es mich zsamhaut). War überrascht, dass sie sofort ansprang und rund und sauber lief. Gegen schrauben hab ich absolut nichts. Nur als Städter in DE (in AT kost' der Mopedschein wenigstens nur n paar €) bisher nie zum schrauben gekommen. Gewundert hat mich die Tatsache, dass so alte Reifen a) durch den TÜV kommen (hat sich ja geklärt), b) das keinen der Mechaniker/Verkäufer beim Händler auch nur 1 Kommentar wert war, dass ma die mal in nächster Zukunft tauschen könnte. Die 300€ für Reifen, Benzinhahn, Bremsbeläge, Bremshebel (sicherheitshalber), ... wäre ich gerne bereit (gewesen) aufzuwenden. Selbst damit ist die GS noch unter meinem selbst gesetzten (ersten) Limit von 2k€ für's erste Moped. Die Frage mit dem Vergleich zur CB500(34ps gedrosselt) war ernst gemeint. Als Vergleichsbasis nehme ich das "Gefühl" der ersten Fahrt nach Kauf bei 30°C, warmem Motor, _nicht_ kalt, unterwintert und Regen. Die Schmerzen 2h lang eine CBF1000 zu fahren waren übrigens schlimmer als wegen eindeutiger Dummheit von der GS zu fliegen. Alternativ bleibt wie oben erwähnt nur von nem Bekannten den Anhänger zu leihen, Moped verkaufen und Führerschein, wenigstens A* abgeben. |
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#20 |
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Public-Relations-Manager
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Fall bei der nächsten Maschine nicht auf "damit hast du 2 Jahre Ruhe" rein.
Wenn du viel fährst, schaffen die Reifen keine 2 Jahre...von daher...
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Erfahrener Benutzer
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Kilometer: 26000
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Bei meiner ersten GS hat der Händler zu den damals 12 Jahre alten Reifen gesagt das diese durch das alter länger halten
Hab dann meinen Onkel gefragt was der dazu meint.... Eine Woche später hatte ich frische BT45 drauf, kostenlos vom Händler bekommen und aufziehen lassen! Jeder macht halt seine Fehler und glaubt den Scheiß den !manche! Händler erzählen... Was ich aber nicht verstehe, warum willst du deshalb aufhören mit Motorradfahren? Ich glaube eher du kannst dich da garnicht für begeistern und bereust es jetzt das den Schein gemacht hast..... |
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#22 |
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Erfahrener Benutzer
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Baujahr: 1993
Kilometer: 52388
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Händler sowie Privatverkäufer, die ihre Maschine verkaufen wollen, sind in erster Linie Verkäufer. Dass Verkäufer bei weitem nicht immer ehrlich sind musste auch ich auf die harte Tour lernen (und falle auch jetzt noch oft genug auf mein heiles Weltbild rein
)Aber wie dein jetziger Stand ist, habe ich noch nicht ganz durchblickt. Hast du Lust Motorrad zu fahren? Macht es dir Spaß? Falls ja: Hast du die Gs noch? Hast du Platz die zur Not auch in eine Ecke zu stellen in der sie keinen stört? Falls ja: Hast du Lust, dir das Schrauben beizubringen? (Alleine oder mit Freunden und nem Bier dabei kann das gut Laune bringen und die GS ist dabei, meiner Meinung nach, einfach und ehrlich zu verstehen) Falls ja: Behalte die Kleine und gönne dir die Zeit die kleine erst fahrbereit und wenn du dann zufrieden bist, straßentauglich zu machen Falls eines davon Nein muss die Kleine weg und du musstest leider Lehrgeld zahlen. Gibt noch andere (sogar gute) Hobbies auf der Welt. Und was bedeutet "Führerschein abgeben"? Spart man damit Geld oder sowas?
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#23 | |
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Erfahrener Benutzer
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Zitat:
... Wobei auf der Schwalbe die ich vor ein paar Wochen zwischen hatte auch noch der erste! Satz Reifen drauf war (und wohl für immer drauf sein wird ).
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Kilometer: 68000
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Wenn man Spaß am Motorradfahren hat und nicht schrauben will oder kann, braucht man genug Kohle entweder für ein Neufahrzeug oder die Werkstatt. Und wenn man beim Gebrauchtkauf nicht richtig hinschaut, um (offen sichtbare) Verschleißteile zu prüfen, ist man selber schuld. Es gibt genug Leute mit Ahnung, die man hinzuziehen kann - notfalls eine weitere Werkstatt, TÜV o.ä.
Jetzt zu jammern ist reine Zeitverschwendung.
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#25 |
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@l0k1 wirf die Flinte nicht vorschnell ins Korn.
Das sind im Grunde nur Kleinigkeiten, die man auch noch selber richten kann. Wenn du die GS jetzt verscherbelst, machst du mehr Verlust, als wenn du die in die Reihe machst und fährst. Mein Fahrlehrer sagte damals sinngemäß zu mir, ich solle bedenken, dass der Führerschein nicht die Bestätigung ist, dass man gut fahren kann sondern die Erlaubnis darstellt, sich selbst im Straßenverkehr weiterbilden zu dürfen. Im nachhinein betrachtet, ist da was wahres dran. Und mit dem Motorrad stürzen, das passiert halt mal. Werkzeug braucht man gar nicht so viel. Wichtig ist, dass es gutes Werkzeug ist. Selbst im Baumarkt findet man gute Qualität, manchmal sogar zu einem fairen Preis. Muss ja nicht immer GEDORE sein.
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![]() Man sollte es so oder so nicht übertreiben. |
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#26 |
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Neuer Benutzer
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Kilometer: 31000+
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Das Stürzchen war nicht der Rede wert. Ärgerlich war nur, dass ich in dem verkleidungsverschandelnden Gepäckträger hängen geblieben bin, mir dein Fuß um 180° nach hinten gedreht und dadurch Schuh und Hose bisserl abgeschliffen habe. Da hat's mich mit Moped (Puch Maxi
Außer Kratzern seh ich nix, die Gixxer, die's beim gleichen Kurs ähnlich sanft gelegt hat sah da schon erschreckend aus(Spiegel ab, Verkleidung an mehrern Stellen gerissen, Lufteinlass verschoben, Raste verbogen). Bei Nässe und Temperaturen unter 10°C werden leider meistens nach ein paar einige Finger "weiß", absolut kein Gefühl mehr drinnen. Deshalb war im Herbst/Frühjahr das Schlauchrumpfriemeln beinahe unmöglich. 3 Fragen noch: - Wo sollte ich bei nem Ausrutscher nach rechts nach Schäden suchen? Bremshebel sicherheitshalber wechseln? - Kriegt man die Bremskolben mit irgendwas anderem außer dem speziellen Werkzeug zurückgedrückt, wenn s für Radeinbau/Bremsbelagtausch nötig sein sollte? - Läuft bei Verbrauch von ~4.1-5.5L (Tendenz sinkend, seit Herbst unter 5) noch alles im Rahmen? Laut spritmonitor.de sind ja einige mit 3.5l etc unterwegs. Leiser geht wohl nur mit untertourig Tuckern oder Bandit-Topf? |
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#27 | |
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Stammtisch Hamburg
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Zitat:
Bei 3,5L ist wohl iwie nen 50km/h fahrer im 6. Gang unterwegs Was ändert der Bandittopf, außer, dass du damit illegal unterwegs bist?
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Bandit 1200 TL1000S weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben
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#28 |
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Kilometer: 31000+
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Aber selbst, wenn ich volle Werkstattausrüstung hätte, würde ich hier lieber Abstand von eintragungspflichtigen Umbauten nehmen. Deutscher TÜV ist halt was anderes als Pickerl, wo der Mechaniker mit breitem Grinsen von der Probefahrt zurückkommt, weil der Rodel 70 geht Schaltsensor war mal geplant, Durchflusssensor funktionert bei der GS ja offenbar nicht Winterhandschuhe zum Schrauben? Einmalhandschuhe unter normale ging für's Fahren im Wind recht gut. Da wird irgenwo ein Nerv eingeklemmt, da reicht sogar ne Griffheizung nicht (ausprobiert Bremshebel funktioniert einwandfrei, nur das Stellrad hat ein paar mm verloren. Wenn Zurückbiegen eine Option ist gehe ich mal davon aus, das Suzuki da keinen Hebel verbaut hat, den man dann irgendwann kurz vor dem Einschlag ungläubig in seiner Hand beäugelt. Von der Fahrweise schau ich auch lieber amüsiert zu, wie an der Ampel die Möchtegernrennfahrer(Auto) mit quietschenden Reifen an mir vorbeibrettern und tucker im 6. gemütlich hinterher. Gibt s eigentlich gegen die Quelle ebay(Lenkerstummel 37mm für 20€ yay |
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#29 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
Ort: Schifferstadt/Pfalz
Alter: 63
Beiträge: 10.719
Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
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In ebay wird ja alles mögliche verkauft, von Gebrauchtteilen über "Erstausrüsterqualität"-Neuware, Schund und Schrott.
Wenn man weiß, dass was taugt, kann man bei ebay natürlich auch kaufen. Da gibts genügend seriöse Händler, die auch diesen Markt bedienen.
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![]() Man sollte es so oder so nicht übertreiben. |
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#30 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 05.09.2012
Ort: München
Beiträge: 29
Baujahr: 1995
Kilometer: 31000+
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Hallo nochmal.
Bevor ich nen neuen Thread aufmache, hier meine aktuellen Erfahrungen mit jetzt neuen Reifen (BT45) und wieder ohne Puig-Windschild: Ist das noch das gleiche Moped? Fährt, wie's soll, keine Vibrationen/Gewackel am Lenker. Erinnert jetzt mehr an ne BMW GS als an meine vor 2 Wochen ^^ Wie ist das mit dem Einfahren der Reifen, 200km Rumgurken, aber wie? Finde dazu hier kaum Kommentare. Schlangenlinien etc gehen deutlich sicherer & rutschfreier als mit den alten Reifen. Gibt's irgendwelche Tipps, wie und wie lange man die Reifen einfahren muss? Nach 50km heute sind ja noch nichtmal die Farbmarkierung oder irgendwelche von den Gummifransen weg. Sry, noch eine weitere Frage: wie heißt die runde Abdeckung rechts am Motor mit dem Suzukischriftzug über dem Zündgeber (?) auf Motorradamtsdeutsch? Ich finde im eBay etc nur den kompletten Kurbelgehäusedeckel, jedoch ohne den runden ... Gruß, Frank |
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#31 |
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
Ort: Strausberg
Alter: 42
Beiträge: 24.180
Baujahr: 1998
Kilometer: 22000
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Zündgeberdeckel.
Ohne emblem kostet der beim Händler gut 30€, Emblem 16€. Sind gebraucht Mangelware, weil die irgendwie immer was abbekommen Es geht beim anfahren ja nur darum, das Trennmittel vom Reifen zu bekommen. Also kannst du nach und nach die Schräglage steigern. Vielleicht kann man das Trennmittel auch mit Seifenwasser und Wurzelbürste abschrubben.
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Wer hat noch keinen Organspendeausweis ? Warning: may contain Verballhornung. Suzuki - ride the wings of stain ! |
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#32 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 11.01.2008
Ort: Baden
Alter: 57
Beiträge: 3.866
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Zitat:
abwaschen soll wohl nicht viel bringen vermutlich ist das Trennmittel eine Art Wachs , welches erst auf Temperatur gebracht werden muss , damit es sich vom Gummi trennt |
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#33 |
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Stammtisch Hamburg
Registriert seit: 16.03.2008
Ort: Extertal
Alter: 36
Beiträge: 8.808
Baujahr: 1999
Kilometer: 158000
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Ohne jemanden zu Dummheiten anstiften zu wollen: Ich habe seinerzeit (bei der Bandit) die Tremmnittelschicht mit Bremsenreiniger bzw Verdünnung abgewaschen.
Jaja, ich weiß: lässt die Haut äääh. Reifen schneller altern und so weiter. Der Reifen hält eh max 2 Saisons, was soll da passieren? 5 oder 7 Jahre alte Reifen stehen da deutlich schlechter dar. Wer sich dennoch nicht richtig traut, kann ja mit grobem Schleifpapier nochn bisschen drübergehen, dass die Oberfläche, vor allem im Flankenbreich, angerauht ist.
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Bandit 1200 TL1000S weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben
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#34 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 05.09.2012
Ort: München
Beiträge: 29
Baujahr: 1995
Kilometer: 31000+
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hab mir natürlich wiedermal das perfekte Wetter zum Fahren ausgesucht. nja, wenigstens schneit's nicht Die Foreneinträge zum Thema Abwaschen der Wachsschicht sind mir bekannt, war da eher gespannt, wie man das Einfahren angeht. München->Gauting->Starnberg streng im Speedlimit war s heute, da wird kaum Schräglage gebraucht, aber das mulmige Gefühl wegen der neuen Reifen lässt sich halt ned vertreiben. Das bekannte Video vom fliegenden GSXler wegen neuen Reifen hat mich da bisserl verunsichert. Ok, ich hab ca 100 Pferdchen weniger, da wird das Hinterrad wohl nicht so schnell weggehen, aber die ca 5°"Schräg"lage als er sich verabschiedet sind schon arg wenig. Laut ADAC-Sicherheitstrainer kündigt sich ein Rutschen vorher an, bei alten, harten Gummis natürlich (fast) nicht, aber wie ist das mit der Trennschicht? Etwa wie in der Kurve Beschleunigen mit 12 Jahre alten Gummis im Regen(Arsch geht bisserl weg) oder Kurvenfahren auf Eis (nur mit Radl probiert Ich gehe übrigens von normaler bis Oma-Fahrweise aus, nicht auf der letzten Rille in die Kurve in Schräglage reinbremsen, reinlegen und mit Knie über den Asphalt schubbern. |
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#35 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 07.05.2011
Ort: Marburg
Beiträge: 231
Baujahr: 1999
Kilometer: 46000
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Wenn du keine Kurvenlage fährst dann kannst du die Trennschicht auch nicht ganz abfahren, wie soll das denn gehen? Wo der Reifen den Boden nie berührt da bleibt die Schicht auch drauf.
Du sollst dich aber nur langsam vortasten und nicht unnötig in Kurven beschleunigen oder bremsen. Ich brauch ca. 50-100km dann sieht man keine Trennschicht mehr auf dem Reifen. Das variiert aber und kommt drauf an wie schnell man sich nach unten traut und wie gut man weiß, wie der Reifen reagiert. |
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#36 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 11.01.2008
Ort: Baden
Alter: 57
Beiträge: 3.866
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Zitat:
besondere Vorsicht musst du aber bei nassen Straßen oder auf feuchten Kanaldeckeln oder Straßenmarkierungen walten lassen da können sich neue Reifen wie auf Schmierseife anfühlen , weswegen Fahrten bei Regen wirklich suboptimal sind |
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#37 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 24.04.2004
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Alter: 39
Beiträge: 774
Baujahr: 1993
Kilometer: 52388
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+1
Du wirst bereits nach mehreren km sehen, dass der Reifen in der Mitte optisch "rauer" (matter) wird. je mehr Kurvenlage du nach und nach fährst, umso breiter wird diese raue Fläche. Begriffe wie "Angststreifen" solltest du erst suchen, wenn du ein paar Jahre fährst und ein wenig an Grips abnimmst
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"'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.'" Terry Pratchett |
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