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Mein Schneeweißchen läuft kalt immer nur auf dem rechten Zylinder.
Zündkerzen gegen neue getauscht, Problem blieb Zündspule links und rechts getauscht, Problem blieb links. Vergaser getauscht - Problem blieb Mein Latein ist am Ende, ich hoffe, hier hat jemand DEN Tipp |
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#2 |
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Erfahrener Benutzer
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Und wie lange dauert es bis der andere Zylinder anspringt?
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#3 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
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Pickups (Zündgeber) geprüft?
Kerzenstecker Durchgang zu Zündspule geprüft? Verkabelung CDI-Zündspule bzw. Pickup-CDI auf Kontakt (Durchgang) geprüft? (Habe schon erlebt das sich Kontakt erst nach einiger Laufzeit eingestellt hat....vermutlich hing das mit den Vibrationen zusammen) Kompression Zylinder geprüft? |
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#4 |
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Stammtisch München
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Ich würde auch prüfen, ob dir vielleicht der linke Zylinder absäuft (oder kein Sprit bekommt), wenn der Motor kalt ist.
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"Ha ha!" - Admiral Nelson |
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#5 |
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Erfahrener Benutzer
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Die Platte mit den Pickups habe ich eben auch gerade getauscht.
Dazu war der Geber logischerweise auch runter. Problem immer noch wie gehabt. Zündfunken ist aber auch da, wenn ich den Kerzenstecker abziehe höre ich es. (Zündkerze außerhalb des Zylinders funkt auch kräftig. Nach dem Trockenlegen) Zündkabel wurden auch ebenso wie die Stecker und die Zündspulen bisher auch einmal komplett getauscht. Das war imer links dasselbe. Wie lange links Disfunktion bis zum Einsteigen: gute 2-3 km mit höherer Drehzahl. |
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#6 |
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Erfahrener Benutzer
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Sprit bekommt er links. Zündkerze ist immer nass, beim Rausschrauben.
Morgen will ich den Vergaser noch einmal ausbauen, nicht, daß der neue Vergaser links auch überläuft. Teilzerlegt stehts Moepp schon wieder auf der Veranda. Öl ist derzeit halt schon mit Benzin verdünnt, muß ohnehin gewechselt werden. (Verdünnt war es aber schon vor dem letzten Vergaserwechsel. Ich will auch nicht immer Öl wechseln, wenn möglicherweise der Versager wieder suppt und das Öl verdünnt. Und zum Ölablassen muß wieder der Auspuff ab, dazu die Verkleidung ab... Ich überlege schon, vom Laser wieder auf Serien-Auspuff zurückzurüsten.) Geändert von Kay73 (23.12.2015 um 15:56:30 Uhr) |
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#7 |
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Super-Moderator
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Naja, bei 96000 km kann der Motor auch schon etwas haben.
Vll. sollte man mal darüber nachdenken die Kompression zu messen.
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#8 |
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Erfahrener Benutzer
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Vergaß ich zu erwähnen. Es ist der Austauschmotor mit 35Mm.
Ich überlege eher schon, den alten mit 96 und der einen zersprengten Motoraufhängung wieder einzubauen. Ich werde die nächsten Tage den Vergaser noch einmal in Augenschein nehmen. Der in der Bucht gefischte Versager jedenfalls - welcher Trottel vertauscht die Schwimmerkammerdeckel? Ich tippe, trotz austausch, auf defektes Nadelventil. Langsam hab ich die Faxen dicke vom dauernden Verjleidungsabbauen, Tank abnehmen, Vergaser ausbauen, schlimmer, den Vergaser und danach den Luftfilterkasten wieder einbauen (gerade letzteres paßt immer nur mit kräftiger Überzeugungsarbeit...) |
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#9 |
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Super-Moderator
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Ja, könnte am Schwimmernadelventil liegen. Tausch aber auch gleich die O-Ringe vom Schwimmernadelsitz und dem Schwimmer. Wenn die undicht sind, sickert da auch Benzin durch, ohne dass der Zufluss vom Nadelventil unterbrochen werden kann.
Außerdem sollte man bei dieser Gelegenheit unbedingt den Schwimmerstand und die Einstelung der Leerlaufnadel checken.
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#10 |
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Erfahrener Benutzer
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Vergaser - beide laufen nicht mehr über. Das letzte Reparieren vor 3 Monaten muß wohl was gebracht haben.
Ich nehm mir da erstmal nichts mehr vor, derzeit geht ja nicht mal mehr dieses verfickte bekackte Luftfiltergehäse rein! Ich überlege gerade, ob ich nicht offene Trichter anbauen sollte, da gibts auch keine Probleme mit den Benzinschläuchen.... Ich hab keine Idee mehr, auch keine Lust mehr für dieses Jahr. |
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#11 |
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Erfahrener Benutzer
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Der Gummi des Luftfiltergehäuses geht am besten über die Vergaseröffunung, wenn du den Luftfilter ausbaust und mit den Händen von innen dagegen drückst.
Die Gummilippe lässt sich so relativ einfach überstülpen. Wenn das auch nicht (mehr) funktioniert, sind die Gummi´s zu stark ausgehärtet und müssen ersetzt werden. Hatte das Problem auch schon mal also: KEEP CALM! Einen offenen K+N hab ich übrigens noch, falls du da bedarf hast. |
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#12 |
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Erfahrener Benutzer
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Oder die Gummies brauchen Wärme, damit sie elastischer werden.
Zumindest hat die Heizung hier geholfen. Und dann wurde der Vergaser zuerst mit dem Luftfiltergehäuse verflanscht, danach erst mit dem Motor. Sitzt, ist dicht. Tank kommt bei Gelegenheit wieder rauf. Und dann gibts erstmal Proberunden. Entweder es wird oder es wird nicht. Ölwechsel ist verschoben, bis die neue Ölablaßschraube mit Innensechskant da ist. Auspuff bleibt jetzt doch so, wie er ist. |
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#13 |
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Erfahrener Benutzer
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Alter neu genadelter Vergaser ist drin, Kabel zur Zündspule links auch noch einmal neu gelegt- und sie tuts wieder.
(Bin gespannt, wie lange. ) Danke ans Forum! |
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#14 |
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Erfahrener Benutzer
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Gut zu wissen, habe das gleiche Problem
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#15 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 05.10.2013
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Das hat was mit der schwimmerkammer zu tun ( also meistens)
Und zwar stimmt dann die hoehe des Benzinstandes nicht in der Kammer und somit bekommt sie dann kein sprit und geht aus. Die genaue hoehe steht im Buch die weis ich grade nicht auswenidig. Du musst den Stand nur anpassen. D.h. schwimmerkammer runter und das kleine plaetchen verbiegen das die Nadel haelt. Damit passt du den Stand in der Schwimmerkammer an und die Maschine geht dir nicht aus. Geht sie dir trotzdem aus musst du weiter nachforschen,aber sollte damit eigentlich behoben sein. Bei vollgas liegt es aber meistens am Benzinhahn einfach mal auf pri stellen, geht sie dann nicht aus ist der membran im Benzinhahn zu alt und oeffnet nicht mehr richtig. Mfg fw |
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#16 |
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Erfahrener Benutzer
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So, vor 2 Wochen war sie am Laufen, jetzt wollte ich sie wieder in Bewegung setzen- da tropft es rechts zügig aus dem Überlauf vom LuFi.
Ich hab den Kanal voll. Der eingebaute Versager hat neue Nadelventile bekommen, neue Dichtungen, Schwimmerhöhe wurde danach auch überprüft und passte. Das ganze kann nur offensichtlich nicht dicht sein. Im Schuppen liegt noch ein Versager, der keine neuen Dichtungen hat, mit dem lief sie aber auch nicht richtig. (Ich kann auch nicht sagen, ob der Vergaser nur 34PS hatte, übergelaufen war der meiner Erinnerung nach aber auch). Bin scheinbar zu blöd zum vergaser überholen. Noch einen kaufen gibt der Geldbeutel nicht mehr her. |
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#17 |
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Erfahrener Benutzer
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Hast du das Plättchen im Vergaser beim einbauen vielleicht verdrückt.
Das reguliert die Benzinhöhe in der Schwimmerkammer. Das musst du nur richtig instellen und du hast Ruhe. Kostet dich nix probier einfach |
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#18 |
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Erfahrener Benutzer
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Dann hätte der Versager schon vor 2 Wochen lecker überlaufen müssen.
Und somit würde sich meine Ratlosigkeit und mittlerweile auch Frustration in Grenzen halten. Zudem ich den Vergaser NACH dem Zusammenbau und VOR dem Einbau auf Überlaufen getestet habe. Flasche Benzin am Zulauf angeschlossen, sie leerte sich auch etwas- und der Vergaser füllte nur die Kammern. Kein Überlaufen.... Ich will die Karre fahren, nicht alle 3 Wochen nen neues oder altes und schon behoben geglaubtes Problem haben. Ich will am liebsten nur noch ein Päckchen packen mit den beiden Versagern, sie wegschicken und dafür einen funktionierenden Vergaser mit offener Leistung zurückbekommen. Geändert von Kay73 (30.01.2016 um 17:45:15 Uhr) |
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#19 |
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Erfahrener Benutzer
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Dann bring sie doch weg kostet halt. Haste aber ruhe
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#20 |
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Ja, das hat auch geholfen. Über Preise spricht man nicht....
War zuletzt der Benzinhahn. Die Mebrane undicht, dadurch ist Benzin auch so in den Vergaser gelaufen über den Unterdruckanschluss. |
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#21 | |
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Zitat:
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#22 |
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Klar. Forenerfahrung: "Ist die Membrane durch, läuft der Gaser trocken, weil der BH nicht mehr öffnet...."
Nee, Gegenteil, er läuft über! Zumindest Symptomatisch.... |
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#23 |
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Da hat sich jemand wohl unglücklich ausgedrückt, das ist der Fall wenn die Membran durch im Sinne von fertig, aber nicht wirklich durch ist
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#24 |
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Wieauchimmer- ich hab das so noch nicht gelesen gehabt, hätte es nie in Betracht gezogen- will es aber mal für den nächsten hier reinsetzen, der vor dem gleichen Problem steht.
Die nicht funkende Zündkerze erklärte sich dann auch aus dem Absaufen. Kommt Benzin zwischen Elektrode und Isolator, danach funkt es überall, nur nicht zwischen den Elektroden. Schade um die Iridiums.... |
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#25 |
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Irgendwie finde ich das lustig, beim Viertakter kommen so Ratschläge in der Art "ne verkokte Zündkerze gleich tauschen". Beim Zweitakter pult man die Kohle ab und fährt nochmal 1000km damit, wenn man dann eine Neue einsetzt merkt man 0,0 Verbesserung. Wirklich garkeine.
Früher gab es Zündkerzen Sandstrahl und Prüfgeräte, und zwar von Bosch, nicht von irgend einer "Schlangenöl und Hexerei" Tuningfirma. Mit anderen Worten: Solange sie zündet, zündet sie. Wenn sie das nicht tut, dann pult man ein bissen rum. Wenn sie dann zündet, kann sie sich auch selber freibrennen. Was auch helfen kann bei abgesoffenem, komisch verstelltem Motor ist, die Zündkerze mit dem Gasbrenner warm zu machen. Jetzt nicht glühend heiss oder so, nö, einfach nur so warm, dass Öl- und Kraftstoffdämpfe sicht nicht unmittelbar darauf niederschlagen können. Ist vielleicht n bissen oldschool, aber *deal with it* . Manche Motorsport Enthusiasten werden jetzt die Hände über dem kopf zuammenschlagen, aber wenn man ne ganze Flotte von Museumsmotoren kennen gelernt hat, dann ist einem fast alles egal. Der eine säuft immer ab, da prokelt man den Ruß weg und macht die Kerze heiss. Der andere kriegt kein Sprit, kurz Kerze raus, Esslöffel Benzin rein, KABUMMM tocktocktocktock, läuft. Und wenn das Glimmpapier für den Diesel alle ist, steckt man eben brennendes Küchenpapier rein, schnell zugedreht und Ankurbeln. Hab jetzt nicht gesagt, dass du das alles bei der GS machen sollst - aber ich würde Zündkerzen niemals wegwerfen nur weil sie etas dreckig sind. Geändert von Knoz (22.02.2016 um 12:40:10 Uhr) |
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#26 |
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So kannte ich das von der Simson, von Trabant, Wartburg, Lada.....
So mag es heute auch noch mit den Standard-ZK gehen. Die Iridium sind laut Auskunft meiner Werkstatt empfindlicher. Ich hab da 2 neue Standard für lau bekommen und die "alten" Iridiums mit ausgehändigt bekommen. |
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#27 |
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Also "Benzinhahn läßt durch den Unterdruckanschluß Benzin in den Ansaugstutzen laufen" ist mir bisher auch noch nicht als typischer Fehler bekannt gewesen, da wäre ich nie drauf gekommen. Und gemein wie sowas ist wird es evtl. beim abgebauten Vergaser auch nicht zum Unterdruckschlauch rauslaufen sondern nur, wenn der Motor daran nuckelt...
...und es erklärt wunderbar, warum es immer der linke Zylinder war. Insofern sollten sich alle dieses Symptom merken, auf daß es uns beim evlt. nächsten mal schneller einfällt. |
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