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#1 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 26.08.2004
Beiträge: 148
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Hey
Hab n paar probs mit meiner GS... Nunja, die Dichtringe der Schwimmerventile waren defekt, und somit ist mir Kraftstoff in die Ölwanne gelaufen... Hab heute 5 Stunden lüften lassen... mit Druckluft durchgepustet, und mit Frischöl n bissi gespült, neuer Filter und 10 W 60 rein! Naja mein neu eingestellten Gaser hab ich dann reingebaut... ect, Standgas richtig eingestellt! Nun zu meinem Prob: Wenn ich im Stand n Gasschub geb, dauert es sehr lang bis die Drehzahl wieder abfält! Woren liegt das? Wenn ich den Choke zieh, geht die Drehzahl grad mal auf 2000 U/min Woran liegt das? *g* Wenn ich anfahre... Stottert die Maschine (ich denke eher das Getriebe) beim anfahren... bzw beim Schritttempo fahren! Ziemlich unangenehm... ab 3000 U/min läuft sie dann auch wieder richtig, und zieht schön sauber hoch! Was könnte daran der fehler sein? Oder ist das normal? Sry hab kein vergleich irgendwie, das ich jemanden kenn bei dem ich das an seiner GS probieren könnte...darum fragen über fragen! Marcel |
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#2 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Dass sie unter 3000/min unwillig ruckelt ist normal. Musst bis die Drehzahl im ersten ansteht die Kupplung schleifen lassen. Die Drehzahl bei der sie rund deurchläuft hängt auch davon ab, wie fett sie läuft (Bedüsung, Schwimmerstand). Fetter = höher.
Langsames zurückgehen der Drehzahl beim Drosseln deutet auf Falschluft an den Ansaugstutzen hin. 2000/min mit Choke? Ist definitiv tief. Ohne weitere Hinweise keine Ahnung weshalb. |
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#3 |
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Gast
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Hast du an der Gemischregulierungsschraube gedreht? Also ich hatte das Problem, nachdem ich meinen Vergaser wieder eingebaut hatte letztes Wochenende, dass die Maschine nun nicth so schnell gas annimmt wie vorher. Also vor allem wenn man von Standgasdrehzahl aus Gas gegeben hat. Zudem zog sie irgendwie nicht mehr so richtig. früher kriegte die MAschine immer so ab 5000upm nochmal nen richtigen Schub. Dieser ist nun irgendwie weg. Zudem musste ich mein Standgas nachstellen. Hatte die Gemischschrauben 2 Umdrehungen rausgedreht. Ich denke sie waren vorher ca. 3,5 Umdrehungen raus. Habe so dann nochmal ne halbe weiter raus gedreht und sie läuft schon wieder besser. Aber noch nicth ganz so gut wie vorher. Sie läuft aber dennoch seidenweich. Das mit der Falschluft muss ich auch nochmal checken. Vllt. Ist auch irgendwie ein bisschen gummi umgeklappt wo ichs nicht gesehen habe.s
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#4 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 26.08.2004
Beiträge: 148
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Das mit dem Gas ist nun weg... also langsamer Drehzahlabfall
Das einzigste was noch ist ist der Choke... Heute früh ging er super Nachmittag nomma probiert.. zieh ich ihn voll...läuft se auf 4500 dreh ich ihn n bissi zurück...sink se auf 1500 und dnn auf 1000 und dann will sie langsam ausgehn was kann das nur sein? hab mich heut kaputt gesucht, aber nix gefunden! marcel |
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#5 |
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Gast
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Woran lag es denn nun, dass die Drehzahl nur langsam zurückgeht??? Hab das Problem nämlich auch bei meiner gedrosselten GS.
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#6 |
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Gast
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Da es sich selbst korrigiert hat, nehme ich jetzt einmal an, dass sich die Ansaugstutzen nach der Montage noch richtig auf den Stutzen vom Vergaser gesetzt haben. So dass es jetzt da wieder dicht ist.
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#7 |
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Gast
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Und wenn der Zustand länger andauert????
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#8 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Dann ist es eben keine selbstheilend Undichtigkeit. Ansaugstutzen porös oder gerissen. Hast Du den Bremsenreinigertest mal gemacht?
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#9 |
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Gast
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Noch nicht, werd nachher mal schauen...hab auch ein paar Sachen in alten Themen gefunden. Danke
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#10 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 26.08.2004
Beiträge: 148
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hab sie heut angemeldet:
Drehzahl bleibt bei warmen Motor bei 3000 hängen und sinkt nur langsam! extremes ruckeln beim anfahren bei 8000 1/min fast kein drehzahlanstieg mehr choke... naja mal so mal so, wie sie lust hat! keine ahnung was des ist... bin ehrlich gesagt im mom auch zu gefrustet um weiter drüber nachzudenken |
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#11 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 26.08.2004
Beiträge: 148
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Sodale...
War grad unten... Das ruckeln ist bei kalten zustand weg! Gashängen ist Weg! allerdings wenn ich den Zündkerzenstecker links abzieh...arbeitet der rechte ohne probs weiter mach ichs umgekehrt, geht die maschine aus wiederhole ich es und halte die maschine bei 2000 1/mins, bleibt sie auch an allerdings ist die gasannahme total träge nach kurzem fahren ist das tuckern allerdings wieder gekommen PLEAZE help |
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#12 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Die Asymmetrie kann alle möglichen Ursachen haben.
Vergasersynchronisation Zündkerzenkabel isoliert nicht hundert Prozent Zündkerze einseitig verrusst oder Elektrodenabstand ungleich Ventilspiel |
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#13 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 26.08.2004
Beiträge: 148
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Nochmal zu meinem Prob
Also, Ventilspiel ist an 3 Ventilen (1 Einlass und 2 Auslass) nichtmehr Messbar, Shims sind aber noch Drehbar! Gemischschrauben am Vergaser sind beide verschieden verdreht! Soll ich sie mal auf die Standerteinstellung zurückstellen? Vergaser werd morgen Synchronisieren, wie eben das Ventilspiel anpassen... Zündkerze links ist verrust, eben die, andem kein Ventilspiel war, und zudem hatte sie Fehlzündungen ausm Luftfilterkasten, somit ist mir die Feder im Vergaser gebrochen! Ich schätze damit war der Unrunde lauf verbunden... Solange sie ja kalt ist läuft sie super! naja berichte morgen weiter gruß und danke für die hilfe, Marcel |
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#14 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 24.05.2004
Ort: Essen
Alter: 44
Beiträge: 1.745
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Zitat:
__________________
www.idoc4president.de Hubraum wird in m³ gemessen. Da einige Menschen die Sprachen "Ironie", "Sarkasmus" & "Zynismus" nicht verstehen: Spätestens, wenn ich mit "Dr.i.nett" unterschreibe, ist mein Beitrag voller Humbuck! |
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#15 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 26.08.2004
Beiträge: 148
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jaaa ich weiß!
hab ja geschrieben das es morgen erledigt wird! sie steht ja zerlegt in der garage, und da in bayern heute feiertag ist, muss ich halt auf morgen warten gruß, Marcel |
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#16 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 26.08.2004
Beiträge: 148
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Mal ne ziemlich dumme Vorstellung *G*
ABER um z.b. meine Ventile auf Dichtheit zu prüfen, könnte man doch den Vergaser ausbauen, n Staubsauger nehmen, Nockenwelle entsprechend drehen das die Ventile am 1 Zylinder geschlossen sind, Zündkerze raußdrehen, Staubsauger am Ansaugstutzen halten, Zigarette anzünden, ans Kerzenloch halten und sehen ob der Qualm angezogen wird? Hab sowas ähnliches über krumme Ventile gelesen, das man es so testen könne Was meint ihr, schonma jemand so getestet? *G* Es müsste ja eigentlich gehn und für die Auslassventile, einfach Staubsauger an Endtopf... *saugsaug* ? *hrhr* |
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#17 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 26.08.2004
Beiträge: 148
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Hey... mein problem nimmt einfach kein ende
Es ist nun das ventilspiel korrigiert, vergaser synchronisiert, original lufi, neue zündkerzen Hab auch die Leerlaufgemischschraube auf 2 1/4 angepasst... und sie ruckelt beim anfahren immer noch so störisch zieh ich den gaszug nur n bissi an, schießt sie ausm luftfilterkasten und geht aus... mach ichs nochmal... dann steigt die drehzahl nur unwillig n bissi und schießt dann auf 4000 rauf...obwohl ich den gaszug nur n paar millimeter zieh hab grad mal 1 7/8 die gemischschraube gestellt, und jetzt ist es noch störischer, aber der choke reagiert besser... er geht zwar auch nur unwillig auf 3000... obwohl man erst meint .. sie möchte ausgehn..,, denn wenn man ihn betätigt, sinkt die drehzahl... und steigt dann nach ner zeit erst wieder im oberen drehzahlbereich läuft sie super! trotz allem waren die kerzen heute bei der kontrolle wieder schwarz! hat jemand n paar tipps? hab einfach keine ahnung was es noch sein kann pleaz help, marcel |
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#18 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Ich verstehe ja immer noch nicht wie man die Geschmischraube richtig einstellen kann, da diese irgendwie nicht richtig reindrehbar ist. Sie wird eher immer schwerer zu drehen. Naja sei's drum. Was bewirkt diese Schraube überhaupt? Ist die denn jetzt nur fürs Standgas zuständig oder auch für den Motorlauf unter vollast?
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#19 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 26.08.2004
Beiträge: 148
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Sie reguliert nur das Gemisch im Standgas...
Deswegen auch Standgasgemischschraube? oder liege ich da jetzt falsch? |
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#20 | |
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Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
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#21 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 26.08.2004
Beiträge: 148
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Hi
Die Feder sitzt auch am richtigen platz Könnte es eventuell an der Leerlaufdüse liegen? Kann das dann auch das ruckeln beim anfahren bewirken? marcel |
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#22 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Also so bockig wie sich dein Vergaser benimmt würde ich mal eine Ultraschahllreinigung in Betracht ziehen.
Die Leerlaufgemischschraube beeinflusst zwar vor allem selbiges, sie reichert aber über den gesamten Drehzahlbereich das Gemisch etwas an. Der Einfluss nimmt zu offenen Drosselklappenstellungen einfach etwas ab. Zu dem Verhalten das Du beschreibst: Ist das nur, wenn sie ganz kalt ist, oder immer, wenn Du aus dem Standgas kommst? Kalt ist das nämlich normal.Um diese Jahreszeit braucht meine so 10 s bevor ich Gas geben kann, sonst verreckt sie mir. |
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#23 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 26.08.2004
Beiträge: 148
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Hi
Ist bei kalten, so wie bei warmen zustand |
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#24 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 26.08.2004
Beiträge: 148
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Hallo Markus
Habe nun den Vergaser komplett zerlegt, jede Düse mit Bremsenreiniger durchgeblasen... und mit ner Nadel sanft drin gekreist! Vergaser wieder zusammen... Alles auf Standarteinstellung Das einzigste was ich net kapier ist Schwimmerstand einstellen, obwohl ich das blaue Buch habe... Es sieht auch so aus als würde eine Schwimmernaden weiter draußen stehn wie die andere! Naja pleaze help... Weil dann könnte ich den Vergaser schonmal ausschließen und mir den gang in die Fachwerkstatt überlegen! |
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#25 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Shhwimmereinstellung:
Vergaser auf den Kopf stellen, Schwimmer und Nadel installiert. Jetzt den festen Teil der Schwimmermimik (Soein Plastikrahmen) gegen das Gehäuse drücken. Der Schwimmer stützt sich über die Schwimmernadel ab und kommt etwas hoch. Höhe des obersten Punktes des Schwimmers über der Trennebene messen. Wenn die Höhe nicht stimmt (weiss ich nicht auswendig, steht im Rep. Handbuch) den kleinen Blechstreifen, an dem die Düsennadel aufgehängt ist, verbiegen. |
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#26 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 26.08.2004
Beiträge: 148
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hab den gaser richtig sauber gemacht, mit bremsenreiniger ect
waren auch entlicher dreck drinnen! aber jetzt ist das ganze irgendwie noch schlimmer maschine stinkt total nach sprit.. die abgase patschen nurnoch so ausm auspuff und sie qualmt leicht drecksding |
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#27 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 23.06.2002
Ort: Ilmenau
Alter: 46
Beiträge: 3.360
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An deiner Stelle würde ich den Vergaser mal komplett zerlegen, ultraschallreinigen (lassen) und dann unter Verwendung neuer Dichtungen und Schwimmerkammerventile (eventuell auch neue Düsen und Düsennadeln) nach Werksangaben neu aufbauen. Dann sollte der auch wieder ordentlich funktionieren.
Weil momentan stocherst du doch nur im Nebel, was da los ist. So ein Schwimmerkammerventil kann zwar noch gut aussehen, aber trotzdem undicht sein, und wenn dir dann die Schwimmerkammer langsam volläuft und damit der Benzinpegel in der Kammer zu hoch ist, kann das alle möglichen komischen Effekte haben. Genauso, wenn irgendwo durch den ganzen Schmodder noch paar Bohrungen verstopft sein sollten... sowas kriegst du mit Bremsenreiniger nie vernünftig sauber. Cherry
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GS91 98-01, 17-45 Mm / GS97 01-?, 10-55 Mm Verantwortung übernehmen heißt: "die Geschwindigkeit an die Verhältnisse anpassen", nicht zu denken, dass das Tempolimit "Denken und Verantwortung übernehmen" am Steuer erspart. |
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#28 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Was mir noch durch den Kopf ging nach der Aussage "stinkt nach Sprit und schiesst aus dem Auspuff": Was, wenn die Steuerzeiten nicht stimmen (weil die Steuerkette um einen Zahn versetzt ist)? Keine Ahnung, ob der Motor so noch läuft, oder ob es bereits zu Kollison Ventilteller-Kolben kommt. Aber ulkigs Laufverhalten müsste auf jeden Fall resultieren.
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