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Alt 21.11.2002, 21:37:13   #1
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Standard Will auf große TOUR gehen...was beachten?

Hi,
hab meine GS jetzt seit 1 1/2 jahren, und will nach meiner zivi zeit(im juni) eine größere tour machen, bin grad am modifizieren...hab schon en superbike-lenker, stahlflexleitung (eigentlich nur weil sie beim lenker sowiso dabei war), ein komplettes kofferset mit träger von HP und BT45 Reifen, eine tourenscheibe (für die Autobahn).

Ich will zum Nordkapp, mit Zelt...sind 3000 KM hin und 3000 KM zurück...hab ca. 2 Monate zeit.

nun meine frage...dies ist meine erste tour...was sollte man mitnehmen? werkzeug?ersatzteile?was ist der typische anfängerfehler?was sollte man beachten?

bedanke mich schonmal im vorraus...Nikias
 
Alt 21.11.2002, 21:53:09   #2
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Hallo erstmal...

Ich hoffe du weisst was du dir da vorgenommen hast.
Solche Touren sollte man mit mindestens einem weiteren Fahrer unternehmen, damit man sich im Fall der Fälle helfen kann.
Mitnehmen solltest du auf jedenfall:
Ersatzzüge, Zündkerzen, Flickzeug(Pannenspray), Verbandszeug, ...

Und das du vor solch einer Tour dein Bike mal ordentlich durchchecken(lassen) solltest, brauch ich wohl nicht zu erwähnen...

Michael(beidemesleidernochnichtzueinersolchentourg ereichthat)
 
Alt 21.11.2002, 22:02:05   #3
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Standard Partner hab ich

Ja klar...Partner hab ich (vielleicht sogar 2).
Meine GS ist übrigends BJ 2000 also noch nicht so alt...hat erst Knapp 12000KM. Ist aber wahrscheinlich kein grund sich in sicherheit zu wiegen !? Hat irgendwer erfahrungen mit so einer tour? wie ist das z.B. mit nem wasserkannister? oder ersatz-benzinkannister? weil...es kann schon vorkommen dass ich da mal 500km ohne tankstelle auskommen muss!
 
Alt 21.11.2002, 22:06:22   #4
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Hallo erstmal...

Benzinkanister ist natürlich von Vorteil...
aber wozu deine GS nen Wasserkanister braucht, mußt du mir erklären.

Spaß beiseite,du solltest dich auf jedenfall von jemandem beraten lassen der Erfahrung in solchen Sachen hat.

Michael
 
Alt 21.11.2002, 22:09:21   #5
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Standard Deswegen frag ich hier...

Hab mir gedacht, dass es hier bestimmt welche gibt...ich hab bisjetzt von 2 leuten nur gehört...was willst du denn mit dem kleinen ding so ne tour...aber eigentlich denke ich, dass ich seit dem lenker-umbau auch gut längere strecken damit fahren kann. Was haltet ihr von der meinung dass das moped zu klein für sowas ist?

Benzin - Für die maschine.

Wasser - Für den mensch obendrauf.

Falls es hier jemand gibt...der mir helfen kann(will) bitte gerne MAILEN!


oder hier für alle posten...
 
Alt 21.11.2002, 22:14:46   #6
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Hallo erstmal...

Du kannst höchstens Platzprobleme bekommen, weil du das ganze Zeug ja auch unterbringen musst.
Ansonsten reicht die GS auch für solche Touren, fährst ja schließlich kein Rennen.
Und zuverlässig ist die Maschine ja, wenn alles in Ordnung ist.
Der Vorteil ist, das man die einfache Technik an der GS eigentlich immer wieder irgentwie reparieren kann...

Michael
 
Alt 22.11.2002, 15:00:34   #7
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Standard Re: Will auf große TOUR gehen...was beachten?

Zitat:
Zitat von Bennjo
Ich will zum Nordkapp, mit Zelt...sind 3000 KM hin und 3000 KM zurück...hab ca. 2 Monate zeit.
Wenn du dein Entlassungsgeld auf der Nordkaptour verprassen willst, vergiss es. Die 750,-Euro werden gerade 14 Tage reichen. Norwegen ist _verdammt_teuer.

Zitat:
nun meine frage...dies ist meine erste tour...was sollte man mitnehmen? werkzeug?ersatzteile?was ist der typische anfängerfehler?was sollte man beachten?
Mitnehmen ->Geld. Viel, viel Geld.
Anfängerfehler->Du mutest dir für deine erste Tour zuviel zu. 6000km auf der dürren GS-Sitzbank können mächtig schmerzhaft werden. Selbst wenn du mal 2-3Tage an einem Fleck bleibst und die GS nicht anrührst fängt dein Ar..h schon nach kurzem Ritt wieder an zu brennen. Sitzfleisch muss man sich erarbeiten

Norwegen ist wunderschön. Auch für Motorradfahrer. Aber weder mein Portemonaie, noch mein Hinterteil haben es jeher bis zum NK geschafft...

greetz
Sascha
 
Alt 22.11.2002, 15:09:54   #8
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Standard also geld sollte reichen

...also geld hab ich genug...hatte eigentlich vor einen flug-schein zu machen...und deswegen viel gespart...da ich insgesamt 4 monate zeit zwischen zivi und studium habe und die irgendwie sinnvoll nutzen will...MUSS ich wohl eine größere Tour machen...wenn ich erst ne kleinere mache nach spanien oder so...und dann nach 2 wochen zurück bin macht das sitz-fleisch-technisch doch auch keinen unterschied! oder?

die entscheidung dies zu tun steht fest...braucht mich keiner von abzuhalten...ich brauch halt tips wies am besten geht!
 
Alt 22.11.2002, 16:35:56   #9
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Nordkapp mit Zelt. Auweia. Meine Eltern waren da mal im nördlichen Norwegen im Hochsommer und haben von zeitweisen Minusgraden berichtet. Ausserdem meinte mein vadder dort wäre ihm das Geld wie bei einer Sanduhr aus dem Portmonaie geflossen. Er sagte aber auch das es ein wunderschönes Land ist (so aus dem beheizten Bus heraus besehen)

PS: was kostet ein Flugschein???
 
Alt 22.11.2002, 17:06:33   #10
Cherry
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Standard Re: Will auf große TOUR gehen...was beachten?

Zitat:
Zitat von Bennjo
Ich will zum Nordkapp, mit Zelt...sind 3000 KM hin und 3000 KM zurück...hab ca. 2 Monate zeit.
Weißt du, was news und das usenet sind?
Wenn nein, dann nicht weiterlesen.
Wenn ja, dann schau mal in de.rec.motorrad (auf dem Newsserver deiner Wahl, eventuell halt mit google) nach dem Thread "Norwegentour 2003" (message-id des Ausgangspostings: <arj91j$ic748$1@ID-16074.news.dfncis.de>)

Cherry
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Verantwortung übernehmen heißt: "die Geschwindigkeit an die Verhältnisse anpassen", nicht zu denken, dass das Tempolimit "Denken und Verantwortung übernehmen" am Steuer erspart.
Cherry ist offline  
Alt 22.11.2002, 18:17:54   #11
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Standard ...

flugschein kostet ca 8000 EUR...die ich halt nicht ganz zusammenhab...aber ca 75%...also des mit der temperatur stimmt nicht...im juni...um die sonnenwende ist es da oben eigentlich ganz angenehm!
 
Alt 22.11.2002, 18:29:55   #12
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man am liebsten würd ich mitkommen :P

aber das würde meine suzi nicht mitmachen
 
Alt 25.11.2002, 21:32:50   #13
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Was darf man mit dem flugschein fliegen ? Hast du ne Internetadresse ?
 
Alt 26.11.2002, 00:37:32   #14
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Hallo, ein interessantes Vorhaben. Ich hatte auch vor mit 2. Freunden und einem PKW zum Nordkap mit meiner GS zu Reisen. Nach ausführlichen sammeln von Informationen habe ich erfahren: Je nördlicher man kommt desto mehr schlechte Straßen und Schotterwege erklären der GS den Krieg. Bekannte von mir sind mit Geländemaschinen zum Nordkap gefahren. Nach deren Meinung ist die GS mit diesen Gegebenheiten ein wenig überfordert.

Trotdem viel Glück
 
Alt 26.11.2002, 00:38:43   #15
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Standard flugschein

such mal in google nach "flugschein USA" oder so...da findeste en haufen...ich wollte halt für die zeit ca 2 monate nach amerika weil er dort viel billiger ist!
damit darf man einmotorige nicht-komerziele sportflugzeuge und segelflugzeuge fliegen...ausserdem bekommt man eine ausbildung in instrumenten flug und radio-navigation...d.h. man darf auch bei schlechtem wetter (also nicht-sicht-flug) fliegen...
allerdings braucht man halt 2 monate zeit...und ich denke auch noch ein bischen mehr geld...weil man dort ja auch noch von was leben muss!
 
Alt 26.11.2002, 00:40:52   #16
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Standard schotterpisten...

wo kriegt man infos über sowas her??? ich such mich schon zu tode...des einzige was ich bisjetzt gefunden hab war hier:
http://www.reiseerlebnis.de/nk97/nk97t.htm

wobei es sich hier eigentlich nicht so tragisch anhört!
 
Alt 28.11.2002, 14:19:19   #17
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Hallo Bennjo,

ich finde die GS für so einen Ausflug als ausreichend, und mit den Koffern und ner Gepäckrolle kriegst Du das Zelt, Isomatte, Schlafsack, Kochgeschirr und Kleidung unter. Das Futter in der Motorradausrüstung nicht vergessen, man fühlt sich wohl wenn man es nachträglich reinzippen kann. Eventuell noch einen Tankrucksack. Bei schlechtem Wetter kannst Du die in Norwegen beliebten Hütten (die auf den Campingplätzen sind etwa 15% teurer als die Nacht im Zelt) benutzen. Die haben fast immer eine Heizung und eine Kochstelle. Ideal zum Aufwärmen und Klamotten trocknen. Wasser und Benzinkanister sind unnötig. Einfach rechtzeitig (nach 2oo km) nachtanken. Die Nebenstrassen in Norwegen (ich würde die Europastrassen sofort verlassen) sind Schlaglochpisten oder einfach nur geschottert. Auch das macht die GS mit, da wird nicht dringend eine Enduro benötigt. Hab in Norwegen auch vollverkleidete Motorräder getroffen.
Dass Du die Reise auf 2 Monate angesetzt hast ist schon der richtige Ansatz, ich kenne einige Leute die das Nordkap in 3 Wochen gemacht haben. Die haben aber ausser dem vernebelten Felsen und dem Tunnel nicht viel von Norwegen gesehen. Bei 2 Monaten bleibt Dir die Zeit für Nebenstrecken.

Achja, und immer genau die angegebene Geschwindigkeit fahren, die Bussgelder in NO sind extrem hoch.

Gruß,
Günter
 
Alt 28.11.2002, 17:58:49   #18
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Standard vielen dank für die info...

thx für die info...aber einen benzinkanister nehm ich glaub ich trotzdem lieber mal mit...man weiß ja nie! und son 5l kanister ist ja auch nicht so groß...
 
Alt 30.12.2002, 20:11:24   #19
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Hi!

Oh Mann, da hast Du Dir aber was vorgenommen... Denn man toi, toi, toi, dass alles einwandfrei klappt.
Hoffe, Du schreibst hier mal einen virtuellen Reisebericht!
 
Alt 31.12.2002, 13:47:57   #20
Memme
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Moin,

ich kann mich Schniersi und den anderen nur anschließen, da hast du dir ganz schön was vorgenommen.
Das sollte dich aber nicht von der Umsetzung abhalten. Ich bin letztes Jahr mit der GS wie ich schon mal geschrieben habe eine Woche durch Schweden gefahren. Jeden Tag zwischen 300 und 600 km, das ist ohne weiteres möglich.
Zum Nordkap wollte ich auch immer noch mal, wann fahrt ihr denn?
Irgendwo hab ich mal einen Reisebericht von einer Motoradtour zum Nordkap gelesen, muß mal suchen, ob ich den noch finde, melde mich dann noch mal.

Bis dahin, einen gute Rutsch und ein unfallfreues Jahr.

Memme
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Memme ist offline  
Alt 31.12.2002, 16:23:21   #21
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hallo,

vermutlich im juli werde ich mit zwei freunden ebenfalls nach norwegen fahren. aber nur eine woche

bis zum nordkap wollen wir in dieser kurzen zeit natürlich nicht aber südnorwegen ist ja auch nicht sooo klein

über die gs würde ich mir keine gedanken machen, in no gibt es tempolimits, die man besser einhalten sollte (verdammt teure bußgelder). d.h., du bist höchstens mit 80 km/h unterwegs.

mit welcher fähre wollt ihr rüber. ab kiel oder ab XYZ in dänemark? (mir fällt der name gerade nicht ein).

erste infos bekommst du unter http://www.norwegen.no
hier findest du unter fakten und allgemeines schon einige interessante sachen. (uhh, in oslo sind gerade -12 grad)

im büro habe ich noch weitere links zu diesem thema. die werde ich am 02.01.2003 noch hinzufügen.

allen einen guten rutsch ins neue jahr
thomas s.


UPDATE 02.01.2003:
hier sind zwei berichte aus dem motorrad-online archiv:
http://www.motorradonline.de/MRD/ltr/Da ... 018436.asp
http://www.motorradonline.de/MRD/ltr/Da ... 012052.asp
und noch ein anderer bericht:
http://mario-haupt.de/reisen/norwegen20 ... en2001.htm
und ein letzter:
http://www.visitnorway.com/foreign_offi ... eID=255958
 
Alt 05.01.2003, 18:14:04   #22
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Hi du!

Ist ne schöne Sache, die du dir da vorgenommen hast, auch wenn ich sie mir mit meiner GS nicht zu trauen würde (werder mir noch der GS ) Landschaftlich und von den Strassen her, kann ich dir den Norden nur empfehlen. Wir haben ein Haus in Mittelschweden und ich fahr seit 13 mehrmals im Jahr hoch. Wenn du fragen hast, wegen Fähren oder Wetter meld dich bei mir.
Welche Monate stehen dir nochmal genau zur Verfügung? Denn vom Juni würde ich dir eigentlich abraten! Klar, rund um Midsommar sind die Tage zwar am längsten (es gibt halt keine Nacht*g*) aber mehr Sonne hab ich meistens ein bißchen später im Jahr gesehen. Ausserdem sind die Seen dann ein bisserl wärmer
Je nach dem, wann genau du hochfährst könnte es sogar passieren, dass ich gerade da bin und dir ein Bett, ein Haus, eine WASCHMASCHIENE *g* anbieten könnt.

Meld dich einfach mal

Momba


P.S. Momentan liegt bei uns ein halber Meter Schnee, es nachts ca minus30 Grad und die Autos fahren übern See ))
 
Alt 29.05.2003, 11:22:58   #23
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Standard Motorradurlaub mit der GS

Hallo Bennjo,
ich kann Dir zu diesem Urlaub nur raten. Wenn Du die freie Zeit überbrücken willst, empfiehlt sich so eine Tour. Später im harten Berufsalltag findest Du so schnell nicht mehr die Möglichkeit so lange Urlaub zu machen.

Meine Frau und ich haben mit unserer GS 1994 eine 8-wöchige Tour durch die USA gemacht - 20 Bundesstaaten mit ca. 11.000 Km. Man sieht es funktioniert sogar mit Sozius. Klar tat uns auch einige Male der Hintern weh, aber es geht.
Dies war ein Erlebnis von dem wir heute noch zehren.

Zu Deinem Equipement:
Selbst in den entlegensten Gebieten der USA gab es kleine Tankstellen - einen Ersatzkanister für das europ. Norwegen würde ich deshalb zu Hause lassen. Genauso Ersatzzüge und solche Dinge. Das ist alles unnötiger Ballast.
Das einzige was wir mitnahmen waren 1 Satz Schraubenschlüssel und anderes div. Werkzeug - die Amerikaner haben keine metrischen Maße, 1 Liter Öl, eine Ersatzzündkerze, eine Dose Reifenpilot und etwas Verbandswerkzeug.
Du solltest Deine Maschine vor Reisebeginn durchchecken (oder lassen).

Ich würde mich an Deiner Stelle im Vorfeld der Reise bei Suzuki über die Werkstätten in Norwegen erkundigen. Ebenso über das Tankstellennetz und sonstige interessante Sehenswürdigkeiten des Landes. Hierfür empfiehlt sich etwa Reisliteratur wie der von Felbinger (oder Velbinger) der auch seine Schilderungen (Tips) auf das Feedback von Touristen aufbaut.
Einen Getränkekanister kannst Du getrost zu Hause lassen. An jeder Tankstelle erhält man Getränke, ebenso in Supermärkten - jedoch sehr teuer.

Also rauf auf die Kiste und ab.
Schönen Urlaub wünsche ich Dir.
Gruß
Ulrich
 
Alt 29.05.2003, 15:54:24   #24
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Standard

Neid!! Hab vor ein paar Tagen das Buch "In 16 Jahren um die Welt" gelesen.Da fährt ein Pärchen auf Motorrädern um die ganze Welt(ich denk mal einige von euch werden das kennen).Seitdem bin ich auch vom absoluten Reisefiber gepackt.Ich wünsch Dir für die Tour alles gute
 
Alt 01.06.2003, 11:34:39   #25
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Standard Nortkaptour,

Tach auch,
Tourenfahren geht sogar mit nem Fahrrad (nur ne Einstellungssache).
Zur Ausrüstung: Du must warm, trocken und ausgeruht bleiben, sonst leidet deine Fahrsicherheit, Grundstock an Ersatzteilen/ Werkzeug (Flickzeug, Zündkerze/Stecker, Birnen, Sicherungen, Bouwdenzüge, Benzinfilter u.s.w). Topcase zuhause lassen, lieber Gepäckrolle (weich im Rücken), Poncho! mitnehmen (Regenchutz, Abdeckplane, Unterlage für Zelt/Reperaturen -Armeeponcho- ,Tipp ein Schaffell erhöt den Sitzkompfort DEUTLICH, Benzikanister kann mann mitnehmen. Mitgliedschaft im Automobilclub (für den Notfall!).
Wenn spezielle Fragen , dann frag
Noch was das Nordkap lohnt sich nich wirklich, ich würde südlich von Trondheim ( Bergen , Hardangervidda Jotuheimen, Christiansand, Röros, nieeel schöhner!) bleiben und dann nach Schweden.
ölige Grüße
Uralfahrer
 
 

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